That Was When People Started to Worry: Windows into Unwell Minds

That Was When People Started to Worry: Windows into Unwell Minds

Hardcover
3.02

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Beschreibung

'In the waiting room, I see a lot of people who I could tell had real, serious problems. They deserve to be here. I don’t. I'm a fraud. A lazy wreck seeking an excuse for her incompetence. I'm useless.' Abby, 24
Having conducted over 100 hours of interviews with 60 women aged 16-25, Nancy Tucker- the author of The Time In Between, an 'astonishingly good' (Sunday Times) memoir of a life consumed by eating disorders- explores what it's like to suffer from serious mental illness as a young woman.
With raw honesty, sensitivity and humour, That Was When People Started to Worry examines real experiences of anxiety, self-harm, borderline personality disorder, OCD, binge eating disorder, PTSD and dissociative identity disorder. Giving a voice to those like Abby who can’t speak out themselves, Tucker presents a unique window into the day-to-day trials of living with an unwell mind.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
256
Preis
40.82 €

Beiträge

1
Alle
3

Hart zu verarbeiten..

In dem Buch geht es allgemein darum die Sicht von psychisch erkrankten Menschen besser zu verstehen, die verschiedenen Krankheiten als Kurzgeschichten zu erleben und einen Moment in eine von sieben dargestellten Geschichten und unterschiedlichen Krankheitsbildern einzutauchen..Danach das allgemeine Bild der Erkrankung aufzuarbeiten und wie Betroffene sich wünschen würden, wie Angehörige mit ihnen umgehen würden in Bezug auf die Erkrankung. Es geht nicht um eine rein wissenschaftliche Erzählung sondern um Stimmen laut werden zu lassen, die sonst keiner wagt zu erheben und kaum einer versucht zu verstehen. Niemand hat die Wahl psychisch krank zu werden. Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die Physische! Im Allgemeinen kann ich nur sagen, dass es wirklich ein unendlich schmerzhaftes Buch für mich zu Lesen war und ich wirklich vergleichsweise lange gebraucht habe für die recht wenigen Seiten, da ich den Prozess auch ein wenig aufgeschoben habe..Da es sehr wehtut sich mit alldem zu beschäftigen und es auch nicht verschönt geschrieben ist. Dennoch halte ich es für ein wichtiges Buch auch gerade für Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen um diese ein wenig zu versuchen besser zu verstehen..

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