Teufel gesucht, Katastrophe vorhanden: Teuflischer wird's nicht 1
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Beiträge
Der Teufel ist zu dritt und verliebt sich
3 Teufelsbrüder und eine junge Frau. Petrus amüsiert sich über den verliebten Teufel und des ältesten Bruder, der am Rande des Herzinfarkts wandelt.
Was passiert, wenn man unzufrieden mit seinem Leben ist und keinen Ausweg mehr weiß? Richtig! Man betet den Teufel an. Dieser ist natürlich völlig wild darauf einen Pakt abzuschließen, doch Davine ist nicht dumm. Bevor sie den Vertrag unterschreibt, möchte sie, dass ihre Wünsche erfüllt werden und das Chaos nimmt seinen Lauf... "Teufel gesucht, Katastrophe vorhanden" ist ein interessantes Buch. Der Schreibstil ist leicht verständlich und die Charaktere größtenteils sympathisch. Die Geschichte zwischen Davine und einem der Teufelsbrüder Merdian wird mit viel Humor erzählt und man erfährt so einiges über die Abläufe in Himmel und Hölle. Leider wird das Buch kurz vor Ende dann doch recht unrealistisch. Klar...es ist ein Fantasybuch, aber manche Entscheidungen wirken so überstürzt und überzogen, dass sie irgendwie nicht ganz in die Geschichte passen. Zudem gibt es ein Ritual bei denen die satanischen Grundsätze nach Anton LaVey für eine Teufelsanbetung genutzt werden, was vollkommener Blödsinn ist. Der Satanismus nach LaVey ist atheistisch und man betet keinen Satan an und beschwört auch keinen. Schade, dass das hier in dem Buch so dargestellt wurde...
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Der Teufel ist zu dritt und verliebt sich
3 Teufelsbrüder und eine junge Frau. Petrus amüsiert sich über den verliebten Teufel und des ältesten Bruder, der am Rande des Herzinfarkts wandelt.
Was passiert, wenn man unzufrieden mit seinem Leben ist und keinen Ausweg mehr weiß? Richtig! Man betet den Teufel an. Dieser ist natürlich völlig wild darauf einen Pakt abzuschließen, doch Davine ist nicht dumm. Bevor sie den Vertrag unterschreibt, möchte sie, dass ihre Wünsche erfüllt werden und das Chaos nimmt seinen Lauf... "Teufel gesucht, Katastrophe vorhanden" ist ein interessantes Buch. Der Schreibstil ist leicht verständlich und die Charaktere größtenteils sympathisch. Die Geschichte zwischen Davine und einem der Teufelsbrüder Merdian wird mit viel Humor erzählt und man erfährt so einiges über die Abläufe in Himmel und Hölle. Leider wird das Buch kurz vor Ende dann doch recht unrealistisch. Klar...es ist ein Fantasybuch, aber manche Entscheidungen wirken so überstürzt und überzogen, dass sie irgendwie nicht ganz in die Geschichte passen. Zudem gibt es ein Ritual bei denen die satanischen Grundsätze nach Anton LaVey für eine Teufelsanbetung genutzt werden, was vollkommener Blödsinn ist. Der Satanismus nach LaVey ist atheistisch und man betet keinen Satan an und beschwört auch keinen. Schade, dass das hier in dem Buch so dargestellt wurde...