Tausend Nächte und ein Tag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lydia Conradi ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mit ihrer Familie im europäischen Ausland lebt. Als Literaturhistorikerin arbeitet sie im Bildungsbereich eines Museums, verbringt alle verfügbare Zeit auf Reisen und ist der verlorenen Vielfalt der Levante verfallen – ihrem sinnlichen Zauber, ihrem kulturellen Reichtum und ihrer Tradition der Toleranz.
Beiträge
Eine Reise zwischen den Strömem Mesopotamien
Hab das Buch beendet und bin wieder mal begeistert von meiner Lieblingsautorin. Unter diesen Pseudonym hat sie schon einen schönen Roman geschrieben : Das Haus der Granatäpfel- und war gespannt auf diese neue Geschichte. Der Inhalt kurz gefasst : geht es um eine junge Frau die am Anfang des 20 Jahrhundert nach Mesopotamien reist zu den Grabungsstellen von Babylon mit allen Schwierigkeiten die mit einer solcher Reise mit sich führt. Dabei begleitet sie ein Historiker Heyse der sie liebt und beide begegnen dabei einen Briten Christopher . Doch auf der Reise zwischen den Strömen und in das umkämpfte Land warten nicht nur Hitze und Strapazen auf die Gruppen sondern auch gefährliche Leidenschaften brodelnd an die Oberfläche ... Wieder einmal entführt uns die Autorin nach Orient . Die Habdlung ist spannend und abwechslungsreich erzählt und mitreißend geschrieben. Die Protagonisten sind facettenreich und haben ihre Ecken und Kanten. Werden dabei authentisch und lebensnah rübergebracht. Die Dromedare die in dem Buch beschrieben werden - hab ich ins Herz geschlossen und die Autorin hat sie so liebevoll dargestellt das ich nächstesmal bei einem Zoobesuch mehr auf die Tiere achten werde. Der unverwechselbarer und bildhafte Schreibstil der Autorin liebe ich und sie kann die Gefühle immer sehr gut beschreiben. Eine klare und absolute Leseempfehlung . Wer sich für die Geschichte Mesopotamien interessiert und für die frühe Archäologie mehr wissen möchte kann ich das Buch auch empfehlen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lydia Conradi ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mit ihrer Familie im europäischen Ausland lebt. Als Literaturhistorikerin arbeitet sie im Bildungsbereich eines Museums, verbringt alle verfügbare Zeit auf Reisen und ist der verlorenen Vielfalt der Levante verfallen – ihrem sinnlichen Zauber, ihrem kulturellen Reichtum und ihrer Tradition der Toleranz.
Beiträge
Eine Reise zwischen den Strömem Mesopotamien
Hab das Buch beendet und bin wieder mal begeistert von meiner Lieblingsautorin. Unter diesen Pseudonym hat sie schon einen schönen Roman geschrieben : Das Haus der Granatäpfel- und war gespannt auf diese neue Geschichte. Der Inhalt kurz gefasst : geht es um eine junge Frau die am Anfang des 20 Jahrhundert nach Mesopotamien reist zu den Grabungsstellen von Babylon mit allen Schwierigkeiten die mit einer solcher Reise mit sich führt. Dabei begleitet sie ein Historiker Heyse der sie liebt und beide begegnen dabei einen Briten Christopher . Doch auf der Reise zwischen den Strömen und in das umkämpfte Land warten nicht nur Hitze und Strapazen auf die Gruppen sondern auch gefährliche Leidenschaften brodelnd an die Oberfläche ... Wieder einmal entführt uns die Autorin nach Orient . Die Habdlung ist spannend und abwechslungsreich erzählt und mitreißend geschrieben. Die Protagonisten sind facettenreich und haben ihre Ecken und Kanten. Werden dabei authentisch und lebensnah rübergebracht. Die Dromedare die in dem Buch beschrieben werden - hab ich ins Herz geschlossen und die Autorin hat sie so liebevoll dargestellt das ich nächstesmal bei einem Zoobesuch mehr auf die Tiere achten werde. Der unverwechselbarer und bildhafte Schreibstil der Autorin liebe ich und sie kann die Gefühle immer sehr gut beschreiben. Eine klare und absolute Leseempfehlung . Wer sich für die Geschichte Mesopotamien interessiert und für die frühe Archäologie mehr wissen möchte kann ich das Buch auch empfehlen.