Tango
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Slawomir Mrozek, geboren 1930 in Borzecin bei Krakau, studierte Architektur, Kunstgeschichte und Orientalistik. In Polen war er zunächst als Karikaturist erfolgreich, bevor er als Schriftsteller in Erscheinung trat. 1957 erschien sein erstes Buch mit satirischen Erzählungen. Es folgten seine Stücke (darunter ›Tango‹, ›Emigranten‹, ›Polizei‹, ›Striptease‹), mit denen er Weltruhm erlangte. In Deutschland gehören sie zu den meistgespielten Theaterstücken überhaupt. 1962 verließ er Polen und beantragte 1968, als Reaktion auf die Niederschlagung des Prager Frühlings, in Frankreich politisches Asyl. Nach langen Jahren in Paris und später in Mexiko kehrte er 1996 in seine Heimatstadt Krakau zurück. Die letzten Jahre lebte er in Nizza, wo er 2013 verstarb.
Beiträge
Tango ist ein Theaterstück in drei Akten. Wir haben eine Familie bestehend aus der Oma, Onkel, Vater, Mutter und dem Sohn Artur. Er ist auch unser Protagonist. Die Familie zeichnet sich dadurch aus das alle, außer Artur Nonkonformisten sind. Artur wünscht sich eine Weltordnung gegen die er Rebellieren kann. Am Ende rebelliert er gegen seine Familie und nimmt sie als Geisel. Die Geschichte endet mir zwei Todesfällen und vielen Verräten. Ich mochte das Theaterstück garnicht. Die pseudophilosophischen Gedankenansätze sind nicht zu ende gedacht und sehr halbgar. Auch war mir jede einzelne Person absolut unsympathisch. Ich habe nichts mitnehmen können.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Slawomir Mrozek, geboren 1930 in Borzecin bei Krakau, studierte Architektur, Kunstgeschichte und Orientalistik. In Polen war er zunächst als Karikaturist erfolgreich, bevor er als Schriftsteller in Erscheinung trat. 1957 erschien sein erstes Buch mit satirischen Erzählungen. Es folgten seine Stücke (darunter ›Tango‹, ›Emigranten‹, ›Polizei‹, ›Striptease‹), mit denen er Weltruhm erlangte. In Deutschland gehören sie zu den meistgespielten Theaterstücken überhaupt. 1962 verließ er Polen und beantragte 1968, als Reaktion auf die Niederschlagung des Prager Frühlings, in Frankreich politisches Asyl. Nach langen Jahren in Paris und später in Mexiko kehrte er 1996 in seine Heimatstadt Krakau zurück. Die letzten Jahre lebte er in Nizza, wo er 2013 verstarb.
Beiträge
Tango ist ein Theaterstück in drei Akten. Wir haben eine Familie bestehend aus der Oma, Onkel, Vater, Mutter und dem Sohn Artur. Er ist auch unser Protagonist. Die Familie zeichnet sich dadurch aus das alle, außer Artur Nonkonformisten sind. Artur wünscht sich eine Weltordnung gegen die er Rebellieren kann. Am Ende rebelliert er gegen seine Familie und nimmt sie als Geisel. Die Geschichte endet mir zwei Todesfällen und vielen Verräten. Ich mochte das Theaterstück garnicht. Die pseudophilosophischen Gedankenansätze sind nicht zu ende gedacht und sehr halbgar. Auch war mir jede einzelne Person absolut unsympathisch. Ich habe nichts mitnehmen können.