Tales of the Celestial Kingdom: Spellbinding Stories of Magic, Danger, and Forbidden Love in the World of the Celestial Kingdom Duology―From the ... of the Sun Warrior (Celestial Kingdom, 3)
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Beschreibung
Beiträge
“Tales of the Celestial Kingdom” von Sue Lynn Tan ist eine Kurzgeschichtensammlung zu ihrer „The Celestial Kingdom”-Dilogie. Es ist bislang unklar, ob diese Ergänzung zur Reihe noch ins Deutsche übersetzt werden wird. Insgesamt beinhaltet „Tales of the Celestial Kingdom” 9 Kurzgeschichten, erzählt aus 6 verschiedenen Perspektiven. Xingyin, die Protagonistin und Erzählerin der Reihe, schildert hier nur die letzte Novelle aus ihrer Sicht. Das Buch ist in 3 Abschnitte unterteilt: Dusk, Twilight und Dawn. Dusk setzt vor den Ereignissen aus „Die Tochter der Mondgöttin“ an und liefert uns 3 Kurzgeschichten über Xingyins Eltern. Zwei davon aus Sicht von Chang’e, eine aus Sicht von Houyi. Twilight ist mit gleich 4 Novellen der längste Abschnitt und liefert uns zwei zusätzliche Abenteuer, die während „Die Tochter der Mondgöttin“ passiert sind und zwei, die sich in „Das Herz des Sonnenkriegers“ abgespielt hätten. Zwei Novellen sind aus Sicht von Liwei, eine aus Sicht von Wenzhi und eine aus Sicht von Shuxiao. Dawn ist im Grunde ein verlängerter Epilog zu „Das Herz des Sonnenkriegers“ mit insgesamt 2 Novellen. Eine erzählt von Wenzhi und die Letzte, wie bereits erwähnt, von Xingyin. Muss man „Tales of the Celestial Kingdom” gelesen haben? Nicht zwangsläufig, doch ich würde es jedem Leser der Dilogie definitiv empfehlen. Nach dem Ende von „Das Herz des Sonnenkriegers“ war ich bestimmt nicht die Einzige, die sich gefragt hat, ob ich mit Xingyins Entscheidung einverstanden bin oder nicht. Ebenso schmerzte es mich, zu sehen, wie sehr Shuxiao in den Hintergrund gedrängt wurde und störte mich auch etwas an der dominanten Präsenz von Xingyins Eltern, die dennoch nicht viel zur Geschichte beitrugen. Nachdem ich nun aber ihre Geschichten lesen durfte, kann ich getrost meinen Frieden damit schließen. Fazit: Sue Lynn Tans „Tales of the Celestial Kingdom” ist eine wundervolle Ergänzung ihrer Dilogie rund um „Die Tochter der Mondgöttin“. Die vielen neuen Perspektiven gewähren uns ungeahnte Einblicke in ihre Gefühlswelt und auf ihre Sicht der Dinge, die dabei helfen, mit dem kontroversen Ende abzuschließen. Der Schreibstil der Autorin ist es sowieso immer wert und es hat mir viel Freude bereitet, diese bislang völlig unbekannten Abenteuer oder auch solche, die nur am Rande erwähnt wurden, noch einmal selbst zu erleben. 4/5 Sterne.
Nice addition to the dilogy, nothing more nothing less
I want more!
Title says it all. I mean, come on. I want to know more about Xingyin and Wenzhi. Please! 😅
a nice addition, and I especially enjoyed reading the stories from the perspectives of the two love interests
3.5 ⭐ Tooth rotting fluff.
Beschreibung
Beiträge
“Tales of the Celestial Kingdom” von Sue Lynn Tan ist eine Kurzgeschichtensammlung zu ihrer „The Celestial Kingdom”-Dilogie. Es ist bislang unklar, ob diese Ergänzung zur Reihe noch ins Deutsche übersetzt werden wird. Insgesamt beinhaltet „Tales of the Celestial Kingdom” 9 Kurzgeschichten, erzählt aus 6 verschiedenen Perspektiven. Xingyin, die Protagonistin und Erzählerin der Reihe, schildert hier nur die letzte Novelle aus ihrer Sicht. Das Buch ist in 3 Abschnitte unterteilt: Dusk, Twilight und Dawn. Dusk setzt vor den Ereignissen aus „Die Tochter der Mondgöttin“ an und liefert uns 3 Kurzgeschichten über Xingyins Eltern. Zwei davon aus Sicht von Chang’e, eine aus Sicht von Houyi. Twilight ist mit gleich 4 Novellen der längste Abschnitt und liefert uns zwei zusätzliche Abenteuer, die während „Die Tochter der Mondgöttin“ passiert sind und zwei, die sich in „Das Herz des Sonnenkriegers“ abgespielt hätten. Zwei Novellen sind aus Sicht von Liwei, eine aus Sicht von Wenzhi und eine aus Sicht von Shuxiao. Dawn ist im Grunde ein verlängerter Epilog zu „Das Herz des Sonnenkriegers“ mit insgesamt 2 Novellen. Eine erzählt von Wenzhi und die Letzte, wie bereits erwähnt, von Xingyin. Muss man „Tales of the Celestial Kingdom” gelesen haben? Nicht zwangsläufig, doch ich würde es jedem Leser der Dilogie definitiv empfehlen. Nach dem Ende von „Das Herz des Sonnenkriegers“ war ich bestimmt nicht die Einzige, die sich gefragt hat, ob ich mit Xingyins Entscheidung einverstanden bin oder nicht. Ebenso schmerzte es mich, zu sehen, wie sehr Shuxiao in den Hintergrund gedrängt wurde und störte mich auch etwas an der dominanten Präsenz von Xingyins Eltern, die dennoch nicht viel zur Geschichte beitrugen. Nachdem ich nun aber ihre Geschichten lesen durfte, kann ich getrost meinen Frieden damit schließen. Fazit: Sue Lynn Tans „Tales of the Celestial Kingdom” ist eine wundervolle Ergänzung ihrer Dilogie rund um „Die Tochter der Mondgöttin“. Die vielen neuen Perspektiven gewähren uns ungeahnte Einblicke in ihre Gefühlswelt und auf ihre Sicht der Dinge, die dabei helfen, mit dem kontroversen Ende abzuschließen. Der Schreibstil der Autorin ist es sowieso immer wert und es hat mir viel Freude bereitet, diese bislang völlig unbekannten Abenteuer oder auch solche, die nur am Rande erwähnt wurden, noch einmal selbst zu erleben. 4/5 Sterne.
Nice addition to the dilogy, nothing more nothing less
I want more!
Title says it all. I mean, come on. I want to know more about Xingyin and Wenzhi. Please! 😅
a nice addition, and I especially enjoyed reading the stories from the perspectives of the two love interests
3.5 ⭐ Tooth rotting fluff.