TAIM - Der Weg des weißen Tigers: Die Sumpfloch-Saga 0.5
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Beiträge
Das Buch „Taim - der Weg des Weißen Tigers“ ist ein Einzelband von der Autorin Halo Summer und spielt wie auch ihre Sumpfloch-Saga in der Welt von Amuylett. Man begleitet dabei den jungen Taim auf eine Reise zu sich selbst. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und ich hatte keine Probleme in die Geschichte einzutauchen. Die Kapitelaufteilung im Buch fand ich ganz spannend, denn es ist in die unterschiedlichen Lektionen aufgeteilt, die Taim auf seiner Reise erfährt. Generell hat mir auch gefallen, was hinter den Lektionen stand, denn sie halfen nicht nur Taim bei seiner Reise, sondern regten auch nach dem Lesen zum Nachdenken an, zum Beispiel zum finden von inneren Frieden oder wie man mit Sorgen und Ängsten umgehen kann. Ebenfalls mochte ich es einfach nach Amuylett zurückzukehren und auf den ein oder anderen bekannten Charakter aus der Sumpfloch-Saga zu treffen. Taim als Protagonisten der Geschichte mochte ich sehr gern und ich empfand ihn als sehr besonders. Ihn umgibt eine starke dunkle Magie, mit der er zu kämpfen hat. Interessant empfand ich, wie er die Welt wahrnimmt, indem er mit seinen Sinnen seine Umgebung erspürt und so trotz seiner Blindheit fast schon mehr erkennen kann, als so manch anderer. Als ein geheimnisvoller Meister Taim unter seine Fittiche nimmt, beginnt seine Reise und er lernt sich selbst anders und besser kennen. Seine Charakterentwicklung habe ich mit Spannung und Freude verfolgt. Insgesamt hat mir Taims Geschichte sehr gut gefallen und ich habe sie gerne gelesen. Neben den Lektionen gibt es auch einige spannende Kämpfe, interessante Begegnungen und auch einen interessanten Humor. Sehr liebgewonnen habe zum Beispiel auch die rote Vampirkatze. 😉 Ich vergebe fünf Sterne und werde wohl bald ein Reread der Sumpfloch Saga starten müssen.

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Das Buch „Taim - der Weg des Weißen Tigers“ ist ein Einzelband von der Autorin Halo Summer und spielt wie auch ihre Sumpfloch-Saga in der Welt von Amuylett. Man begleitet dabei den jungen Taim auf eine Reise zu sich selbst. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und ich hatte keine Probleme in die Geschichte einzutauchen. Die Kapitelaufteilung im Buch fand ich ganz spannend, denn es ist in die unterschiedlichen Lektionen aufgeteilt, die Taim auf seiner Reise erfährt. Generell hat mir auch gefallen, was hinter den Lektionen stand, denn sie halfen nicht nur Taim bei seiner Reise, sondern regten auch nach dem Lesen zum Nachdenken an, zum Beispiel zum finden von inneren Frieden oder wie man mit Sorgen und Ängsten umgehen kann. Ebenfalls mochte ich es einfach nach Amuylett zurückzukehren und auf den ein oder anderen bekannten Charakter aus der Sumpfloch-Saga zu treffen. Taim als Protagonisten der Geschichte mochte ich sehr gern und ich empfand ihn als sehr besonders. Ihn umgibt eine starke dunkle Magie, mit der er zu kämpfen hat. Interessant empfand ich, wie er die Welt wahrnimmt, indem er mit seinen Sinnen seine Umgebung erspürt und so trotz seiner Blindheit fast schon mehr erkennen kann, als so manch anderer. Als ein geheimnisvoller Meister Taim unter seine Fittiche nimmt, beginnt seine Reise und er lernt sich selbst anders und besser kennen. Seine Charakterentwicklung habe ich mit Spannung und Freude verfolgt. Insgesamt hat mir Taims Geschichte sehr gut gefallen und ich habe sie gerne gelesen. Neben den Lektionen gibt es auch einige spannende Kämpfe, interessante Begegnungen und auch einen interessanten Humor. Sehr liebgewonnen habe zum Beispiel auch die rote Vampirkatze. 😉 Ich vergebe fünf Sterne und werde wohl bald ein Reread der Sumpfloch Saga starten müssen.
