Tagebuch der Apokalypse 1

Tagebuch der Apokalypse 1

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Preis
19.50 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
N/A
53%
N/A
88%
N/A
73%
N/A
N/A
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
89%
83%
72%
38%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Bildhaft (100%)

Beiträge

15
Alle
5

Absolut spannend!

Der Einstieg ins Buch: "Ich bin ein verfallenes Monument der Menschheit. Allein, verängstigt und verwundbar kämpfe ich ums Überleben. Sie sind überall, kalt und tödlich, doch ich lebe." -Unbekannter Überlebender- Das Buch hat wirklich alles erfüllt, was ich mir erhofft habe. Endlich mal ein Apokalypseroman nach meinem Geschmack. Schon der Einstieg hat mir eine leichte Gänsehaut verpasst: Ein Virus, ausgehend von China, welches sich rasend schnell über die ganze Welt verbreitet. Die Meldungen in den Nachrichten werden immer beunruhigender. Parallelen zu nicht allzu lang vergangener Ereignissen kommen einem da schnell ins Gedächtnis zurück. Schon gruselig! Der "Tagebuch-Aufbau" hat für mich eine faszinierende und packende Wirkung. Man ist als Leser hautnah dabei, als alles den Bach runtergeht. Der männliche Schreiber (mir fällt gerade auf, das sein Name glaube ich nie erwähnt wurde) beschreibt sehr anschaulich was "vor seiner Haustür" so passiert und wie er sich auf die neue, bedrohliche Welt einstellt. Wie er trotz der Umstände eine Freundschaft schließt, die ihm auf so vielseitige Weise den Rücken stärkt. Ich habe stark mit ihm mitgefiebert und mir kamen ständig eigene Gedanken darüber, wie ich jetzt und in Zukunft handeln würde, wäre ich in der Situation. Auch wenn man weiß, dass es diese Untoten nie geben wird, versucht der eigene Verstand dennoch Lösungen zu finden. Ich werde mir nun zeitnah die 3 Folgebücher besorgen, denn ich muss wissen wie es weitergeht. 👀

4

Ich wollte unbedingt wieder ein Zombie-Buch lesen. Mein letztes ist schon fast ein Jahr her! Aber ich habe einfach nichts passendes gefunden, bis ich das Buch bei jemanden von meinen Followern gesehen habe. Nun den. „Tagebuch einer Apokalypse“ das tatsächlich als ein anonymes Tagebuch verfasst ist, inklusive Kaffeeflecken. Es beginnt mit dem 1ten Januar - einem ganz normalen Tag. Und steigert sich innerhalb von ein paar Tagen zu einer echten Apokalypse. Die Aufzeichnungen erstrecken sich von Januar bis Mai. Obwohl der Protagonist anonym ist, was den Namen betrifft, erfährt man im Laufe der Geschichte einiges über ihn und sein Leben. Er ist allein schon dadurch sympathisch, dass er von Beginn an ziemlich rational denkt, da er ein Marineoffizier ist. Die Abschnitte sind ziemlich kurz. Es gibt zwar „Kapitel“, diese sind aber wie ein Tagebuch in Tage und Uhrzeiten unterteilt. Somit kriegt man immer kleine, abgehackte Häppchen an Informationen - was die Spannung steigert. Die Handlung ist durchgehend spannend, wie auch anders, wenn die Gruppe andauernd mit Zombies konfrontiert wird. Man hat die ganze Zeit das Gefühl von ständiger Gefahr umgeben zu sein. Was ich jedoch bemängle ist, dass das Buch keinen Höhepunkt hat. Der Höhepunkt ist die Geschichte selbst - die Untoten, die Atombomben, das Kämpfen ums Überleben. Nach einer Zeit wird es etwas eintönig, wenn die Handlung kein Ziel hat. Das Ende ist so plötzlich, dass es sich nicht nach einem Ende anfühlt. Auch, wenn es eine Fortsetzung gibt. Für mich war es eine wirklich interessante und spannende Erzählung über eine Zombie-Apokalypse. Jedoch hat mir persönlich ein Hauptteil gefehlt. Trotzdem werde ich mir auf jeden Fall den zweiten Teil holen. In der Hoffnung dort meine Antworten zu finden.

3

Am Anfang so spannend, aber gegen Ende wurde es irgendwie langweilig. Da hatten sie zu viel „Glück“.

4.5

Fantastischer Zombiehorror

Nach langer Zeit komme ich endlich dazu wieder mehr zu lesen. Und dann ist das erste Buch auch noch richtig gut. Bei diesem Buch handelt es sich um das Tagebuch eines unbenannten Protagonisten. Dieser beschließt mit dem Schreiben eines Tagebuchs zu beginnen. Kurz danach beginnt die Apokalypse. Der Beginn davon hat mich stark an die Corona Pandemie erinnert. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Durch den Tagebuchstil erlebt man die Gefühle und Gedanken des Protagonisten hautnah mit. Besonders positiv war auch das rationale Denken und Handeln des Protagonisten. Dadurch wurden unnötige Situationen vermieden, der Horror kam aber trotzdessen nicht zu kurz. Zudem gibt es einige sympathische Nebencharaktere. Anzumerken ist jedoch, dass es keinen klassischen Spannungsbogen gibt. Dennoch konnte für mich die Spannung durchgehend aufrecht erhalten werden. Einzig das Ende erschien mir ein wenig abrupt. Große Empfehlung für alle, die Zombies mögen. (Am Anfang hatte es ein bisschen die Vibes von The Last of Us aus Bills Perspektive, wäre dieser nicht so zynisch.)

5

Eine beklemmende Reise durch die Apokalypse

Hölle, was für ein Trip. Irgendwie habe ich dieses Buch begonnen und erst wieder aus der Hand gelegt, als ich es ausgelesen hatte. Eine Zombieapokalypse bricht über die Welt hinein und wir folgen dem Protagonisten mithilfe seines Tagebuchs durch die Welt und wie diese sich verändert. Ich möchte lobend hervorheben wie der Protagonist mit der Situation umgeht, anfangs war er mir ein wenig unsympathisch, aber das hat sich absolut gedreht. Mit einer Prise Sarkasmus und schwarzem Humor durch den Zerfall der eigenen Welt zu gehen fällt niemandem leicht, aber es sorgt auch beim Leser für einen kurzen Moment des Durchatmens. Was mich zum zweiten Punkt kommen lässt, der mich unfassbar freut. Die Stimmung ist wahnsinnig gut eingefangen, natürlich spielt sich hier der große Horror ab, dass die Zivilisation zerfällt, gleichzeitig wird der Blick des Lesers, vom Protagonisten geführt, auch immer wieder auf die kleinen Aspekte des Horrors gerichtet, der so viel greifbarer ist und damit nicht selten durch Mark und Bein geht. Wer eine richtig gute Zombiegeschichte lesen möchte, sollte vor diesem Buch nicht die Augen verschließen. Da es der Auftakt zu einer Reihe ist, ist auch ein Ende des guten Lesestoffs nicht in Sicht.

3

Hatte ich vor Jahren mal angefangen und dann wieder abgebrochen. Damals hatte ich gerade World War Z gelesen, eins meiner absoluten Lieblings-(Hör-)Bücher und im Vergleich fiel es damit doch etwas ab. Mittlerweile finde ich das Buch durchaus unterhaltsam, kurzweilig und zeitweise beinahe humorvoll. Die Nebenfiguren bleiben alle schrecklich blass – was vermutlich dem Format geschuldet ist. Immerhin handelt es sich um Tagebucheinträge. Und die Hauptfigur ist doch etwas zu perfekt und schafft es mit Findigkeit und Waffengewalt doch aus jeder Klemme. Positiv muss ich allerdings erwähnen, dass das Buch weniger militär- oder regierungsverherrlichend ist, als ich befürchtet hatte. Der Autor ist Ex-Soldat und bezeichnet sich selbst als Patriot. Die Hauptfigur des Buches betrachtet allerdings einige Entscheidungen der Regierung und des Militärs als mehr als fragwürdig. Alles in Allem gibt mir das Buch allerdings genau das Feeling von Zombie-Geschichten, das ich gesucht habe. Das Genre muss sich nicht neu erfinden um zu unterhalten.

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3

Solider Zeitvertreib

Resident Evil, Walking dead - ich mag Filme/Serien mit Zombies und aus diesem Grund wollte ich mal ein Buch versuchen, das mir bei reado vorgeschlagen wurde. Ich wurde nicht enttäuscht "Tagebuch der Apokalypse" ist sehr spannend geschrieben und durch die eigene Vorstellungskraft nochmal gruseliger als eine Verfilmung. Das ist auch mein Minuspunkt, denn da ich abends vor dem Einschlafen lese, hat es mich manchmal eher schlecht in den Schlaf gleiten lassen. Ebenso schwierig fand ich die detailreichen Benennungen der Waffen und Flugzeuge, wovon ich so gar keine Ahnung habe. Momentan hat es mich noch nicht so sehr gepackt, dass ich die weiteren Teile lesen muss, vielleicht wenn sie mir mal in die Hände fallen.

4

Ich liebe postapokalyptische Szenarien. In diesem Tagebuch steht das Überleben an erster Stelle, nicht das Gemetzel.. Obwohl natürlich auch Grausamkeiten geschildert werden.. Schließlich geht's um Zombies 🤪

4

Hörbuchedition: An alle Überlebenden! Dies ist das handgeschriebene Tagebuch eines Mannes, der durch die zerstörten Städte streift - auf der Flucht vor dem Grauen, das über die Menschheit gekommen ist. Eine weltumspannende Epidemie hat den Großteil der Erdbevölkerung in blutrünstige Untote verwandelt, die - getrieben von ihrem Hunger auf Menschenfleisch - Jagd auf die wenigen Überlebenden machen. Als sämtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie scheitern und selbst Atombomben keine effektive Lösung im Kampf gegen die Zombiehorden darstellen, verbarrikadiert sich ein kleines Grüppchen Überlebender in einem verlassenen Bunker. Obwohl hoffnungslos unterlegen, haben sie sich einem Ziel verschworen: Überleben! Doch schon bald sind die Untoten nicht mehr ihr einziges Problem... (Audible.de) Ein Hörbuch mit David Nathan ist in der Regel immer ein Genuss. Seine Stimme verleiht jeder Situation ein besonderes "Etwas", sein Timbre schwingt hin und her, so dass man sich wirklich fallen lassen kann. Ich hätte mich auch gerne fallen lassen, nur war das bei dieser Art von Hörbuch gar nicht erst möglich. Tage der Apokapylse beschreibt den Untergang der Menscheit, nachdem eine als Grippe fehldiagnostizierte Krankheit von China aus ihren Weg rund um den Erdball geht. Ein Marinesoldat versucht in diesem Chaos zu überleben. Nun ist es nicht der Überlebenskampf ansich, der das Ganze so interessant macht. Ob es die Suche nach anderen "Überlebenden" ist, oder die Frage: Ist der Hase da drüben nun auch infiziert? oder Wo ist das nächste Wasserloch und hoffentlich liegt da kein Untoter drin? oder die einfache Suche nach Toilettenpapier... geschweige denn nach Waffen oder einer Möglichkeit einer sicheren Unterkunft in der man evtl. auch länger bleiben kann.... Alles Dinge, die einem im normalen Leben ja so nicht beeinträchtigen. Day by Day Armageddon von J.L.Bourne beschreibt ein Leben, welches eigentlich keines mehr ist. Es ist ein vegetieren und ein ewiges Gerenne zum nächsten sicheren Ort - und wenn der sich im zweiten Stock eines Hauses befindet. Oder in einem Tower, einem Flugzeug, einer alten Militärbasis.... Jetzt kann man natürlich sagen: Gut, wieder ein Horrorroman mit Zombies, wieder ein Hörbuch, dass auf die Gänsehaut beim Hörer spekuliert. Dem ist aber gar nicht so. Hier wird schlicht und einfach über einen Überlebenskampf berichtet. Denn J.L.Bournes Buch hat in America sogar zur Gründung eines Forums beigetragen, in dem die Möglichkeiten des Überlebens bei einer solchen Erkrankung genau ausdiskutiert wurden. Welche Möglichkeiten hätten die Überlebenden überhaupt? Das Hörbuch ist bei Audible in zwei Teilen zu haben: Tagebuch der Apokalypse Teil 1 - 7.36h Tagebuch der Apokalypse Teil 2 - 10.50h Alles in allem recht nette Unterhaltung, wenn auch teilweise etwas trashig. Aber das mag ich ja gerade.

4

Makaber, aber genial

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Zombie-Geschichten, sehr wohl aber einer von guten Apokalypse-Geschichten und genau das bekommen wir hier. Ein toller Schreibstil und fantastische Charaktere. Der Tagebuch-Stil gefällt mir sehr gut. Besonders die kleinen Details wie herausgerissenene Seiten, Kaffeeflecken und durchgestrichene Zeilen machen dieses Buch zu einem Unikat - ich will mehr!

5

Das war auf jeden Fall mal eine etwas andere Zombie Geschichte. Geschrieben in Form von einem Tagebuch wird das Überleben von einem ehemaligen Soldaten inmitten von Zombies geschildert. Der 1. Teil nahm schnell an fahrt auf und war sehr interessant und spannend. 😀 Hat mir auf jeden Fall gut gefallen und ich bin gespannt wie es weiter geht 👍🏻

4

Ich war recht positiv überrascht, dass sich dieses Tagebuch so flott und flüssig weglesen lies. Wenn man so etwas mag, ist man an der richtigen Stelle. Werde auf jeden Fall nach den nächsten Bänden Ausschau halten.

4.5

der beste Zombie Roman

⭐ 4,75 / 5 ⭐ Für mich ist Tagebuch der Apokalypse das beste Buch über eine Zombie Apokalypse.

4

Ein Zombieroman in Tagebuchform ist mal was anderes gewesen und hat mir sehr gut gefallen. Werde mir definitiv auch Band 2 anhören. Wie immer ist es ein Genuss gewesen der Stimme von David Nathan zu lauschen.

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