Sweet Goodbye: Rache ist tödlich
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Eine sehr interessante Kurzgeschichte für zwischen durch.
Soo gut, aber viel zu kurz…
Naja, nette Kurzgeschichte
Leider nicht so meins... Gut geschrieben und spannende Story, aber die Befindlichkeiten der einzelnen Personen fand ich abgedroschen und stino... 🤷🏻♀️
Von der Königin der Rachegeschichten
Nun will ich mehr von der Autorin lesen, na toll! Die bedrückende Grundstimmung um die vier Freunde hat mich mitgenommen. Jeder von ihnen hat ein ordentliches Päckchen zu tragen, mal mehr, mal weniger schockierend. Arme, reiche Kinder, von Eltern, die lieber keine sein sollten. Absolut jeder hätte für die vier am Ende Verständnis gehabt. Mir war die Charakterisierung stellenweise etwas zu oberflächlich, dafür waren die Pflichtaufgaben richtig gut und die Wendungen überraschend. Für meinen Geschmack hätte man ihren dekadenten Lebensstil noch etwas mehr herausarbeiten können. Leider erstreckt sich die Kurzgeschichte auf nur 118 Seiten. Der Rest teasert den Roman >> No Mercy. Rache ist weiblich << von Camilla Läckberg an. Die Leseprobe liest sich so, als ob ich die nächste Rachegeschichte auch unbedingt lesen müsste.

Interessant und anders als erwartet
Kurz und gut hörbar
Am Anfang denkt man noch jaja die Probleme der reichen Jugend. Sollen'se mal leise heulen. Aufgrund der Kürze entwickelt sich schnell die Dramatik. Die vermeintlich kleinen Probleme der Bonzen, sind dann doch deutlich größer als gedacht. Das Finale kam mir am Ende tatsächlich etwas zu kurz und wenig ausgearbeitet vor aber insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Eine nette Kurzgeschichte mit Potential nach oben
Sweet Goodbye Rache ist tödlich von Camilla Läckberg ist eine Kurzgeschichte. Auf gerade mal 144 Seiten hat die Autorin eine Geschichte erzählt die zwar eine gewisse Spannung hat, aber man hätte für mich etwas mehr daraus machen können. Die vier Jugendlichen Liv, Martina, Anton und Max feiern gemeinsam Silvester. Die vier Leben das Luxusleben der Reichen und Schönen. Eigentlich sollte es ihnen gut gehen. Bei der gemeinsamen Silvesterfeier genießen sie den Luxus und spielen ein Spiel. Allerdings mit etwas geänderten Regeln. Durch den vielen Alkohol und die neuen Spielregeln gerät das Spiel etwas außer sich. Es kommen die dunklen Seiten der vier zu Tage aber auch Geheimnisse die dass perfekte Leben eines jeden als Lüge aufzeigt. Dabei kommt den vier Freunden eine perfide Idee. Der Schreibstil ist flüssig und ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt bleibt viel Potential liegen. Hier wäre es an manchen Stellen schöner gewesen mehr Details zu haben. Trotzdem schafft die Autorin eine düstere Atmosphäre die einen fesselt. Auch die vier Jugendlichen waren mir etwas zu drüber dargestellt. Sie waren mir unsympathisch, verwöhnt, oberflächlich und arrogant. Sie waren durchsetzt von Neid und Missgunst. Mit der Zeit lernt man alle etwas besser kennen und man versteht auch die Hintergründe. Aber trotzdem war es mir einfach zu viel des Guten. Es wirkte alles etwas unglaubwürdig und konstruiert. Eine durchwachsene Kurzgeschichte aus der man mehr hätte machen können. Vor allem kenne ich deutlich bessere Bücher der Autorin.

Camilla Lckbergs Bcher rund um das Thema Rache hatten mich ja schon mit Golden Cage absolut berzeugt. Whrend die meisten Leser ihre Krimi Reihe besonders mgen, hat mir das Thema Rache einen Tick besser gefallen. Die Bcher waren bsiher allesamt super unterhaltsam zu lesen, wenngleich sie oft auch etwas berspitzt waren. Auch Sweet Goodbye ist in seinen Grundzgen eher etwas berzogen. Die vier Teenager Liv, Martina, Max und Anton werden als verzogene und egozentrische Unsympathen dargestellt. Im Laufe der Sory wechseln wir jedoch immer wieder die Sicht, so dass wir uns in jeden der Jugendlichen mal reinfhlen knnen. Schnell wird klar, dass im Grunde alle Vier sehr unglcklich sind aus verschiedenen Grnden. Nach auen jedoch machen alle Vier auf cool. Am Silvesterabend sitzen die vier Freunde zusammen und machen wie so oft eine kleine Privatparty. Liv schlgt ein Spiel vor, eine Art Wahrheit oder Pflicht. Zu Beginn ahnt keiner, dass das Spiel so sehr ausarten wird Ich mag die Rache-Thriller von der Autorin sehr gerne, andere hingegen finden sie sehr untypisch fr die Autorin. Da sieht man mal wieder, wie sehr die Meinungen auseinander gehen knnen. Auch Sweet Goodbye hatte eine spannende Grundidee, die jedoch gefhlt im Sprint abgehandelt wurde. Eine Sache fand ich auerdem sehr irritierend: Was bitte ist denn mit der Preisgestaltung los? 17 fr ein Buch mit 144 Seiten, wobei noch eine Leseprobe am Ende davon abzuziehen ist. Ja, es ist ein Hardcover, die naturgem preisintensiver sind, aber das ist dann doch etwas berzogen. Aus der Geschichte htte man meiner Meinung nach getrost einen ganz normalen Roman machen knnen, statt dieser sehr abgespeckten Kurzgeschichte. Die Charaktere htten dann mehr Tiefe bekommen und die Geschichte htte sicherlich umfnglicher erzhlt werden knnen. So war es zwar ein netter Zeitvertreib, aber tatschlich ein uerst kurzer.
Eine Gruppe privilegierter Jugendliche die an Silvester einen Plan Schmieden. Ich hab mir etwas mehr erhofft von der Geschichte
Beiträge
Eine sehr interessante Kurzgeschichte für zwischen durch.
Soo gut, aber viel zu kurz…
Naja, nette Kurzgeschichte
Leider nicht so meins... Gut geschrieben und spannende Story, aber die Befindlichkeiten der einzelnen Personen fand ich abgedroschen und stino... 🤷🏻♀️
Von der Königin der Rachegeschichten
Nun will ich mehr von der Autorin lesen, na toll! Die bedrückende Grundstimmung um die vier Freunde hat mich mitgenommen. Jeder von ihnen hat ein ordentliches Päckchen zu tragen, mal mehr, mal weniger schockierend. Arme, reiche Kinder, von Eltern, die lieber keine sein sollten. Absolut jeder hätte für die vier am Ende Verständnis gehabt. Mir war die Charakterisierung stellenweise etwas zu oberflächlich, dafür waren die Pflichtaufgaben richtig gut und die Wendungen überraschend. Für meinen Geschmack hätte man ihren dekadenten Lebensstil noch etwas mehr herausarbeiten können. Leider erstreckt sich die Kurzgeschichte auf nur 118 Seiten. Der Rest teasert den Roman >> No Mercy. Rache ist weiblich << von Camilla Läckberg an. Die Leseprobe liest sich so, als ob ich die nächste Rachegeschichte auch unbedingt lesen müsste.

Interessant und anders als erwartet
Kurz und gut hörbar
Am Anfang denkt man noch jaja die Probleme der reichen Jugend. Sollen'se mal leise heulen. Aufgrund der Kürze entwickelt sich schnell die Dramatik. Die vermeintlich kleinen Probleme der Bonzen, sind dann doch deutlich größer als gedacht. Das Finale kam mir am Ende tatsächlich etwas zu kurz und wenig ausgearbeitet vor aber insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Eine nette Kurzgeschichte mit Potential nach oben
Sweet Goodbye Rache ist tödlich von Camilla Läckberg ist eine Kurzgeschichte. Auf gerade mal 144 Seiten hat die Autorin eine Geschichte erzählt die zwar eine gewisse Spannung hat, aber man hätte für mich etwas mehr daraus machen können. Die vier Jugendlichen Liv, Martina, Anton und Max feiern gemeinsam Silvester. Die vier Leben das Luxusleben der Reichen und Schönen. Eigentlich sollte es ihnen gut gehen. Bei der gemeinsamen Silvesterfeier genießen sie den Luxus und spielen ein Spiel. Allerdings mit etwas geänderten Regeln. Durch den vielen Alkohol und die neuen Spielregeln gerät das Spiel etwas außer sich. Es kommen die dunklen Seiten der vier zu Tage aber auch Geheimnisse die dass perfekte Leben eines jeden als Lüge aufzeigt. Dabei kommt den vier Freunden eine perfide Idee. Der Schreibstil ist flüssig und ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt bleibt viel Potential liegen. Hier wäre es an manchen Stellen schöner gewesen mehr Details zu haben. Trotzdem schafft die Autorin eine düstere Atmosphäre die einen fesselt. Auch die vier Jugendlichen waren mir etwas zu drüber dargestellt. Sie waren mir unsympathisch, verwöhnt, oberflächlich und arrogant. Sie waren durchsetzt von Neid und Missgunst. Mit der Zeit lernt man alle etwas besser kennen und man versteht auch die Hintergründe. Aber trotzdem war es mir einfach zu viel des Guten. Es wirkte alles etwas unglaubwürdig und konstruiert. Eine durchwachsene Kurzgeschichte aus der man mehr hätte machen können. Vor allem kenne ich deutlich bessere Bücher der Autorin.

Camilla Lckbergs Bcher rund um das Thema Rache hatten mich ja schon mit Golden Cage absolut berzeugt. Whrend die meisten Leser ihre Krimi Reihe besonders mgen, hat mir das Thema Rache einen Tick besser gefallen. Die Bcher waren bsiher allesamt super unterhaltsam zu lesen, wenngleich sie oft auch etwas berspitzt waren. Auch Sweet Goodbye ist in seinen Grundzgen eher etwas berzogen. Die vier Teenager Liv, Martina, Max und Anton werden als verzogene und egozentrische Unsympathen dargestellt. Im Laufe der Sory wechseln wir jedoch immer wieder die Sicht, so dass wir uns in jeden der Jugendlichen mal reinfhlen knnen. Schnell wird klar, dass im Grunde alle Vier sehr unglcklich sind aus verschiedenen Grnden. Nach auen jedoch machen alle Vier auf cool. Am Silvesterabend sitzen die vier Freunde zusammen und machen wie so oft eine kleine Privatparty. Liv schlgt ein Spiel vor, eine Art Wahrheit oder Pflicht. Zu Beginn ahnt keiner, dass das Spiel so sehr ausarten wird Ich mag die Rache-Thriller von der Autorin sehr gerne, andere hingegen finden sie sehr untypisch fr die Autorin. Da sieht man mal wieder, wie sehr die Meinungen auseinander gehen knnen. Auch Sweet Goodbye hatte eine spannende Grundidee, die jedoch gefhlt im Sprint abgehandelt wurde. Eine Sache fand ich auerdem sehr irritierend: Was bitte ist denn mit der Preisgestaltung los? 17 fr ein Buch mit 144 Seiten, wobei noch eine Leseprobe am Ende davon abzuziehen ist. Ja, es ist ein Hardcover, die naturgem preisintensiver sind, aber das ist dann doch etwas berzogen. Aus der Geschichte htte man meiner Meinung nach getrost einen ganz normalen Roman machen knnen, statt dieser sehr abgespeckten Kurzgeschichte. Die Charaktere htten dann mehr Tiefe bekommen und die Geschichte htte sicherlich umfnglicher erzhlt werden knnen. So war es zwar ein netter Zeitvertreib, aber tatschlich ein uerst kurzer.