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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Frank Kodiak ist das Pseudonym für Andreas Winkelmann, geboren 1968, der mit seinen Thrillern regelmäßig unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste steht. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für spannende, unheimliche Geschichten. Nach dem Studium der Sportwissenschaften arbeitete er zunächst als Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und freier Redakteur. Mit seiner Familie lebt er in der Nähe von Bremen - in einem einsamen Haus am Waldrand. Mehr über Andreas Winkelmann: andreaswinkelmann.com.
Beiträge
Ich bin ja echt mittlerweile Winkelmann-Fan. Hier als Frank Kodiak hat er meiner Meinung nach was schwächeres abgeliefert. Ja, die Thematik hat schon zum Nachdenken angeregt. Aber irgendwie bin ich mit der Hauptfigur nicht warm geworden. Das passiert einfach mal 😉
Ein Katz und Maus spiel👍
Wow ein super Thriller, da hat der Winkelmann mal wieder einen rausgehauen.
Das Buch an für sich ist gut. Die Story nicht schlecht und eigentlich auch gut umgesetzt. Aber das Ende, naja, weiß nicht. Hätte jetzt irgendwie was anderes erwartet. Im Großen und Ganzen ist es lesenswert. Es ist spannend, hat mich aber leider erst auf den letzten 50 Seiten gepackt und ich konnte nicht mehr aufhören. Enttäuscht hat mich das Ende. Irgendwie seltsam, aber dennoch einleuchtend und plausibel alles zusammen.
An sich ein spannendes Buch aber leider ist mir die Protagonistin an mancher Stelle auf die Nerven gegangen und das Ende war sehr schwach.
4,5 Sterne Ein grandioser thriller. War sehr gespannt wer der Täter ist und war echt überrascht und hatte diese Person gar nicht auf den Schirm. Halber Stern Abzug weil das ende so schnell war.
Schneller Thriller für zwischendurch
Das buch war spannend und lies sich sehr zügig lesen.nur das abrupte ende fand ich irgendwie ein bisschen doof.aber auf den Täter wäre ich niemals gekommen.

Ein nicht so starkes Kodiak Buch. Irgendwie wollte es mich nicht packen und irgendwie wollte ich nicht mal wissen, wer der Pfarrer ist.
Spannend war es, leider wurde dann alles auf den letzten beiden Seiten aufgelöst, da hätte man sicher noch mehr draus machen können...
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Autorenbeschreibung
Frank Kodiak ist das Pseudonym für Andreas Winkelmann, geboren 1968, der mit seinen Thrillern regelmäßig unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste steht. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für spannende, unheimliche Geschichten. Nach dem Studium der Sportwissenschaften arbeitete er zunächst als Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und freier Redakteur. Mit seiner Familie lebt er in der Nähe von Bremen - in einem einsamen Haus am Waldrand. Mehr über Andreas Winkelmann: andreaswinkelmann.com.
Beiträge
Ich bin ja echt mittlerweile Winkelmann-Fan. Hier als Frank Kodiak hat er meiner Meinung nach was schwächeres abgeliefert. Ja, die Thematik hat schon zum Nachdenken angeregt. Aber irgendwie bin ich mit der Hauptfigur nicht warm geworden. Das passiert einfach mal 😉
Ein Katz und Maus spiel👍
Wow ein super Thriller, da hat der Winkelmann mal wieder einen rausgehauen.
Das Buch an für sich ist gut. Die Story nicht schlecht und eigentlich auch gut umgesetzt. Aber das Ende, naja, weiß nicht. Hätte jetzt irgendwie was anderes erwartet. Im Großen und Ganzen ist es lesenswert. Es ist spannend, hat mich aber leider erst auf den letzten 50 Seiten gepackt und ich konnte nicht mehr aufhören. Enttäuscht hat mich das Ende. Irgendwie seltsam, aber dennoch einleuchtend und plausibel alles zusammen.
An sich ein spannendes Buch aber leider ist mir die Protagonistin an mancher Stelle auf die Nerven gegangen und das Ende war sehr schwach.
4,5 Sterne Ein grandioser thriller. War sehr gespannt wer der Täter ist und war echt überrascht und hatte diese Person gar nicht auf den Schirm. Halber Stern Abzug weil das ende so schnell war.
Schneller Thriller für zwischendurch
Das buch war spannend und lies sich sehr zügig lesen.nur das abrupte ende fand ich irgendwie ein bisschen doof.aber auf den Täter wäre ich niemals gekommen.

Ein nicht so starkes Kodiak Buch. Irgendwie wollte es mich nicht packen und irgendwie wollte ich nicht mal wissen, wer der Pfarrer ist.