Stigma

Stigma

Taschenbuch
3.219
ErinnerungPsychothrillerPanikattackenMord

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Beschreibung

13 Jahre sind vergangen, seit Tom Kessler einem Kindermörder über Stunden hilflos ausgeliefert war, bevor er gerettet wurde. Noch immer leidet Tom unter Panikattacken, kann sich aber an nichts erinnern. Dann wird ein kleines Mädchen ermordet. Neben der Leiche findet man einen Zettel, der nur von dem damaligen Täter stammen kann. Er droht damit, Toms Trauma zu wiederholen. Auf Anraten seiner Ärztin beginnt Tom eine Hypnosetherapie, die ihn in die Vergangenheit versetzt. Doch die Erinnerungen an jenen Tag sind so grausam, dass die Rückführung außer Kontrolle gerät …
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
448
Preis
8.45 €

Autorenbeschreibung

Michael Hübner, Jahrgang 1968, arbeitete als Keramiker, Logistiker und freiberuflicher Webdesigner, bevor er das Schreiben für sich entdeckte. Sein erster Thriller, »Stigma«, war ein großer Lesererfolg und wurde in zahlreichen Foren und Blogs gelobt. Hübners zweite Leidenschaft gilt der Fotografie und dem digitalen Bearbeiten von Bildern. Er lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in der Nähe von Koblenz.

Beiträge

5
Alle
2.5

Ein Buch zum verrückt werden! Einerseits konnte ich es nicht weglegen auf der anderen Seite hat es mich zum verzweifeln gebracht! Vorallem der Schluss hat mir überhaupt nicht gefallen!

4

Das Buch hat sich anfangs für mich ziemlich gezogen und ich habe schwer rein gefunden. Aber als die Geschichte dann an Fahrt aufnahm, wurde es doch schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Lang habe ich überlegt, wie die Geschichte von Tom sich entwickeln wird, und warum sie an einigen Stellen so merkwürdig klang. Ich hatte ne grobe Idee, was dahinter steckt, aber das Ende war dann doch anders als gedacht. Auf jeden Fall ein gutes Ende

3

𝕾𝖙𝖎𝖌𝖒𝖆 I Michael Hübner I Goldmann Verlag I 448 Seiten I Thriller I 3,5 Werbung I selbst gekauft 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Das Buch lieht schon eine ganze Weile auf meinem Sub, aber ich habe mich immer gesträubt es zu lesen, vor einigen Wochen war es dann endlich soweit und jetzt gibt es die Rezension dazu. Der Schreibstil war angenehm und einfach, doch es hatte extrem lange Kapitel, was es mir manchmal schwer machte weiter zu lesen, da die Spannung verflog. Trotzdem war es gut lesbar. Die Story war mit den langen Kapiteln spannend und fesselnd, hat einen aber auch emotional mit genommen, da es um Kinder geht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch für kurze Zeit pausiert hatte, weil es mich so mit genommen hat. Doch mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet.. 𝒯𝒽𝑜𝓂𝒶𝓈, unser Protagonist hatte ein traumatisches Erlebnis als Kind, welches er auch im Erwachsenenalter nicht wirklich verarbeitet hat.

Post image
3

Ausschlaggebend, dass dieses Buch auf meiner Wunschliste landete, war auf jeden Fall das Cover, aber auch die durchweg positive Meinung anderer Leser. Es brach ein regelrechter Hype aus und einige nannten dieses Buch als Jahreshighlight 2011. Umso mehr freute ich mich, als ich dieses Buch beim Weihnachtswichteln geschenkt bekam und nun endlich lesen konnte. Allerdings muss ich nun vorweg sagen, dass ich diesen Hype nicht so ganz verstehen kann. Es war gut, keine Frage. Es hat sich supergut gelesen, klar. Aber es hat es leider nicht einmal zum Monatshighlight bei mir geschafft. Ausschlaggebend dafür war vor allem der Schluss, der mal gar nicht ging. Ich habe einmal gelernt, dass man einen solchen Schluss unbedingt vermeiden sollte. Leider kann ich hier nun nicht sagen, was ich damit meine, da ich nicht spoilern will. Ich weiß, dass anderen vor allem der Schluss gefallen hat, bei mir war das nicht der Fall. Das hat einer anfangs guten und vielversprechenden Story leider einen negativen Touch verliehen. Dennoch bin ich neugierig auf weitere Bücher dieses Autors, da mir Idee und Schreibstil ansonsten sehr gut gefielen.

2

Spannung kommt leider erst so im letzten Drittel gegen Ende hin auf. Mir persönlich ging das psychologische Gefasel auf die Nerven.

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