Stephen Kings N.
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Beschreibung
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"Realität ist ein Mythos, Dr. Bonsaint, und wir benutzen das Alltägliche der Dinge als Tuch, um Helligkeit und Dunkelheit zu maskieren. Aber es gibt Orte, wo an dem Stoff gezerrt und die Realität dünn wird. Das Gesicht wird sichtbar." ... "Keine menschlichen Gesichter sondern die von Biestern. Und Monstern."
Ich bin wiedermal begeistert, was Comic-Künstler aus einer Stephen King Geschichte erschaffen. Es geht um N., der einen Psychotherapeuten aufsucht, da er unter Zwangsstörungen leidet. Er erzählt von der Ursache dieser Zwänge und steckt somit quasi die nächste Person mit diesen Zwangshandlungen an. Wie eine Art Kettenbrief springt die Handlung und somit die Ansteckung von Person zu Person. Und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf... "N." ist eine Kurzgeschichte aus dem Buch Sunset. Es entstand zunächst eine Webepisoden-Serie und anschließend diese Graphic Novel. Der Skript-Schreiber Marc Guggenheimer hat die Kurzgeschichte in einen comicfähigen Text umgewandelt und Alex Maleev hat dazu die Bilder gezeichnet. Beide haben so eine klassische Stephen King Geschichte zum Leben erweckt. Und was für ein Eigenleben und eine Dynamik diese Geschichte hat, spürt man auf jeder Seite. Der Plot hat eine Sogwirkung und die Idee der Handlung erzeugt eine Gänsehaut. Die Ursprungsgeschichte wurde wie eine Art Dokumentation geschrieben und dieser Stil kommt auch in der Graphic Novel zu tragen. Die Weitergabe dieser Art Besessenheit von Person zu Person und die Auswirkung auf diese ist echt packend, im wahrsten Sinne des Wortes, und lässt einen am Ende nachdenklich und erschaudert zurück. Klare Empfehlung, nicht nur für Stephen King Fans.
Auf einer Kurzgeschichte basierende Graphic-Novel von Stephen King. Schön gezeichnet und mit einem guten Spannungsaufbau. Nur, so empfinde ich es oft bei King‘s Kurzgeschichten, ist die Story etwas gar in die Länge gezogen. Dafür weiß das Ende sehr zu gefallen.
Mein erstes „Buch“ von Stephen King
Es war eine graphic novel, aber super zum Einstieg in die Universen des Stephen Kings. Es war unfassbar spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Ende lässt mich verzweifelt zurück. Denn einerseits hätte ich gerne Antworten, aber diese Geschichte dahinter wirkt überhaupt erst so gut, in dem man wirklich gar keine Antworten bekommt 🫠
Absolut verstörend
Eine Stephen King Geschichte wie man sie kennt. Eine wirklich verstörendene Kurzgeschichte mit sehr realistisch dargestellten Zeichnungen, die das ganze nur noch verstörender machen. Und Stephen King Typisch ist das Ende wieder sehr Kopfzerstörend da man nicht genau weiß ob es nun Vorbei ist oder nicht. Das ist Mr. kings still und der ist auch hier in dem Graphic Novel von Guggenheim und Maleev sehr gut Adaptiert. Für eine Kurze Story Zwischendurch für Stephen King Fans sehr empfehlenswert. Wer allerdings immer eine Antwort auf seine Fragen möchte... Wird hier sehr enttäuscht, den hier wird nichts geklärt. . . :)
Ich würde mich jetzt nicht gerade als Stephen King Fan bezeichnen, aber als ich vor ein paar Jahren "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen habe, hat mich das Buch schon sehr umgehauen. Deswegen war ich auch so gespannt auf die Kurzgeschichte der Kalenderwoche 18 (der Aktion vom Heyne-Verlag zu "Montag ist King-Tag"). Ich bin vorneweg kein Typ von Kurzgeschichten; ich dachte mir allerdings, dass ich den eShorts von Stephen King einfach mal eine Chance gebe. Und weil ich die Aktion vom Heyne-Verlag wirklich klasse finde. Mir hat auch der "Klappentext" auf Anhieb gut gefallen. Er hat sich vielversprechend und gruselig angehört. Allerdings war ich von "Omi" ein wenig enttäuscht. Der Einstieg ist mir zwar sehr leicht gefallen, aber es ist auch anfangs nicht viel passiert, bis Georges Omi stirbt. Auch wenn die Geschichte sehr kurzweilig war, konnte sich bei mir jedoch nicht wirklich Spannung aufbauen. Dafür ist zu wenig passiert und dafür waren mir auch die Charaktere zu distanziert. Das offene Ende hat mir ganz gut gefallen – ebenso Kings Schreibstil, der einfach einzigartig und unbeschreiblich gut ist. Fazit Leider hat mich "Omi" inhaltlich nicht ganz überzeugen könnten; das Ende hat jedoch was für sich. Der Schreibstil war King-typisch und daher war ich nicht ganz so enttäuscht von der Kurzgeschichte.
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"Realität ist ein Mythos, Dr. Bonsaint, und wir benutzen das Alltägliche der Dinge als Tuch, um Helligkeit und Dunkelheit zu maskieren. Aber es gibt Orte, wo an dem Stoff gezerrt und die Realität dünn wird. Das Gesicht wird sichtbar." ... "Keine menschlichen Gesichter sondern die von Biestern. Und Monstern."
Ich bin wiedermal begeistert, was Comic-Künstler aus einer Stephen King Geschichte erschaffen. Es geht um N., der einen Psychotherapeuten aufsucht, da er unter Zwangsstörungen leidet. Er erzählt von der Ursache dieser Zwänge und steckt somit quasi die nächste Person mit diesen Zwangshandlungen an. Wie eine Art Kettenbrief springt die Handlung und somit die Ansteckung von Person zu Person. Und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf... "N." ist eine Kurzgeschichte aus dem Buch Sunset. Es entstand zunächst eine Webepisoden-Serie und anschließend diese Graphic Novel. Der Skript-Schreiber Marc Guggenheimer hat die Kurzgeschichte in einen comicfähigen Text umgewandelt und Alex Maleev hat dazu die Bilder gezeichnet. Beide haben so eine klassische Stephen King Geschichte zum Leben erweckt. Und was für ein Eigenleben und eine Dynamik diese Geschichte hat, spürt man auf jeder Seite. Der Plot hat eine Sogwirkung und die Idee der Handlung erzeugt eine Gänsehaut. Die Ursprungsgeschichte wurde wie eine Art Dokumentation geschrieben und dieser Stil kommt auch in der Graphic Novel zu tragen. Die Weitergabe dieser Art Besessenheit von Person zu Person und die Auswirkung auf diese ist echt packend, im wahrsten Sinne des Wortes, und lässt einen am Ende nachdenklich und erschaudert zurück. Klare Empfehlung, nicht nur für Stephen King Fans.
Auf einer Kurzgeschichte basierende Graphic-Novel von Stephen King. Schön gezeichnet und mit einem guten Spannungsaufbau. Nur, so empfinde ich es oft bei King‘s Kurzgeschichten, ist die Story etwas gar in die Länge gezogen. Dafür weiß das Ende sehr zu gefallen.
Mein erstes „Buch“ von Stephen King
Es war eine graphic novel, aber super zum Einstieg in die Universen des Stephen Kings. Es war unfassbar spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Ende lässt mich verzweifelt zurück. Denn einerseits hätte ich gerne Antworten, aber diese Geschichte dahinter wirkt überhaupt erst so gut, in dem man wirklich gar keine Antworten bekommt 🫠
Absolut verstörend
Eine Stephen King Geschichte wie man sie kennt. Eine wirklich verstörendene Kurzgeschichte mit sehr realistisch dargestellten Zeichnungen, die das ganze nur noch verstörender machen. Und Stephen King Typisch ist das Ende wieder sehr Kopfzerstörend da man nicht genau weiß ob es nun Vorbei ist oder nicht. Das ist Mr. kings still und der ist auch hier in dem Graphic Novel von Guggenheim und Maleev sehr gut Adaptiert. Für eine Kurze Story Zwischendurch für Stephen King Fans sehr empfehlenswert. Wer allerdings immer eine Antwort auf seine Fragen möchte... Wird hier sehr enttäuscht, den hier wird nichts geklärt. . . :)
Ich würde mich jetzt nicht gerade als Stephen King Fan bezeichnen, aber als ich vor ein paar Jahren "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen habe, hat mich das Buch schon sehr umgehauen. Deswegen war ich auch so gespannt auf die Kurzgeschichte der Kalenderwoche 18 (der Aktion vom Heyne-Verlag zu "Montag ist King-Tag"). Ich bin vorneweg kein Typ von Kurzgeschichten; ich dachte mir allerdings, dass ich den eShorts von Stephen King einfach mal eine Chance gebe. Und weil ich die Aktion vom Heyne-Verlag wirklich klasse finde. Mir hat auch der "Klappentext" auf Anhieb gut gefallen. Er hat sich vielversprechend und gruselig angehört. Allerdings war ich von "Omi" ein wenig enttäuscht. Der Einstieg ist mir zwar sehr leicht gefallen, aber es ist auch anfangs nicht viel passiert, bis Georges Omi stirbt. Auch wenn die Geschichte sehr kurzweilig war, konnte sich bei mir jedoch nicht wirklich Spannung aufbauen. Dafür ist zu wenig passiert und dafür waren mir auch die Charaktere zu distanziert. Das offene Ende hat mir ganz gut gefallen – ebenso Kings Schreibstil, der einfach einzigartig und unbeschreiblich gut ist. Fazit Leider hat mich "Omi" inhaltlich nicht ganz überzeugen könnten; das Ende hat jedoch was für sich. Der Schreibstil war King-typisch und daher war ich nicht ganz so enttäuscht von der Kurzgeschichte.