Star Wars™ Die Hohe Republik - Das Auge der Finsternis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Sunday-Times-Bestsellerautor George Mann schreibt Comics, Romane und Hörspiele. Neben Star Wars hat er auch bereits Romane und Hörspiele zu Doctor Who, Sherlock Holmes, Judge Dredd, Teenage Mutant Ninja Turtles und Dark Souls geschrieben. George lebt in der Nähe von Grantham, England, mit seiner Frau, seinen Kindern und zwei lauten Hunden. Dabei ist er ständig von wackligen Stapeln aus Comics und Büchern umgeben. Er liebt Mythologie und Folklore, Kate Bush und Schokolade.
Beiträge
Must read für Star Wars Fans
Ich fand den Anfang des Buches bis zur Mitte ca. ziemlich langatmig und langweilig. Sehr viel Gerede von Marchion, sonst ist nicht viel passiert, außer, dass uns die Lage in der wir jetzt sind beschrieben wurde. Das hätte man meiner Meinung nach deutlich kürzen können. Ab der Mitte jedoch wurde es richtig spannend und den Schluss fand ich richtig gut! Ich mochte vor allem die Teile, in denen es um Elzar und Avar ging. Ich finde sie in dem Buch (mit Porter Engle natürlich) die spannendsten Charaktere. Alleine schon dadurch wie bei den beiden die Verbindung zur Macht beschrieben wird und deren Beziehung zueinander, finde ich sehr interessant und faszinierend. Der ganze Nihil Teil war ein wenig langweilig und vorhersehbar (bis auf eine ganz bestimmte Sache, die passiert ist, aber No Spoiler here). Es war trotzdem ganz cool mal einen Einblick in Marchions Leben hinter dem Sturmwall zu kriegen und auch die Leben der dort gefangen Menschen und Jedi. Alles in allem war das Buch ganz gut. Es hätte wie gesagt noch spannender sein können an einigen Stellen, aber im großen und ganzen leitet es gut die dritte Phase der hohen Republik ein. Bin schon gespannt wie's nach dem Schluss jetzt weitergehen wird 😳
Mit "Das Auge der Finsternis" wird die dritte und finale Phase der Hohen Republik eingeläutet. Mit diesem Auftakt auf dem Weg zum Ende wird leider eine große Schwäche der Hohen Republik deutlich: wenn man nicht alles gelesen hat, versteht man einiges nicht. Dies wäre grundsätzlich nicht weiter schlimm, wenn es sich nicht um wichtige Ereignisse handeln würde. Die Nihil haben ihr Territorium über mehrere Planetensysteme ausgeweitet die sogenannte Okklusionszone. Leider wird dieses prägende Ereignis in den Erwachsenenromanen nicht gezeigt sondern einfach als gegeben dargestellt, was bei mir viele Fragen aufwirft. Nichtsdestotrotz ist "Das Auge der Finsternis" ein stabiler Auftakt mit vielen Verlusten und Gewinnen für beide Seite.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Sunday-Times-Bestsellerautor George Mann schreibt Comics, Romane und Hörspiele. Neben Star Wars hat er auch bereits Romane und Hörspiele zu Doctor Who, Sherlock Holmes, Judge Dredd, Teenage Mutant Ninja Turtles und Dark Souls geschrieben. George lebt in der Nähe von Grantham, England, mit seiner Frau, seinen Kindern und zwei lauten Hunden. Dabei ist er ständig von wackligen Stapeln aus Comics und Büchern umgeben. Er liebt Mythologie und Folklore, Kate Bush und Schokolade.
Beiträge
Must read für Star Wars Fans
Ich fand den Anfang des Buches bis zur Mitte ca. ziemlich langatmig und langweilig. Sehr viel Gerede von Marchion, sonst ist nicht viel passiert, außer, dass uns die Lage in der wir jetzt sind beschrieben wurde. Das hätte man meiner Meinung nach deutlich kürzen können. Ab der Mitte jedoch wurde es richtig spannend und den Schluss fand ich richtig gut! Ich mochte vor allem die Teile, in denen es um Elzar und Avar ging. Ich finde sie in dem Buch (mit Porter Engle natürlich) die spannendsten Charaktere. Alleine schon dadurch wie bei den beiden die Verbindung zur Macht beschrieben wird und deren Beziehung zueinander, finde ich sehr interessant und faszinierend. Der ganze Nihil Teil war ein wenig langweilig und vorhersehbar (bis auf eine ganz bestimmte Sache, die passiert ist, aber No Spoiler here). Es war trotzdem ganz cool mal einen Einblick in Marchions Leben hinter dem Sturmwall zu kriegen und auch die Leben der dort gefangen Menschen und Jedi. Alles in allem war das Buch ganz gut. Es hätte wie gesagt noch spannender sein können an einigen Stellen, aber im großen und ganzen leitet es gut die dritte Phase der hohen Republik ein. Bin schon gespannt wie's nach dem Schluss jetzt weitergehen wird 😳
Mit "Das Auge der Finsternis" wird die dritte und finale Phase der Hohen Republik eingeläutet. Mit diesem Auftakt auf dem Weg zum Ende wird leider eine große Schwäche der Hohen Republik deutlich: wenn man nicht alles gelesen hat, versteht man einiges nicht. Dies wäre grundsätzlich nicht weiter schlimm, wenn es sich nicht um wichtige Ereignisse handeln würde. Die Nihil haben ihr Territorium über mehrere Planetensysteme ausgeweitet die sogenannte Okklusionszone. Leider wird dieses prägende Ereignis in den Erwachsenenromanen nicht gezeigt sondern einfach als gegeben dargestellt, was bei mir viele Fragen aufwirft. Nichtsdestotrotz ist "Das Auge der Finsternis" ein stabiler Auftakt mit vielen Verlusten und Gewinnen für beide Seite.