Star Wars: Inquisitor: Rise of the Red Blade
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Star wars schafft es in letzter Zeit wirklich Erwartungen zu schüren und dann wen es drauf ankommt diese dann nur unzufriedend zu befriedigen. Ja wir haben was erfahren zu den Inquisitoren aber so wenig das man es nicht gebraucht hätte. Eine Protagonistin die Aufgebaut wird über 2 /3 des Buches nur um dann am ende mit einer Handlung zu glänzen die für mich nicht passt. Ihr beweggrund die Seite zu wechseln ist so für sie absolut nachvollziehbar aber was mich so krass stört is das über soviele Medien der Jedi orden als so Böse und hinterhältig dargestellt wird. Alles in allem bin ich gut durchs Buch gekommen hab mich recht gut unterhalten gefühlt aber mehr wars dann leider auch nicht.
Die neuen Star Wars-Bücher werden tatsächlich immer besser und besser. Delilah S. Dawson legt hier eine tiefgehende Charakterstudie vor, die Iskats Lebensweg, ihre Beweggründe und Gedanken nachvollziehbar aufzeigen. Von Beginn an war ich fasziniert von Iskat und viele ihrer Gedanken konnte ich enorm gut nachvollziehen. Auch brachte sie mich zum Nachdenken. Wie viele gefallene Jedi hätten ihrem Weg treu bleiben können, wenn die Regeln nicht so streng gewesen wären? In meinen Augen auf jeden Fall wird Iskat immer eine Grey Jedi bleiben. Bereits das Vorwort der Autorin war sehr bewegend und wichtig. Ich schliesse mich voll und ganz ihrer Aussage an. Auch in der Geschichte selbst nimmt sich Dawson Zeit, um Iskats Gefühlswelt darzustellen. Dazwischen wird die Handlung mit rasanten Kämpfen aufgelockert, die aber nie zu lange dauern und auch tatsächlich den Plot vorantreiben. Schon Dawsons Buch über Phasma fand ich sehr stark. Scheinbar liegen ihr diese getriebenen Frauenfiguren, denn sie schafft es, diese zum Leben zu erwecken und uns nahe zu bringen.
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Star wars schafft es in letzter Zeit wirklich Erwartungen zu schüren und dann wen es drauf ankommt diese dann nur unzufriedend zu befriedigen. Ja wir haben was erfahren zu den Inquisitoren aber so wenig das man es nicht gebraucht hätte. Eine Protagonistin die Aufgebaut wird über 2 /3 des Buches nur um dann am ende mit einer Handlung zu glänzen die für mich nicht passt. Ihr beweggrund die Seite zu wechseln ist so für sie absolut nachvollziehbar aber was mich so krass stört is das über soviele Medien der Jedi orden als so Böse und hinterhältig dargestellt wird. Alles in allem bin ich gut durchs Buch gekommen hab mich recht gut unterhalten gefühlt aber mehr wars dann leider auch nicht.
Die neuen Star Wars-Bücher werden tatsächlich immer besser und besser. Delilah S. Dawson legt hier eine tiefgehende Charakterstudie vor, die Iskats Lebensweg, ihre Beweggründe und Gedanken nachvollziehbar aufzeigen. Von Beginn an war ich fasziniert von Iskat und viele ihrer Gedanken konnte ich enorm gut nachvollziehen. Auch brachte sie mich zum Nachdenken. Wie viele gefallene Jedi hätten ihrem Weg treu bleiben können, wenn die Regeln nicht so streng gewesen wären? In meinen Augen auf jeden Fall wird Iskat immer eine Grey Jedi bleiben. Bereits das Vorwort der Autorin war sehr bewegend und wichtig. Ich schliesse mich voll und ganz ihrer Aussage an. Auch in der Geschichte selbst nimmt sich Dawson Zeit, um Iskats Gefühlswelt darzustellen. Dazwischen wird die Handlung mit rasanten Kämpfen aufgelockert, die aber nie zu lange dauern und auch tatsächlich den Plot vorantreiben. Schon Dawsons Buch über Phasma fand ich sehr stark. Scheinbar liegen ihr diese getriebenen Frauenfiguren, denn sie schafft es, diese zum Leben zu erwecken und uns nahe zu bringen.