Spuk in Hill House
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Beiträge
Ich habe was komplett anderes erwartet 😞
Ich habe die Netflix Serie geschaut und als ich gesehen habe das es ein Buch gibt was die Vorlage zur Serie ist musste ich es lesen. Ich habe bei 60% aufgehört , ich fand es super langweilig die Dialoge haben sich extrem gezogen. Ich bin noch nicht mal mit hohen Erwartungen rein gegangen, ich mag so Spuk Geschichten sehr gerne und weiß das es oft Sachen oder Ereignisse sind die sich wiederholen, aber ich konnte es nicht mehr weiter lesen, auch war es oft sehr verwirrend für mich und ich bin mit dem Schreibstil nicht warm geworden, ich werde es bestimmt mal fertig lesen . Aber erst mal nicht .
Ich hatte hohe Ansprüche die leider nicht erfüllt wurden. Für mich war es ziemlich langweilig und hat sich gezogen, aber warscheinlich weil ich schon ein bisschen abgehärtet bin 🤣

Ich habe etwas anderes erwartet
Ich hab die Netflix Serie letztes Jahr geguckt und wie so viele andere dachte ich natürlich das, dass Buch ähnlich sein wird. War es aber eben nicht. Ich glaube auch langsam das ich einfach eine Falsche Vorstellung von Spukhaus-Büchern habe. Burnt Offering hat mir aber besser gefallen als Hill Haus. Zwischendurch war es interessant und auch Gruselig, aber ich konnte einfach nicht so viel mit den Charakteren anfangen. Der Schreibstil war auch nicht so meins, aber das Buch ist ja nun mal auch schon sehr alt. Man sollte aufjedenfall die Serie ausblenden wenn man dieses Buch zur Hand nimmt oder das Hörbuch.
bei Spukgeschichten bin ich ja eher zartbeseitet 😅 somit hat mir der vorhandene Gruselfaktor mit nächtlichem Geklopfe und sich selbstschliessenden Türen schon gut gepasst, für Hardcore Geistergeschichten Leser also eher ein seichter Roman würd ich sagen. Schreibstil war für mich ein bisserl gewöhnungsbedürftig, man merkt halt, dass die Autorin einem anderen Jahrhundert entstammt, war aber trotzdem recht fesselend geschrieben, die Kapitel waren mir leider etwas zu lange. Und das Ende? Wie sagt man bei Glücksspiel so schön: Das Haus gewinnt immer...
Subtiler Grusel in altmodischem Schreibstil
Man merkt beim Lesen sofort, dass das Buch aus einer anderen Zeit stammt. Im Gegensatz zu moderneren Büchern fiel mir das lesen durch den Schreibstil etwas schwerer. Nachdem ich mich daran gewöhnen konnte, kam trotzdem ein recht guter Lesefluss zustande. Die Dialoge und Gespräche zwischen den Protagonisten empfand ich zum Großteil wirklich sehr bizarr und wirr. Auch die inneren Monologe von Eleanor haben für mich nicht immer Sinn ergeben. Die richtigen Gruselmomente sind für mich leider zu kurz gekommen. Trotz allem muss ich gestehen das mich Hill House nach dem lesen nicht ganz unberührt lies. Irgendwie hatte es dann doch etwas Unterschwelliges, ich kann gar nicht benennen was es war, dass mich hat erschaudern lassen. Vielleicht war es genau das, was Hill House mit dem Leser machen sollte. Nachdem ich das Buch gelesen habe, werde ich nun auf jeden Fall mal die TV-Serie zu dem Buch schauen, bin sehr gespannt was darin aus der Geschichte gemacht wurde. Mein Fazit zu „Spuk in Hill House“: Es ist ein Festa Must Read, für mich jedoch steht fest, KANN man lesen MUSS man aber NICHT.
Atmosphärischer, subtiler Grusel. Der Schreibstil von Shirley Jackson hat irgendwie einen ganz eigenen Charme und da ich das Hörbuch oft abends gehört habe, fand ich es sogar teilweise ziemlich gruselig. Ich mochte schon den Film und die Serie sehr gern, die literarische Vorlage hat mich jetzt auch total begeistert.
Highlight
Ich habe dieses Buch geliebt. Ich kenne die Autorin bereits aus anderen Büchern, und kaum jemand schafft es mit so einer ruhigen Erzählweise so viel Atmosphäre zu schaffen. . Das Buch hat eigentlich nichts mit der Netflix Serie zu tun. Wenn man jedoch davon ausgeht, könnte man eine große Enttäuschung erleben. Das Buch ist eher an einen Film angelehnt den ich vor Jahren geschaut habe. Dennoch steht das Buch für sich allein. Vieles ist anders und abgeändert. Man taucht noch viel tiefer in die Personen ein. Die Atmosphäre baut sich langsam auf und die Handlung ist wenig gruselig. Trotzdem ist es für mich ein Meisterwerk. . Ich mochte die Charaktere sehr gerne. Da wir auch hier in den Gedanken und Gefühlen sind, waren sie mir sehr nah. Die Geschichte des Hauses war sehr interessant und auch der Handlungsverlauf hat mir große Freude bereitet. Es ist der gute, alte Grusel. Man braucht nicht viel Aktion oder Monster, denn ich finde eine Geschichte lebt durch die Stimmung. Und diese bekommt die Autorin so gut hin. . Ich könnte mir vorstellen für einige ist die Geschichte zu langsam erzählt. Ich mag das. Es zeichnet sich immer mehr ab, das ich diese Art von Geschichten sehr mag. Von mir daher eine große Empfehlung.

Im großen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war anders aber angenehm zu lesen. Leider hat die Spannung ein bisschen gefehlt und ich hätte mir mehr grusel erwartet.
Atmosphärisches Werk mit Gruselfaktor
"Spuk in Hill House" war ein re-read für mich und ich muss sagen, dass das Buch mir mehr geben konnte als beim ersten Mal. Mir sind dieses Mal mehr faszinierende und interessante Bemerkungen und Details aufgefallen. Alles in allem ist die Geschichte, obwohl sie so ruhig erzählt wird, schaurig und einzigartig. Vor allem in Bezug auf eine bestimmte Figur und ihre Entwicklung. Einen kleinen Abzug gibt es für das Ende, dass mir doch etwas zu abrupt erzählt wurde. Trotzdem gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.
- Klassische Schreck- und Gruselelemente - man findet schnell in die Geschichte hinein und möchte wissen, wie es weitergeht
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Ich habe was komplett anderes erwartet 😞
Ich habe die Netflix Serie geschaut und als ich gesehen habe das es ein Buch gibt was die Vorlage zur Serie ist musste ich es lesen. Ich habe bei 60% aufgehört , ich fand es super langweilig die Dialoge haben sich extrem gezogen. Ich bin noch nicht mal mit hohen Erwartungen rein gegangen, ich mag so Spuk Geschichten sehr gerne und weiß das es oft Sachen oder Ereignisse sind die sich wiederholen, aber ich konnte es nicht mehr weiter lesen, auch war es oft sehr verwirrend für mich und ich bin mit dem Schreibstil nicht warm geworden, ich werde es bestimmt mal fertig lesen . Aber erst mal nicht .
Ich hatte hohe Ansprüche die leider nicht erfüllt wurden. Für mich war es ziemlich langweilig und hat sich gezogen, aber warscheinlich weil ich schon ein bisschen abgehärtet bin 🤣

Ich habe etwas anderes erwartet
Ich hab die Netflix Serie letztes Jahr geguckt und wie so viele andere dachte ich natürlich das, dass Buch ähnlich sein wird. War es aber eben nicht. Ich glaube auch langsam das ich einfach eine Falsche Vorstellung von Spukhaus-Büchern habe. Burnt Offering hat mir aber besser gefallen als Hill Haus. Zwischendurch war es interessant und auch Gruselig, aber ich konnte einfach nicht so viel mit den Charakteren anfangen. Der Schreibstil war auch nicht so meins, aber das Buch ist ja nun mal auch schon sehr alt. Man sollte aufjedenfall die Serie ausblenden wenn man dieses Buch zur Hand nimmt oder das Hörbuch.
bei Spukgeschichten bin ich ja eher zartbeseitet 😅 somit hat mir der vorhandene Gruselfaktor mit nächtlichem Geklopfe und sich selbstschliessenden Türen schon gut gepasst, für Hardcore Geistergeschichten Leser also eher ein seichter Roman würd ich sagen. Schreibstil war für mich ein bisserl gewöhnungsbedürftig, man merkt halt, dass die Autorin einem anderen Jahrhundert entstammt, war aber trotzdem recht fesselend geschrieben, die Kapitel waren mir leider etwas zu lange. Und das Ende? Wie sagt man bei Glücksspiel so schön: Das Haus gewinnt immer...
Subtiler Grusel in altmodischem Schreibstil
Man merkt beim Lesen sofort, dass das Buch aus einer anderen Zeit stammt. Im Gegensatz zu moderneren Büchern fiel mir das lesen durch den Schreibstil etwas schwerer. Nachdem ich mich daran gewöhnen konnte, kam trotzdem ein recht guter Lesefluss zustande. Die Dialoge und Gespräche zwischen den Protagonisten empfand ich zum Großteil wirklich sehr bizarr und wirr. Auch die inneren Monologe von Eleanor haben für mich nicht immer Sinn ergeben. Die richtigen Gruselmomente sind für mich leider zu kurz gekommen. Trotz allem muss ich gestehen das mich Hill House nach dem lesen nicht ganz unberührt lies. Irgendwie hatte es dann doch etwas Unterschwelliges, ich kann gar nicht benennen was es war, dass mich hat erschaudern lassen. Vielleicht war es genau das, was Hill House mit dem Leser machen sollte. Nachdem ich das Buch gelesen habe, werde ich nun auf jeden Fall mal die TV-Serie zu dem Buch schauen, bin sehr gespannt was darin aus der Geschichte gemacht wurde. Mein Fazit zu „Spuk in Hill House“: Es ist ein Festa Must Read, für mich jedoch steht fest, KANN man lesen MUSS man aber NICHT.
Atmosphärischer, subtiler Grusel. Der Schreibstil von Shirley Jackson hat irgendwie einen ganz eigenen Charme und da ich das Hörbuch oft abends gehört habe, fand ich es sogar teilweise ziemlich gruselig. Ich mochte schon den Film und die Serie sehr gern, die literarische Vorlage hat mich jetzt auch total begeistert.
Highlight
Ich habe dieses Buch geliebt. Ich kenne die Autorin bereits aus anderen Büchern, und kaum jemand schafft es mit so einer ruhigen Erzählweise so viel Atmosphäre zu schaffen. . Das Buch hat eigentlich nichts mit der Netflix Serie zu tun. Wenn man jedoch davon ausgeht, könnte man eine große Enttäuschung erleben. Das Buch ist eher an einen Film angelehnt den ich vor Jahren geschaut habe. Dennoch steht das Buch für sich allein. Vieles ist anders und abgeändert. Man taucht noch viel tiefer in die Personen ein. Die Atmosphäre baut sich langsam auf und die Handlung ist wenig gruselig. Trotzdem ist es für mich ein Meisterwerk. . Ich mochte die Charaktere sehr gerne. Da wir auch hier in den Gedanken und Gefühlen sind, waren sie mir sehr nah. Die Geschichte des Hauses war sehr interessant und auch der Handlungsverlauf hat mir große Freude bereitet. Es ist der gute, alte Grusel. Man braucht nicht viel Aktion oder Monster, denn ich finde eine Geschichte lebt durch die Stimmung. Und diese bekommt die Autorin so gut hin. . Ich könnte mir vorstellen für einige ist die Geschichte zu langsam erzählt. Ich mag das. Es zeichnet sich immer mehr ab, das ich diese Art von Geschichten sehr mag. Von mir daher eine große Empfehlung.

Im großen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war anders aber angenehm zu lesen. Leider hat die Spannung ein bisschen gefehlt und ich hätte mir mehr grusel erwartet.
Atmosphärisches Werk mit Gruselfaktor
"Spuk in Hill House" war ein re-read für mich und ich muss sagen, dass das Buch mir mehr geben konnte als beim ersten Mal. Mir sind dieses Mal mehr faszinierende und interessante Bemerkungen und Details aufgefallen. Alles in allem ist die Geschichte, obwohl sie so ruhig erzählt wird, schaurig und einzigartig. Vor allem in Bezug auf eine bestimmte Figur und ihre Entwicklung. Einen kleinen Abzug gibt es für das Ende, dass mir doch etwas zu abrupt erzählt wurde. Trotzdem gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.