Sonne und Beton – Die Graphic Novel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Oljanna Haus, geboren 1998, hatte während des Lockdowns das erste Mal Langeweile und Zeit, ihre künstlerischen Ideen umzusetzen. Bei der Lektüre von Sonne und Beton hatte sie sofort Bilder im Kopf. Derzeit absolviert sie am Bodensee eine Lehre zur Zimmerin.
Beiträge
Schreibstil und Geschichte absolut authentisch - man merkt die Mühe und das Herz was Felix Lobrecht in das Buch gesteckt hat. Leider bin ich eine Roman Maus und die Graphic Novel -Variante konnte mich nicht emotional abholen!
,,Ein heisser Sommer. Vier Jungs in den Hochhausschluchten der Grossstadt. Eine folgenschwere Entscheidung." Dies beschreibt das Buch sehr gut. Wir begleiten Lukas, Gino, Sanchez und Julius. Ein sehr gutes Buch und der Schreibstil ist einfach zu lesen und zu verstehen. Graphic Novel: Die Graphic Novel ist wunderschön gestaltet.

Nettes Buch mit kurzweiliger Story und tollem Zeichenstil. Ich bin froh, dass ich Sonne und Beton nicht als Buch, sonder als Graphic Novel gelesen habe. Ob mich das Buch abgeholt hätte, weiß ich nicht, aber das Graphic Novel kann ich sehr empfehlen. 🤗
Tolle Zeichnungen, die Geschichte hat mich jedoch nicht so überzeugt
Ausbaufähig…
Ich hatte nicht besonders hohe Erwartungen und das wohl leider zurecht. Die Illustrationen sind wirklich sehr gut gelungen, mir gefällt der schwarz-weiß look mit dem rot echt gut. An der Story hat es leider ziemlich gefehlt… ich dachte die Computergeschichte wäre eine nette Nebenhandlung, aber als Hauptplot hats für mich auf jeden fall nicht gereicht. Insgesamt war es nicht wirklich anspruchsvoll ausgearbeitet und auch nicht wirklich spannend. Fürs Ende hatte ich noch Hoffnung, weil es allmählich interessant wurde, aber da war es auch schon vorbei. Es gab leider kein richtiges Ende, was umso enttäuschender war. Immerhin hat man es schnell durch 🖥️‼️
Authentisch.
Von der Sprache und von den Problemen der Protagonisten her. Viele Problematiken der heutigen Zeit werden angekratzt Das Ende ließ mich schmunzeln irgendwie.
Tolle, emotionale Geschichte (zum Nachdenken)
Ich fand die Geschichte sehr toll geschrieben. Es war eine emotionale Storyline, die mich in einzelnen Momenten zum nachdenken gebracht hat. Ich habe das Privileg in einem gesitteten Umfeld aufgewachsen zu sein, deswegen hat das Buch die andere Seite nochmal sehr stark beleuchtet. Neben der Story war alles natürlich besonders toll illustriert worden :) Habe letztes Wochenende jetzt auch den Kinofilm zum Buch gesehen und bin wirklich sehr überzeugt. Felix hat etwas ganz tolles auf die Beine gestellt!
Sprachlich hat es etwas genervt, aber der Zeichenstil hat mir sehr gefallen
Eines der Besten Bücher was ich gelesen habe!
Die Graphic Novel zu “Sonne und Beton” hatte ich schon lange im Regal stehen, ohne den Roman gelesen zu haben. Nun kam ihm aber die Verfilmung zuvor, die mir richtig gut gefiel - so gut, dass ich direkt im Anschluss endlich die Graphic Novel las. Felix Lobrecht lässt in seiner Geschichte das Berlin-Neukölln der 2000ern aufleben, in dem Lukas, Gino, Julius und Sanchez ihre Jugend verbringen. Zwischen Plattenbauten, rivalisierenden, drogenvertickenden Gangs und dem Alltag an einer sogenannten “Problemschule” hat jeder der vier Freunde seinen eigenen Grund, nicht nach Hause zu gehen und den Tag lieber gemeinsam beim Klauen, Drogen besorgen, Rauchen und Saufen zu vertreiben. Film und Buch fangen zwar beide mit der Schlägerei im Park an, allerdings fehlt dem Buch ein kleiner, aber spannungsentscheidender Aspekt, der dem Film um einiges mehr Form und Rasanz verleiht. In der Graphic Novel - und ich nehme an, der Plot des Romans wurde hier übernommen - plätschert die Geschichte etwas zielloser dahin und wirkt dadurch weniger dringlich. Während mir der Zeichenstil von Oljanna Haus grundsätzlich sehr gut gefallen hat und ich auch die Umsetzung der Dialoge, der Handlung und des Settings wirklich gelungen fand, war ich doch etwas irritiert, dass sie in der Charakterzeichnung wenig Varianz zeigte. Zwei der Protagonisten, sehen sich wirklich zum Verwechseln ähnlich und auch andere Figuren ähneln sich sehr in Frisur und Gesichtszügen. Das hat mich tatsächlich etwas gestört und machte die optische Erfahrung etwas eintönig. Insgesamt lässt die Umsetzung daher etwas zu wünschen übrig und da ich den Film zuerst gesehen habe, fiel mir eben auch das verschenkte Potential auf Plotebene auf. Dennoch ist es keine schlechte Story und auch die zeichnerische Umsetzung konnte mich gut unterhalten. Zu empfehlen wahrscheinlich vor allem den Fans von Felix Lobrecht bzw. der Geschichte oder denjenigen, die sich das Buch lieber in Comicform geben wollen. Ob das Eine zum Anderen noch einen Mehrwert bietet, kann ich leider nicht beurteilen - nach Graphic Novel und Film zieht es mich allerdings nicht mehr zum Roman hin.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Oljanna Haus, geboren 1998, hatte während des Lockdowns das erste Mal Langeweile und Zeit, ihre künstlerischen Ideen umzusetzen. Bei der Lektüre von Sonne und Beton hatte sie sofort Bilder im Kopf. Derzeit absolviert sie am Bodensee eine Lehre zur Zimmerin.
Beiträge
Schreibstil und Geschichte absolut authentisch - man merkt die Mühe und das Herz was Felix Lobrecht in das Buch gesteckt hat. Leider bin ich eine Roman Maus und die Graphic Novel -Variante konnte mich nicht emotional abholen!
,,Ein heisser Sommer. Vier Jungs in den Hochhausschluchten der Grossstadt. Eine folgenschwere Entscheidung." Dies beschreibt das Buch sehr gut. Wir begleiten Lukas, Gino, Sanchez und Julius. Ein sehr gutes Buch und der Schreibstil ist einfach zu lesen und zu verstehen. Graphic Novel: Die Graphic Novel ist wunderschön gestaltet.

Nettes Buch mit kurzweiliger Story und tollem Zeichenstil. Ich bin froh, dass ich Sonne und Beton nicht als Buch, sonder als Graphic Novel gelesen habe. Ob mich das Buch abgeholt hätte, weiß ich nicht, aber das Graphic Novel kann ich sehr empfehlen. 🤗
Tolle Zeichnungen, die Geschichte hat mich jedoch nicht so überzeugt
Ausbaufähig…
Ich hatte nicht besonders hohe Erwartungen und das wohl leider zurecht. Die Illustrationen sind wirklich sehr gut gelungen, mir gefällt der schwarz-weiß look mit dem rot echt gut. An der Story hat es leider ziemlich gefehlt… ich dachte die Computergeschichte wäre eine nette Nebenhandlung, aber als Hauptplot hats für mich auf jeden fall nicht gereicht. Insgesamt war es nicht wirklich anspruchsvoll ausgearbeitet und auch nicht wirklich spannend. Fürs Ende hatte ich noch Hoffnung, weil es allmählich interessant wurde, aber da war es auch schon vorbei. Es gab leider kein richtiges Ende, was umso enttäuschender war. Immerhin hat man es schnell durch 🖥️‼️
Authentisch.
Von der Sprache und von den Problemen der Protagonisten her. Viele Problematiken der heutigen Zeit werden angekratzt Das Ende ließ mich schmunzeln irgendwie.
Tolle, emotionale Geschichte (zum Nachdenken)
Ich fand die Geschichte sehr toll geschrieben. Es war eine emotionale Storyline, die mich in einzelnen Momenten zum nachdenken gebracht hat. Ich habe das Privileg in einem gesitteten Umfeld aufgewachsen zu sein, deswegen hat das Buch die andere Seite nochmal sehr stark beleuchtet. Neben der Story war alles natürlich besonders toll illustriert worden :) Habe letztes Wochenende jetzt auch den Kinofilm zum Buch gesehen und bin wirklich sehr überzeugt. Felix hat etwas ganz tolles auf die Beine gestellt!
Sprachlich hat es etwas genervt, aber der Zeichenstil hat mir sehr gefallen
Eines der Besten Bücher was ich gelesen habe!
Die Graphic Novel zu “Sonne und Beton” hatte ich schon lange im Regal stehen, ohne den Roman gelesen zu haben. Nun kam ihm aber die Verfilmung zuvor, die mir richtig gut gefiel - so gut, dass ich direkt im Anschluss endlich die Graphic Novel las. Felix Lobrecht lässt in seiner Geschichte das Berlin-Neukölln der 2000ern aufleben, in dem Lukas, Gino, Julius und Sanchez ihre Jugend verbringen. Zwischen Plattenbauten, rivalisierenden, drogenvertickenden Gangs und dem Alltag an einer sogenannten “Problemschule” hat jeder der vier Freunde seinen eigenen Grund, nicht nach Hause zu gehen und den Tag lieber gemeinsam beim Klauen, Drogen besorgen, Rauchen und Saufen zu vertreiben. Film und Buch fangen zwar beide mit der Schlägerei im Park an, allerdings fehlt dem Buch ein kleiner, aber spannungsentscheidender Aspekt, der dem Film um einiges mehr Form und Rasanz verleiht. In der Graphic Novel - und ich nehme an, der Plot des Romans wurde hier übernommen - plätschert die Geschichte etwas zielloser dahin und wirkt dadurch weniger dringlich. Während mir der Zeichenstil von Oljanna Haus grundsätzlich sehr gut gefallen hat und ich auch die Umsetzung der Dialoge, der Handlung und des Settings wirklich gelungen fand, war ich doch etwas irritiert, dass sie in der Charakterzeichnung wenig Varianz zeigte. Zwei der Protagonisten, sehen sich wirklich zum Verwechseln ähnlich und auch andere Figuren ähneln sich sehr in Frisur und Gesichtszügen. Das hat mich tatsächlich etwas gestört und machte die optische Erfahrung etwas eintönig. Insgesamt lässt die Umsetzung daher etwas zu wünschen übrig und da ich den Film zuerst gesehen habe, fiel mir eben auch das verschenkte Potential auf Plotebene auf. Dennoch ist es keine schlechte Story und auch die zeichnerische Umsetzung konnte mich gut unterhalten. Zu empfehlen wahrscheinlich vor allem den Fans von Felix Lobrecht bzw. der Geschichte oder denjenigen, die sich das Buch lieber in Comicform geben wollen. Ob das Eine zum Anderen noch einen Mehrwert bietet, kann ich leider nicht beurteilen - nach Graphic Novel und Film zieht es mich allerdings nicht mehr zum Roman hin.