Songs for the Beautiful: Rise and Fall Duett 1
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Beiträge
Die Geschichte dreht sich um Suki, eine junge Frau, die ihre Leidenschaft fürs Singen bisher nur im Verborgenen auslebt. Doch als ein heimlich aufgenommenes Video von ihr viral geht, verändert sich ihr Leben schlagartig. Plötzlich steht ihr ein Plattenvertrag und die Aussicht auf eine Popstar-Karriere offen. In der aufregenden neuen Welt der Musik trifft sie auf River, einen Songwriter, der ihre Vergangenheit kennt. Die Idee des Buches hat mich direkt angesprochen, vor allem weil Geschichten über die Musikbranche und Sängerinnen normalerweise nicht in meinem bevorzugten Genre liegen. Der Einstieg fiel mir leicht, was vor allem am lockeren und flüssigen Schreibstil von Maren Vivien Haase lag. Die Handlung entwickelt sich schnell und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Romantik und einem spannenden Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie. Suki als Protagonistin fand ich sehr interessant, auch wenn sie an manchen Stellen etwas naiv wirkte. Ihre Unsicherheiten und ihre schüchterne Art machten sie jedoch authentisch. Besonders am Ende gefiel mir ihre Entwicklung, als sie begann, für sich selbst einzustehen. Die Dynamik zwischen ihr und River, die durch ihre gemeinsame Vergangenheit geprägt ist, hat für Spannung gesorgt. River ist eine vielschichtige Figur. Seine Beweggründe sind zwar nachvollziehbar, jedoch fiel es mir schwer, seine Entscheidungen immer nachzuvollziehen. Die Frage nach Vergebung, insbesondere aus seiner Perspektive, wird im Buch als zentrales moralisches Thema aufgegriffen. Für mich persönlich wäre es schwer gewesen, in seiner Situation zu verzeihen.
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Die Geschichte dreht sich um Suki, eine junge Frau, die ihre Leidenschaft fürs Singen bisher nur im Verborgenen auslebt. Doch als ein heimlich aufgenommenes Video von ihr viral geht, verändert sich ihr Leben schlagartig. Plötzlich steht ihr ein Plattenvertrag und die Aussicht auf eine Popstar-Karriere offen. In der aufregenden neuen Welt der Musik trifft sie auf River, einen Songwriter, der ihre Vergangenheit kennt. Die Idee des Buches hat mich direkt angesprochen, vor allem weil Geschichten über die Musikbranche und Sängerinnen normalerweise nicht in meinem bevorzugten Genre liegen. Der Einstieg fiel mir leicht, was vor allem am lockeren und flüssigen Schreibstil von Maren Vivien Haase lag. Die Handlung entwickelt sich schnell und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Romantik und einem spannenden Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie. Suki als Protagonistin fand ich sehr interessant, auch wenn sie an manchen Stellen etwas naiv wirkte. Ihre Unsicherheiten und ihre schüchterne Art machten sie jedoch authentisch. Besonders am Ende gefiel mir ihre Entwicklung, als sie begann, für sich selbst einzustehen. Die Dynamik zwischen ihr und River, die durch ihre gemeinsame Vergangenheit geprägt ist, hat für Spannung gesorgt. River ist eine vielschichtige Figur. Seine Beweggründe sind zwar nachvollziehbar, jedoch fiel es mir schwer, seine Entscheidungen immer nachzuvollziehen. Die Frage nach Vergebung, insbesondere aus seiner Perspektive, wird im Buch als zentrales moralisches Thema aufgegriffen. Für mich persönlich wäre es schwer gewesen, in seiner Situation zu verzeihen.