Sommerglück im Strandcafé
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Linfoot schreibt romantische Geschichten über lebenslustige Heldinnen mit liebenswerten Ecken und Kanten. Mit ihrer Familie und ihren Haustieren lebt sie in Derbyshire in einem kreativen Chaos. Sie liebt Herzen, Blumen, Happy Ends, alles, was alt ist, und fast alles, was aus Frankreich kommt. Wenn sie nicht gerade Facebook unsicher macht oder shoppt, geht sie spazieren oder arbeitet im Garten.
Beiträge
Poolgeschichten Florence flüchtet nach Krankheit und Trennung in ihre Heimat St. Aidan. Hier hat sie eine kleine Strandhütte erworben, in der sie leben möchte. Was Florence nicht weiß, sie muss dort ein Gewerbe betreiben, um dort leben zu dürfen. Als dann auch noch der Hotelbesitzer von nebenan ihre Hütte kaufen will, ist ihr Ehrgeiz gegen den Kommerz geweckt. Ein neues Projekt für St. Aidan scheint sich aufzutun. „Sommerglück im Strandcafe“ von Jane Linfoot gehört zu den bekannten St. Aidan-Romanen der Autorin. So ist es nicht verwunderlich, dass das Cover an die bekannten Vorgängerromane erinnert. Natürlich kommt es dabei auch zu einem Wiedersehen mit den Meerjungfrauen, schließlich ist Florence die Schwester von Sophie. Dieser Roman ist wieder im Jane Linfoot-typischen Format aufgebaut, so weiß man zu jederzeit, wo man ist, zu welcher Zeit und was der grobe Inhalt des jeweiligen Kapitels ist. Die Geschichte ist ganz schön und enthält auch mit Florence’ Vergangenheit eine äußerst ernste Thematik. Auch die Teenagerallüren um Sophies Tochter und die Familienbeziehungen der Mays sind interessant, aber dennoch plätschert die Geschichte ein bisschen vor sich hin. Schön finde ich dabei dennoch den Club der Meerjungfrauen. Auch wenn diese immer sehr überzogen dargestellt sind, bilden sie die Basis der Romane und damit auch den Wohlfühlfaktor in den Geschichten. Klar ist auch, wie die Entwicklung der Geschichte verlaufen wird. Wobei ein Handlungsstrang doch für eine kleine Überraschung bei mir sorgte. Alles in allem ein entspannter Roman, in dem man vielen bekannten Figuren begegnet und wieder in die St. Aidan-Familie integriert wird. Auch die metaphorische Schreibweise lädt zum Entspannen und Verweilen ein, sodass man beim Lesen abschalten kann. Für alle Fans von Liebesromanen und von Jane Linfoot eine Empfehlung. Wer jedoch tiefgreifendere Geschichten mag, ist hier falsch. Meinerseits gibt es dafür 3,5 Sterne.
Ein Neuanfang in St. Aidan
Florence zieht nach einer Trennung zurück in ihr Heimatdorf ins schöne Cornwall. Kaum da, muss sie ihrer Freundin bei der Geburt ihres zweiten Kindes helfen - auf einer Landstraße! Als Unterstützung kommt ihr Kit zur Hilfe. Kit kennt sie noch aus London. Bei ihm haben sie und ihr Ex ihre Eheringe machen lassen - die nie zum Einsatz kamen. Aufgrund ihrer Krankheit möchte sie keine Beziehung mehr, aber Gefühle halten sich eben nicht an Regeln. Kommt mit ins gemütliche St. Aidan Ins neue Glück Neue Liebe Alte Familiengeheimnisse Eine bunt gemischte Freundinnengruppe Und vielen Geschäftsideen Für Menschen mit Krebserkrankung und dem damit verbundenen unerfüllten Kinderwunsch ist das Buch mit Vorsicht zu genießen, wenn man physische Probleme hat. Mir persönlich hat es ein bisschen geholfen und ich habe mich ein bisschen selbst wiedergefunden. Fossies Gedankengänge passen in manchen Situationen zur eigenen Situation.
Wäre da nicht der Stil.
Butter bei die Fische - manchmal kann der Stil das Buch ruinieren. Wer verschachtelte Sätze mit fünf Komatas und mehr mag, den erwart er ein leichter, sommerlicher Roman zum Entspannen. Er fordert nicht, hat keine künstlichen Dramen, ist vorhersehbar, aber nett. Und die Küste wird toll beschrieben. Für mich war der Stil, der extrem verschachtelt und gleichzeitig wenig Emotionen transportiert leider ein großer Nachteil.
Mehr von Jane Linfoot
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Linfoot schreibt romantische Geschichten über lebenslustige Heldinnen mit liebenswerten Ecken und Kanten. Mit ihrer Familie und ihren Haustieren lebt sie in Derbyshire in einem kreativen Chaos. Sie liebt Herzen, Blumen, Happy Ends, alles, was alt ist, und fast alles, was aus Frankreich kommt. Wenn sie nicht gerade Facebook unsicher macht oder shoppt, geht sie spazieren oder arbeitet im Garten.
Beiträge
Poolgeschichten Florence flüchtet nach Krankheit und Trennung in ihre Heimat St. Aidan. Hier hat sie eine kleine Strandhütte erworben, in der sie leben möchte. Was Florence nicht weiß, sie muss dort ein Gewerbe betreiben, um dort leben zu dürfen. Als dann auch noch der Hotelbesitzer von nebenan ihre Hütte kaufen will, ist ihr Ehrgeiz gegen den Kommerz geweckt. Ein neues Projekt für St. Aidan scheint sich aufzutun. „Sommerglück im Strandcafe“ von Jane Linfoot gehört zu den bekannten St. Aidan-Romanen der Autorin. So ist es nicht verwunderlich, dass das Cover an die bekannten Vorgängerromane erinnert. Natürlich kommt es dabei auch zu einem Wiedersehen mit den Meerjungfrauen, schließlich ist Florence die Schwester von Sophie. Dieser Roman ist wieder im Jane Linfoot-typischen Format aufgebaut, so weiß man zu jederzeit, wo man ist, zu welcher Zeit und was der grobe Inhalt des jeweiligen Kapitels ist. Die Geschichte ist ganz schön und enthält auch mit Florence’ Vergangenheit eine äußerst ernste Thematik. Auch die Teenagerallüren um Sophies Tochter und die Familienbeziehungen der Mays sind interessant, aber dennoch plätschert die Geschichte ein bisschen vor sich hin. Schön finde ich dabei dennoch den Club der Meerjungfrauen. Auch wenn diese immer sehr überzogen dargestellt sind, bilden sie die Basis der Romane und damit auch den Wohlfühlfaktor in den Geschichten. Klar ist auch, wie die Entwicklung der Geschichte verlaufen wird. Wobei ein Handlungsstrang doch für eine kleine Überraschung bei mir sorgte. Alles in allem ein entspannter Roman, in dem man vielen bekannten Figuren begegnet und wieder in die St. Aidan-Familie integriert wird. Auch die metaphorische Schreibweise lädt zum Entspannen und Verweilen ein, sodass man beim Lesen abschalten kann. Für alle Fans von Liebesromanen und von Jane Linfoot eine Empfehlung. Wer jedoch tiefgreifendere Geschichten mag, ist hier falsch. Meinerseits gibt es dafür 3,5 Sterne.
Ein Neuanfang in St. Aidan
Florence zieht nach einer Trennung zurück in ihr Heimatdorf ins schöne Cornwall. Kaum da, muss sie ihrer Freundin bei der Geburt ihres zweiten Kindes helfen - auf einer Landstraße! Als Unterstützung kommt ihr Kit zur Hilfe. Kit kennt sie noch aus London. Bei ihm haben sie und ihr Ex ihre Eheringe machen lassen - die nie zum Einsatz kamen. Aufgrund ihrer Krankheit möchte sie keine Beziehung mehr, aber Gefühle halten sich eben nicht an Regeln. Kommt mit ins gemütliche St. Aidan Ins neue Glück Neue Liebe Alte Familiengeheimnisse Eine bunt gemischte Freundinnengruppe Und vielen Geschäftsideen Für Menschen mit Krebserkrankung und dem damit verbundenen unerfüllten Kinderwunsch ist das Buch mit Vorsicht zu genießen, wenn man physische Probleme hat. Mir persönlich hat es ein bisschen geholfen und ich habe mich ein bisschen selbst wiedergefunden. Fossies Gedankengänge passen in manchen Situationen zur eigenen Situation.
Wäre da nicht der Stil.
Butter bei die Fische - manchmal kann der Stil das Buch ruinieren. Wer verschachtelte Sätze mit fünf Komatas und mehr mag, den erwart er ein leichter, sommerlicher Roman zum Entspannen. Er fordert nicht, hat keine künstlichen Dramen, ist vorhersehbar, aber nett. Und die Küste wird toll beschrieben. Für mich war der Stil, der extrem verschachtelt und gleichzeitig wenig Emotionen transportiert leider ein großer Nachteil.