Sommerfrost
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Manchmal zwar etwas platt geschrieben ( Jugendbuch eben ), aber die Handlung war einfach grandios und sehr spannend. Da könnten sich manche Thrillerautoren für Erwachsene noch eine Scheibe von abschneiden.
Also ich hab das Buch random einfach gelesen. Es war echt vorhersehbar und teilweise langweilig obwohl ich ehrlicherweise auch nicht mehr erwartet habe. Die Atmosphäre an sich war schön und es war leicht zu lesen. Insgesamt aber ein okayes Buch zum nebenbei lesen.
"Spannender Jugend-Kriminalroman"
Nachdem ich den Jugend-Krimi/Thriller-Genre für mich entdeckt hatte, war „Sommerfrost“ einer meiner ersten Bücher, die ich in diesem Genre gelesen habe und toll fand. Die Geschichte um Lyra, den Tod ihrer Schulkameradin und das Geheimnis ihrer Mutter hat mich gut unterhalten können, wenn auch nur sehr kurzweilig. Dadurch, dass das Buch mit 208 Seiten sehr kurz ist, hat hier und da etwas an Tiefe gefehlt. Auch die Charaktere neben Lyra sind durch die wenigen Seiten etwas blass geblieben. Trotz der Tatsache, dass man schon ahnen konnte, wer der Mörder sein wird, konnte mich der Plottwist gegen Ende doch noch etwas überraschen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Autorin mit „Sommerfrost“ einen schönen Krimi/Thriller für Jugendliche und junge Leseeinsteiger in diesem Genre geschaffen hat.
Gutes Jugendbuch
Das Buch generell hat mir gut gefallen und war sehr angenehm und spannend zu lesen. Die Story ist wirklich spannend, interessant und auch ein bisschen tiefgründig und gefühlvoll. Als Leser habe ich recht schnell einen Verdacht entwickelt, und dann hat man während dem ganzen Buch die Chance herauszufinden ob sich dieser bewahrheitet oder ob es doch ganz anders ist… Man kann dadurch sehr gut mitfiebern. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Story an ein paar Stellen etwas einfach oder unrealistisch ist, was für ein Jugendbuch nicht weiter schlimm ist, man sollte sich dessen aber bewusst sein. Aber wenn man damit kein Problem hat ist die Geschichte dann wirklich interessant und man möchte unbedingt wissen wie das Buch ausgeht und kann so durch den angenehmen Schreibstil in Geschichte eintauchen. Die Charaktere an sich fand ich auch nett, es handelt sich ebenfalls um (manchmal etwas leichtgläubige) Jugendliche. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass mich die Protagonisten manchmal etwas genervt hat. Das könnte aber natürlich auch meine subjektive Ansicht sein. alles in allem ein Thriller, der definitiv für Jugendliche geschrieben ist (von der Story und vom Schreibstil her), der aber ein wirklich tolles Buch für zwischendurch abgibt.
Echt spannend.
Hab nur drei Abende gebraucht um es durchzulesen. Konnte es nicht aus der Hand legen.
Sommerfrost habe ich mir von meiner Schwester ausgeliehen, die dieses Buch in der Schule gelesen hat. Lyra ist 15 und wohnt mit ihrer Mutter im spanischen Marbella. Gerade als ihre Sommerferien begonnen haben und sie eigentlich nichts anderes tun möchte, als mit ihren Freunden am Strand zu liegen, wird ein Mädchen aus ihrer Parallelklasse ermordet aufgefunden. Lyra stellt Nachforschungen an und erfährt dabei Dinge, die ihr gehörig den Kopf verdrehen. Ich war sehr gespannt, ob mich der Jugendthriller mitreißen konnte und warum die damalige Deutschlehrerin meiner Schwester es für den Unterricht ausgesucht hatte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, aber nicht kindisch. Die Handlung geht gut voran und es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig. Dafür bleibt gar keine Zeit, denn auf gut 200 Seiten will der Tod des Teenagers aufgeklärt werden. Gerade die letzten 50 Seiten sind extrem spannend und Nervenkitzel ist garantiert! Zwar hatte ich schon relativ früh eine Theorie was die Aufklärung anging, die sich im Endeffekt auch als bewahrheitet hat, doch trotzdem konnte mich Sommerfrost mitreißen und ich wollte unbedingt wissen, wie Lyra auf all ihre Entdeckungen reagiert. Gelungen fand ich hierbei auch die Verknüpfung des Mordes mit der Familiengeschichte Lyras. Darüber findet sie im Laufe des Buches sehr viel (erschreckendes) heraus, was mich ein wenig mitgenommen hat. Mit den Protagonisten hatte ich keinerlei Probleme. Lyra ist mutig, an manchen Stellen vielleicht ein wenig zu waghalsig, aber das finde ich gerade ganz gut. Nicht, weil sie unbedingt Heldin spielen will. Viel mehr, weil Lyras Verhalten gerade jungen Mädchen zeigt, wie gefährlich solch eine Naivität sein kann. Zumindest ein Elternteil sollte immer wissen, mit wem man sich wo aufhält. Auch Lyras Freunde gefallen mir, allen voran natürlich Patrick, der sie großartig unterstützt und eine entsprechende Rolle im Buch einnimmt. Fazit Sommerfrost ist ein gelungener Jugendthriller mit sehr wichtiger Botschaft. Ich kann daher vollkommen nachvollziehen, warum dieses Buch sogar im Unterricht meiner Schwester behandelt wurde. Neben der wichtigen Message macht es aber vor allem auch Spaß, Lyra bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Die Story ist spannend und rasant, klare Leseempfehlung, besonders für 12-16jährige. (Juni 2016)
Beschreibung
Beiträge
Manchmal zwar etwas platt geschrieben ( Jugendbuch eben ), aber die Handlung war einfach grandios und sehr spannend. Da könnten sich manche Thrillerautoren für Erwachsene noch eine Scheibe von abschneiden.
Also ich hab das Buch random einfach gelesen. Es war echt vorhersehbar und teilweise langweilig obwohl ich ehrlicherweise auch nicht mehr erwartet habe. Die Atmosphäre an sich war schön und es war leicht zu lesen. Insgesamt aber ein okayes Buch zum nebenbei lesen.
"Spannender Jugend-Kriminalroman"
Nachdem ich den Jugend-Krimi/Thriller-Genre für mich entdeckt hatte, war „Sommerfrost“ einer meiner ersten Bücher, die ich in diesem Genre gelesen habe und toll fand. Die Geschichte um Lyra, den Tod ihrer Schulkameradin und das Geheimnis ihrer Mutter hat mich gut unterhalten können, wenn auch nur sehr kurzweilig. Dadurch, dass das Buch mit 208 Seiten sehr kurz ist, hat hier und da etwas an Tiefe gefehlt. Auch die Charaktere neben Lyra sind durch die wenigen Seiten etwas blass geblieben. Trotz der Tatsache, dass man schon ahnen konnte, wer der Mörder sein wird, konnte mich der Plottwist gegen Ende doch noch etwas überraschen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Autorin mit „Sommerfrost“ einen schönen Krimi/Thriller für Jugendliche und junge Leseeinsteiger in diesem Genre geschaffen hat.
Gutes Jugendbuch
Das Buch generell hat mir gut gefallen und war sehr angenehm und spannend zu lesen. Die Story ist wirklich spannend, interessant und auch ein bisschen tiefgründig und gefühlvoll. Als Leser habe ich recht schnell einen Verdacht entwickelt, und dann hat man während dem ganzen Buch die Chance herauszufinden ob sich dieser bewahrheitet oder ob es doch ganz anders ist… Man kann dadurch sehr gut mitfiebern. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Story an ein paar Stellen etwas einfach oder unrealistisch ist, was für ein Jugendbuch nicht weiter schlimm ist, man sollte sich dessen aber bewusst sein. Aber wenn man damit kein Problem hat ist die Geschichte dann wirklich interessant und man möchte unbedingt wissen wie das Buch ausgeht und kann so durch den angenehmen Schreibstil in Geschichte eintauchen. Die Charaktere an sich fand ich auch nett, es handelt sich ebenfalls um (manchmal etwas leichtgläubige) Jugendliche. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass mich die Protagonisten manchmal etwas genervt hat. Das könnte aber natürlich auch meine subjektive Ansicht sein. alles in allem ein Thriller, der definitiv für Jugendliche geschrieben ist (von der Story und vom Schreibstil her), der aber ein wirklich tolles Buch für zwischendurch abgibt.
Echt spannend.
Hab nur drei Abende gebraucht um es durchzulesen. Konnte es nicht aus der Hand legen.
Sommerfrost habe ich mir von meiner Schwester ausgeliehen, die dieses Buch in der Schule gelesen hat. Lyra ist 15 und wohnt mit ihrer Mutter im spanischen Marbella. Gerade als ihre Sommerferien begonnen haben und sie eigentlich nichts anderes tun möchte, als mit ihren Freunden am Strand zu liegen, wird ein Mädchen aus ihrer Parallelklasse ermordet aufgefunden. Lyra stellt Nachforschungen an und erfährt dabei Dinge, die ihr gehörig den Kopf verdrehen. Ich war sehr gespannt, ob mich der Jugendthriller mitreißen konnte und warum die damalige Deutschlehrerin meiner Schwester es für den Unterricht ausgesucht hatte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, aber nicht kindisch. Die Handlung geht gut voran und es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig. Dafür bleibt gar keine Zeit, denn auf gut 200 Seiten will der Tod des Teenagers aufgeklärt werden. Gerade die letzten 50 Seiten sind extrem spannend und Nervenkitzel ist garantiert! Zwar hatte ich schon relativ früh eine Theorie was die Aufklärung anging, die sich im Endeffekt auch als bewahrheitet hat, doch trotzdem konnte mich Sommerfrost mitreißen und ich wollte unbedingt wissen, wie Lyra auf all ihre Entdeckungen reagiert. Gelungen fand ich hierbei auch die Verknüpfung des Mordes mit der Familiengeschichte Lyras. Darüber findet sie im Laufe des Buches sehr viel (erschreckendes) heraus, was mich ein wenig mitgenommen hat. Mit den Protagonisten hatte ich keinerlei Probleme. Lyra ist mutig, an manchen Stellen vielleicht ein wenig zu waghalsig, aber das finde ich gerade ganz gut. Nicht, weil sie unbedingt Heldin spielen will. Viel mehr, weil Lyras Verhalten gerade jungen Mädchen zeigt, wie gefährlich solch eine Naivität sein kann. Zumindest ein Elternteil sollte immer wissen, mit wem man sich wo aufhält. Auch Lyras Freunde gefallen mir, allen voran natürlich Patrick, der sie großartig unterstützt und eine entsprechende Rolle im Buch einnimmt. Fazit Sommerfrost ist ein gelungener Jugendthriller mit sehr wichtiger Botschaft. Ich kann daher vollkommen nachvollziehen, warum dieses Buch sogar im Unterricht meiner Schwester behandelt wurde. Neben der wichtigen Message macht es aber vor allem auch Spaß, Lyra bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Die Story ist spannend und rasant, klare Leseempfehlung, besonders für 12-16jährige. (Juni 2016)