Somewhere Beyond the Sea
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Beiträge
Eine fantastische Fortsetzung zu The House in the cerulean sea, die mich zum Lachen und zum weinen gebracht hat. Ich kann es kaum erwarten den dritten Teil zu lesen.
Als ich die erste Seite von Somewhere beyond the sea gelesen habe, fühlte es sich nicht an, als würde ich ein neues Buch lesen, sondern als hätte ich nach langer Zeit The House in the cerulean sea erneut in die Hand genommen und am Ende einfach umgeblättert und weiter gelesen. Man ist sofort in der Geschichte drin, umgeben von der Herzlichkeit der Charaktere, als sei man selber Teil der Geschichte. Obwohl die Story doch deutlich düsterer ist, als die des ersten Teils und dadurch das es aus Arthurs Sicht geschrieben ist, unter anderem mehr Einblick in seine Vergangenheit gibt, fehlt der gewohnte Humor nicht. Zwischen dem ersten und dem zweiten Band ist ungefähr ein Jahr vergangen, was sich deutlich an der Entwicklung der Charaktere zeigt, vor allem bei den Kindern, aber auch Linus und Arthur, Zoe und Helen haben sich weiter entwickelt. Wer mehrere Bücher von TJ Klune gelesen hat, weiß das er bei den Hauptcharakteren nicht aufhört, sondern auch Nebencharaktere wie Merle und J-Bone eine Entwicklung durchmachen. Selbst die Antagonistin ist nicht eindimensional geschrieben, obwohl sie es einem nicht gerade schwer macht sie nicht zu mögen (vor allem wenn man weiß wer ihr Vorbild ist) und sorgt dafür, das die Geschichte bis zum Ende spannend bleibt. Und natürlich gibt es wieder zahlreiche Easter Eggs zu anderen Büchern von TJ Klune. Alles in allem eine gelungene Fortsetzung einer wunderbaren Geschichte, die die Vorfreude auf den dritten Band ins unermessliche steigen lässt.
Learning humanity from the antichrist. Crying and laughing at the and time. Being with the Baker-Parnassuses is like being home. Where you can be as you are and you're not being judged (maybe for swearwords though). Perfect sequel.
See me. See me for who I am. I am magic. I am human. I am inhuman. See me. I am a boy. I am a girl. I am everything and nothing in between. See me. You do. You see me. You recoil in fear. You scream in anger. See me. I bleed. I ache. You see me, and you wish you hadn't. You wish I was invisible. Out of sight, out of mind. Unseen, faded, muted. You want my color. You want my joy. You want a monochrome world with monochrome beliefs. You see me, and you want to take it all away. But you can't. You want me lost, but I am found in the breaths I take, in the spaces between heartbeats. I am found because I refuse to be in black and white, or any shade of gray. I am colour. I am fire. I am the sun, and I will burn away the shadows until only light remains. And than you will have no choice but to see me. ( S. 42-43) Wir befinden uns gerade an einem Scheideweg in der Gesellschaft und Geschichten wie diese sind es, die mir Hoffnung geben, das wir das Ruder noch herum reißen können.
„Hope is the thing with feathers.“ ♥️
Direkt zu Beginn des zweiten Buches taucht man erneut in diese wundervoll bunte Welt ein. Eine Welt die warm leuchtet. Eine Welt in der man sich nicht verbiegen und klein machen muss, um seinen Platz zu finden. Doch schnell merkte man, dass diese Geschichte eine andere ist. Eine Geschichte von Schmerz, Trauer und Trauma. Und eine Geschichte, wie man es dennoch schaffen kann, zwischen all der Dunkelheit Licht zu finden. „Hope is the thing with feathers.“
Lovely sequel to the first part, funny, a bit chaotic and dramatic but a great story and very entertaining
the most heartwarming story about a crazy, fun and loving family, i've ever read. this book feels like a warm hug
Irgendwie sind mir bisher zu diesem Buch nur mittlere Bewertungen begegnet, also werte ich meine 5 Sterne mal als Unpopular Opinion. Da ich aber selbst ein sehr politischer Mensch geworden bin, störte mich das wahrscheinlich in diesem Buch auch nicht sonderlich. Überhaupt fand ich an diesem Werk gar nicht so viel Politisches, wie in den Rezensionen gelesen. Aber das ist wohl meine persönliche Sicht dazu. Das Buch selbst steht meiner Ansicht nach dem ersten Teil in absolut gar nichts nach. Deswegen war ja auch der erste Band mein Buch des Monats September und dieses hier Buch des Monats Oktober. Die Kinder gingen mir wieder ans Herz, die Figuren und ihre Beziehungen entwickeln sich weiter und vor allem Saul hat es mir hier so richtig, richtig angetan. Es war jedoch das Nachwort von T.J. Klune, das mich praktisch von den Füssen warf. Ich hatte Mühe, meine Tränen wegzublinzeln. Klune sieht meine Angst und die Ängste vieler, vieler Menschen. Nimmt diese Angst, akzeptiert sie, umarmt uns und macht uns wieder Hoffnung. Hoffnung, die ich längst versiegt dachte. Aber da ist sie wieder. Ich wünschte mir so sehr, es gäbe auch in unserer Welt einen Safeplace wie in diesem Buch...
4/5 Ein bisschen anders als der erste Teil und gegen Ende schon sehr wild, aber trotzdem wirklich schön! Und Talia ist immernoch die Beste :)
Beiträge
Eine fantastische Fortsetzung zu The House in the cerulean sea, die mich zum Lachen und zum weinen gebracht hat. Ich kann es kaum erwarten den dritten Teil zu lesen.
Als ich die erste Seite von Somewhere beyond the sea gelesen habe, fühlte es sich nicht an, als würde ich ein neues Buch lesen, sondern als hätte ich nach langer Zeit The House in the cerulean sea erneut in die Hand genommen und am Ende einfach umgeblättert und weiter gelesen. Man ist sofort in der Geschichte drin, umgeben von der Herzlichkeit der Charaktere, als sei man selber Teil der Geschichte. Obwohl die Story doch deutlich düsterer ist, als die des ersten Teils und dadurch das es aus Arthurs Sicht geschrieben ist, unter anderem mehr Einblick in seine Vergangenheit gibt, fehlt der gewohnte Humor nicht. Zwischen dem ersten und dem zweiten Band ist ungefähr ein Jahr vergangen, was sich deutlich an der Entwicklung der Charaktere zeigt, vor allem bei den Kindern, aber auch Linus und Arthur, Zoe und Helen haben sich weiter entwickelt. Wer mehrere Bücher von TJ Klune gelesen hat, weiß das er bei den Hauptcharakteren nicht aufhört, sondern auch Nebencharaktere wie Merle und J-Bone eine Entwicklung durchmachen. Selbst die Antagonistin ist nicht eindimensional geschrieben, obwohl sie es einem nicht gerade schwer macht sie nicht zu mögen (vor allem wenn man weiß wer ihr Vorbild ist) und sorgt dafür, das die Geschichte bis zum Ende spannend bleibt. Und natürlich gibt es wieder zahlreiche Easter Eggs zu anderen Büchern von TJ Klune. Alles in allem eine gelungene Fortsetzung einer wunderbaren Geschichte, die die Vorfreude auf den dritten Band ins unermessliche steigen lässt.
Learning humanity from the antichrist. Crying and laughing at the and time. Being with the Baker-Parnassuses is like being home. Where you can be as you are and you're not being judged (maybe for swearwords though). Perfect sequel.
See me. See me for who I am. I am magic. I am human. I am inhuman. See me. I am a boy. I am a girl. I am everything and nothing in between. See me. You do. You see me. You recoil in fear. You scream in anger. See me. I bleed. I ache. You see me, and you wish you hadn't. You wish I was invisible. Out of sight, out of mind. Unseen, faded, muted. You want my color. You want my joy. You want a monochrome world with monochrome beliefs. You see me, and you want to take it all away. But you can't. You want me lost, but I am found in the breaths I take, in the spaces between heartbeats. I am found because I refuse to be in black and white, or any shade of gray. I am colour. I am fire. I am the sun, and I will burn away the shadows until only light remains. And than you will have no choice but to see me. ( S. 42-43) Wir befinden uns gerade an einem Scheideweg in der Gesellschaft und Geschichten wie diese sind es, die mir Hoffnung geben, das wir das Ruder noch herum reißen können.
„Hope is the thing with feathers.“ ♥️
Direkt zu Beginn des zweiten Buches taucht man erneut in diese wundervoll bunte Welt ein. Eine Welt die warm leuchtet. Eine Welt in der man sich nicht verbiegen und klein machen muss, um seinen Platz zu finden. Doch schnell merkte man, dass diese Geschichte eine andere ist. Eine Geschichte von Schmerz, Trauer und Trauma. Und eine Geschichte, wie man es dennoch schaffen kann, zwischen all der Dunkelheit Licht zu finden. „Hope is the thing with feathers.“
Lovely sequel to the first part, funny, a bit chaotic and dramatic but a great story and very entertaining
the most heartwarming story about a crazy, fun and loving family, i've ever read. this book feels like a warm hug
Irgendwie sind mir bisher zu diesem Buch nur mittlere Bewertungen begegnet, also werte ich meine 5 Sterne mal als Unpopular Opinion. Da ich aber selbst ein sehr politischer Mensch geworden bin, störte mich das wahrscheinlich in diesem Buch auch nicht sonderlich. Überhaupt fand ich an diesem Werk gar nicht so viel Politisches, wie in den Rezensionen gelesen. Aber das ist wohl meine persönliche Sicht dazu. Das Buch selbst steht meiner Ansicht nach dem ersten Teil in absolut gar nichts nach. Deswegen war ja auch der erste Band mein Buch des Monats September und dieses hier Buch des Monats Oktober. Die Kinder gingen mir wieder ans Herz, die Figuren und ihre Beziehungen entwickeln sich weiter und vor allem Saul hat es mir hier so richtig, richtig angetan. Es war jedoch das Nachwort von T.J. Klune, das mich praktisch von den Füssen warf. Ich hatte Mühe, meine Tränen wegzublinzeln. Klune sieht meine Angst und die Ängste vieler, vieler Menschen. Nimmt diese Angst, akzeptiert sie, umarmt uns und macht uns wieder Hoffnung. Hoffnung, die ich längst versiegt dachte. Aber da ist sie wieder. Ich wünschte mir so sehr, es gäbe auch in unserer Welt einen Safeplace wie in diesem Buch...
4/5 Ein bisschen anders als der erste Teil und gegen Ende schon sehr wild, aber trotzdem wirklich schön! Und Talia ist immernoch die Beste :)