Something Pure
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Wenn dein neuer Kollege deine Welt auf den Kopf stellt...
》"Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass ein lediger Mann im Besitz eines stattlichen Vermögens dringend einer Frau bedarf." ... "Und ich nehme an, dass du in diesem Fall mit >lediger Mann< dich selbst meinst?" "So ist es", antwortet der Neue mit gebührendem Ernst. "Hast du dir auch schon überlegt, wer die Glückliche sein soll?" *"Du."* 《 Als Alice sich auf einen eigentlich harmlosen (und wirklich originellen und witzigen!) Flirt mit ihrem neuen Kellner-Kollegen Beck einlässt, ahnt sie noch nicht, dass ihr Leben bald Kopf steht. Alles beginnt mit ein paar süßen After-Work-Dates. Essen hier, Strandspaziergang da... kein Sex! Nur ein paar unschuldige Umarmungen, denn beide haben es aus unterschiedlichen Gründen nicht eilig, es zu überstürzten. Am Ende eines ihrer Dates, steht plötzlich ein für Alice fremder Mann vor ihnen. Er will das Beck sofort "nach Hause" kommt, da sein Vater unerwartet verstorben ist. Das Verwirrende daran? Der Mann scheint für Beck zu arbeiten und das nicht hier in L.A., sondern in Denver... Alice begreift, dass er alles andere als auf den Kellnerjob angewiesen ist. Und jetzt bittet er sie auch noch darum, mit ihm zu kommen, obwohl sie sich gerade mal ein paar Tage kennen. Sie beschließt den Schritt zu wagen und ihm zu folgen. Doch was sie alles in Denver erwartet, ist alles andere als Zuckerschlecken. Kylie Scott hat mich wiedereinmal nicht enttäuscht! Sie schreibt so unterschiedliche Bücher, sodass es mir nie langweilig wird 😊 Zwar ist es nicht ihr stärkstes Werk, dennoch absolut lesenswert! Die vielen "Jane Austin"-Zitate sind einfach toll 🤩 Ich finde es echt lustig, dass der Sex in diesem Buch gleichzeitig absolut präsent wie auch unbedeutend ist! 😅 Ich glaube man muss es lesen, um es zu verstehen 😄 Ich habe oft schmunzelnd dagesessen, weil die Dialoge so erfrischend anders waren. Für mich Daumen hoch 👍 Ich mag ihre Bücher einfach. Punkt. 🤷♀️😍
Das Buch war leider nicht meins :( Das Setting war toll, aber leider konnte ich nicht wirklich in das Buch rein kommen und mitfiebern, da es mir viel zu schnell ging :(
Sweet, wenig Spice, humorvoll und viel Paararbeit 😊
"𝘀𝗼𝗺𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗽𝘂𝗿𝗲" 𝘃𝗼𝗻 𝗸𝘆𝗹𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁 (#buchrezension) Ein weiteres Buch von meinem Kylie Scott-Stapel, das ich vom SuB nehmen kann. Ich mag Kylies Schreibstil einfach und auch dieses Buch war eigentlich locker zu lesen, allerdings habe ich bei diesem Roman wieder eines gemerkt: Unternehmerfamilien und High Society sind einfach nicht meins. Aus irgendeinem Grund zieht das bei mir nie so, deshalb habe ich es auch zwischendurch mal weggelegt und brauchte ein paar Tage bis ich es durch hatte. Kurz gesagt ist es eine „Cinderella“-Geschichte – Alice arbeitet als Barkeeperin in einer echt miesen Spelunke, lernt dort Beck als Hilfskellner kennen und beide verlieben sich mehr als gedacht. Doch Beck entpuppt sich als ein unfassbar reicher Unternehmersohn, der dem Druck der High Society entkommen wollte. Beide versuchen nun eine Beziehung in der neuen Umgebung aufzubauen, mit ziemlichem Widerstand von außen. Ich mochte Alice super gerne, ich fands toll, dass sie als gut curvy und „normal/durchschnittlich“ beschrieben wurde – endlich mal wieder eine Protagonistin, die näher an der Realität ist und mir damit deutlich zugängiger ist. Ihre schlagfertige Art ist zum Schießen, auch wenn sie sie oft mehr als Schutz einsetzt statt als Waffe. Alice und Beck harmonieren von Beginn an echt gut miteinander, und auch Becks wirklich süße Art hat mir zugesagt. Ich bin froh, dass Alice sich bewusst immer wieder den absolut realen Zweifeln gestellt hat: Ziehe ich wirklich durch halb Amerika für jemanden, den ich zeitlich kaum kenne? Möchte ich das? Lasse ich mich von anderen verändern, nur um von ihnen akzeptiert zu werden? Die Familienprobleme und High-Society-Themen sind gut eingewoben und ich fands absolut genial, dass wir hier einmal den männlichen Protagonisten haben, der das ganze „langsamer“ angehen will. Denn Beck ist ziemlich überzeugt davon, dass zu früher Sex eine gute Beziehung zerstören kann. Ich musste sehr oft lachen, fands aber auch sehr erfrischend. Ich mochte es übrigens auch wahnsinnig gerne, dass die beiden immer und immer wieder miteinander geredet und kommuniziert haben.

Ist dieses Buch völlig überzogen? - Ja Ist es realitätsfern? - Definitiv Ja Ist die Beziehung toxisch, sind die Handlungen mancher Charaktere komisch? - Jap Ist die Geschichte vorhersehbar? - Aber sowas von. Aber dennoch mag ich das Buch irgendwie sehr gerne. Der Schreibstil ist super leicht. Die oberen Punkte lassen mich eigentlich von einem Buch keine soo gute Meinung haben, aber ich liebe den Witz und die Dialoge zwischen den Charakteren so sehr. Sie haben mich schlicht verzaubert, ich musste so oft schmunzeln und lachen dass all die negativen Punkte für mich gar nicht so schlecht sind - was suuuper ungewöhnlich ist.
Ich habe das Buch leider abgebrochen. Es hat mir absolut nicht gefallen. Die Charaktere sind stumpf und haben absolut keine Tiefe. Generell ist der Schreibstil sehr oberflächlich und man bekommt kaum einen tieferen Einblick in die Leute. Der Anfang war für mich sowas von strange und einfach unangenehm und unglaubwürdig. Ich konnte zu den Protagonisten absolut keine Beziehung aufbauen. Ich wollte es auch irgendwie dann gar nicht mehr. Ich habe sehr früh gemerkt, dass es nichts für mich war.
Alleine dieses Cover ist wunderschön. Die Geschichte leider nicht durchgehend. Ich fand es wieder sehr einfallsreich. Keine der Bücher von Kylie scott gleichen sich und das finde ich es echt bewundernswert. Hier lernen wir Beck und Alice kennen. Zu Beginn treffen wir sie in einer Bar, in der sie zusammen arbeiten. Doch dann stirbt Becks Vater und man erfährt, dass er eigentlich reich ist und als Alice im nachreist gerät sie in einen Strudel aus Intrigen und Täuschungen. Ich mochte Alice, sie ist keine typische Charakterin und auch keine perfekte schlanke Person, sondern eine Frau, die ihre Problemzonen hat und auch ein bisschen molliger ist. Sie hat mich in vielen Situationen überrascht. Bei Beck hatte ich so meine Probleme. Mochte die Geschichte trotzdem wirklich gerne und freue mich auf weitere tolle Bücher. 4 Sterne
Es war toll. Und mal was komplett anderes. 2 Gesellschaften 2 liebenden Eine Familie Es war toll zu lesen wie alles seinen Gang nimmt Beck aber auch alice sind 2 starke, sture verletzliche Persönlichkeiten
🌟🌟🌟 (3 von 5 Sternen) „Something Pure“ hat mich anfangs wirklich begeistert, aber leider konnte es mich nicht ganz halten. Die Chemie zwischen Alice und Beck war von der ersten Seite an spürbar und hat mich sofort in den Bann gezogen. 🥰 Die Dialoge sind witzig, flüssig und voller Spritzigkeit, was das Buch zu Beginn richtig unterhaltsam machte. Beck ist einfach der Traummann, den man sich wünscht – charmant, authentisch und mit dem perfekten Humor. 🤩 Besonders die Szene, in der er Alice bittet, seine Nummern zu entsorgen, hat mich total umgehauen! Alice als Protagonistin war ebenfalls super sympathisch. Sie hat einen trockenen Humor und eine starke Persönlichkeit, die mich immer wieder zum Lächeln gebracht hat. Ihr dramatischer Abgang aus der Bar? Ein Highlight! 😄🎉 Doch leider hat die Geschichte mit der Zeit ihren Fokus etwas verloren. Der ständige Fokus auf den Reichtum und die Welt von Becks Familie hat mich irgendwann etwas genervt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Beziehung der beiden mehr im Vordergrund steht und nicht so sehr die ganzen Intrigen und Machtspiele. Auch wenn die Spannung zwischen den Charakteren nie verloren ging, fehlte mir in der zweiten Hälfte des Buches etwas die Tiefe. Die Geschichte wurde für mich etwas zu oberflächlich, und der Konflikt zwischen Alice und Beck fühlte sich irgendwann wiederholt an. 😕 Trotzdem konnte ich das Buch nicht komplett ablehnen, da die Charaktere wirklich toll sind und es viele Momente gab, die mich zum Schmunzeln brachten. Alles in allem ist „Something Pure“ ein unterhaltsames, leichtes Buch mit sympathischen Charakteren und einer süßen Romanze, aber leider nicht ganz so packend, wie ich es mir erhofft hatte. Es ist definitiv ein Feel-Good-Buch, aber es gibt noch Potenzial für mehr. 💖📚

2,5⭐️
Ich hab es am Ende bloß deswegen nicht abgebrochen, weil ich zum Zeitpunkt, wo Beck mich mit seinem ständigen Gerede von „Mö**n“ und „Mu***is“ komplett verloren hat nur noch so wenig übrig hatte. Der Schreibstil war ok, die Wortwahl manchmal grausig. Die Geschichte war alles in allem extrem unspektakulär und langweilig. Ich werds aussortieren.
"Höchstwahrscheinlich will der Reptilienteil meines Gehirns mir damit mitteilen, dass sein Sperma potenziell interessant ist und er einen guten Beschützer für mich und unserer Jungen abgeben würde." - S. 19 Alice "Something Pure" war meine dritte Geschichte der Autorin und irgendwie hab ich es geliebt und irgendwie wars auch komplett crazy. Alice ist eins sture, unabhängige und liebevolle Frau. Sie ist fürsorglich, loyal und überdenkt so ziemlich alles. Alice ist ehrlich und immer offen. Sie weiß sich zu wehr zu setzten und weiß was sie will. Beck ist an manchen Stellen unsicher. Er will ein Zuhause. Sehr loyal und geht verdammt offen mit seinen Gefühlen um. Beck ist fürsorglich, hat Verlustängste, ist trotzdem immer witzig und ich würde behaupten er hat einen kleinen Knacks weg. Es war eine süße crazy Geschichte. Am Anfang bin ich faktisch dahin geschmolzen dann kamen wir zu Becks Welt und ab da war es viel crazyness und liebe aber auch viele Sachen die ich hinterfragt habe. Ich habe viel gelacht und Gefühle gespürt. Beck war so liebenswert genauso wie Alice aber sie beide müssen zusammen einiges überwinden, einiges was nicht so offensichtlich ist. Es war klasse das es nicht so über dramatisiert war und trotzdem eine Achterbahn Fahrt war. Das Ende fand ich cool und auch mit dem großen Streit war ich super zufrieden. Vieles war überstürzt und ein bisschen fragwürdig aber es war mir so sympathisch das es mir trotzdem gefallen hat. Auch wenn ich ein paar Dinge, bei einem anderen Kontext, kritisiert hätte.
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》"Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass ein lediger Mann im Besitz eines stattlichen Vermögens dringend einer Frau bedarf." ... "Und ich nehme an, dass du in diesem Fall mit >lediger Mann< dich selbst meinst?" "So ist es", antwortet der Neue mit gebührendem Ernst. "Hast du dir auch schon überlegt, wer die Glückliche sein soll?" *"Du."* 《 Als Alice sich auf einen eigentlich harmlosen (und wirklich originellen und witzigen!) Flirt mit ihrem neuen Kellner-Kollegen Beck einlässt, ahnt sie noch nicht, dass ihr Leben bald Kopf steht. Alles beginnt mit ein paar süßen After-Work-Dates. Essen hier, Strandspaziergang da... kein Sex! Nur ein paar unschuldige Umarmungen, denn beide haben es aus unterschiedlichen Gründen nicht eilig, es zu überstürzten. Am Ende eines ihrer Dates, steht plötzlich ein für Alice fremder Mann vor ihnen. Er will das Beck sofort "nach Hause" kommt, da sein Vater unerwartet verstorben ist. Das Verwirrende daran? Der Mann scheint für Beck zu arbeiten und das nicht hier in L.A., sondern in Denver... Alice begreift, dass er alles andere als auf den Kellnerjob angewiesen ist. Und jetzt bittet er sie auch noch darum, mit ihm zu kommen, obwohl sie sich gerade mal ein paar Tage kennen. Sie beschließt den Schritt zu wagen und ihm zu folgen. Doch was sie alles in Denver erwartet, ist alles andere als Zuckerschlecken. Kylie Scott hat mich wiedereinmal nicht enttäuscht! Sie schreibt so unterschiedliche Bücher, sodass es mir nie langweilig wird 😊 Zwar ist es nicht ihr stärkstes Werk, dennoch absolut lesenswert! Die vielen "Jane Austin"-Zitate sind einfach toll 🤩 Ich finde es echt lustig, dass der Sex in diesem Buch gleichzeitig absolut präsent wie auch unbedeutend ist! 😅 Ich glaube man muss es lesen, um es zu verstehen 😄 Ich habe oft schmunzelnd dagesessen, weil die Dialoge so erfrischend anders waren. Für mich Daumen hoch 👍 Ich mag ihre Bücher einfach. Punkt. 🤷♀️😍
Das Buch war leider nicht meins :( Das Setting war toll, aber leider konnte ich nicht wirklich in das Buch rein kommen und mitfiebern, da es mir viel zu schnell ging :(
Sweet, wenig Spice, humorvoll und viel Paararbeit 😊
"𝘀𝗼𝗺𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗽𝘂𝗿𝗲" 𝘃𝗼𝗻 𝗸𝘆𝗹𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁 (#buchrezension) Ein weiteres Buch von meinem Kylie Scott-Stapel, das ich vom SuB nehmen kann. Ich mag Kylies Schreibstil einfach und auch dieses Buch war eigentlich locker zu lesen, allerdings habe ich bei diesem Roman wieder eines gemerkt: Unternehmerfamilien und High Society sind einfach nicht meins. Aus irgendeinem Grund zieht das bei mir nie so, deshalb habe ich es auch zwischendurch mal weggelegt und brauchte ein paar Tage bis ich es durch hatte. Kurz gesagt ist es eine „Cinderella“-Geschichte – Alice arbeitet als Barkeeperin in einer echt miesen Spelunke, lernt dort Beck als Hilfskellner kennen und beide verlieben sich mehr als gedacht. Doch Beck entpuppt sich als ein unfassbar reicher Unternehmersohn, der dem Druck der High Society entkommen wollte. Beide versuchen nun eine Beziehung in der neuen Umgebung aufzubauen, mit ziemlichem Widerstand von außen. Ich mochte Alice super gerne, ich fands toll, dass sie als gut curvy und „normal/durchschnittlich“ beschrieben wurde – endlich mal wieder eine Protagonistin, die näher an der Realität ist und mir damit deutlich zugängiger ist. Ihre schlagfertige Art ist zum Schießen, auch wenn sie sie oft mehr als Schutz einsetzt statt als Waffe. Alice und Beck harmonieren von Beginn an echt gut miteinander, und auch Becks wirklich süße Art hat mir zugesagt. Ich bin froh, dass Alice sich bewusst immer wieder den absolut realen Zweifeln gestellt hat: Ziehe ich wirklich durch halb Amerika für jemanden, den ich zeitlich kaum kenne? Möchte ich das? Lasse ich mich von anderen verändern, nur um von ihnen akzeptiert zu werden? Die Familienprobleme und High-Society-Themen sind gut eingewoben und ich fands absolut genial, dass wir hier einmal den männlichen Protagonisten haben, der das ganze „langsamer“ angehen will. Denn Beck ist ziemlich überzeugt davon, dass zu früher Sex eine gute Beziehung zerstören kann. Ich musste sehr oft lachen, fands aber auch sehr erfrischend. Ich mochte es übrigens auch wahnsinnig gerne, dass die beiden immer und immer wieder miteinander geredet und kommuniziert haben.

Ist dieses Buch völlig überzogen? - Ja Ist es realitätsfern? - Definitiv Ja Ist die Beziehung toxisch, sind die Handlungen mancher Charaktere komisch? - Jap Ist die Geschichte vorhersehbar? - Aber sowas von. Aber dennoch mag ich das Buch irgendwie sehr gerne. Der Schreibstil ist super leicht. Die oberen Punkte lassen mich eigentlich von einem Buch keine soo gute Meinung haben, aber ich liebe den Witz und die Dialoge zwischen den Charakteren so sehr. Sie haben mich schlicht verzaubert, ich musste so oft schmunzeln und lachen dass all die negativen Punkte für mich gar nicht so schlecht sind - was suuuper ungewöhnlich ist.
Ich habe das Buch leider abgebrochen. Es hat mir absolut nicht gefallen. Die Charaktere sind stumpf und haben absolut keine Tiefe. Generell ist der Schreibstil sehr oberflächlich und man bekommt kaum einen tieferen Einblick in die Leute. Der Anfang war für mich sowas von strange und einfach unangenehm und unglaubwürdig. Ich konnte zu den Protagonisten absolut keine Beziehung aufbauen. Ich wollte es auch irgendwie dann gar nicht mehr. Ich habe sehr früh gemerkt, dass es nichts für mich war.
Alleine dieses Cover ist wunderschön. Die Geschichte leider nicht durchgehend. Ich fand es wieder sehr einfallsreich. Keine der Bücher von Kylie scott gleichen sich und das finde ich es echt bewundernswert. Hier lernen wir Beck und Alice kennen. Zu Beginn treffen wir sie in einer Bar, in der sie zusammen arbeiten. Doch dann stirbt Becks Vater und man erfährt, dass er eigentlich reich ist und als Alice im nachreist gerät sie in einen Strudel aus Intrigen und Täuschungen. Ich mochte Alice, sie ist keine typische Charakterin und auch keine perfekte schlanke Person, sondern eine Frau, die ihre Problemzonen hat und auch ein bisschen molliger ist. Sie hat mich in vielen Situationen überrascht. Bei Beck hatte ich so meine Probleme. Mochte die Geschichte trotzdem wirklich gerne und freue mich auf weitere tolle Bücher. 4 Sterne
Es war toll. Und mal was komplett anderes. 2 Gesellschaften 2 liebenden Eine Familie Es war toll zu lesen wie alles seinen Gang nimmt Beck aber auch alice sind 2 starke, sture verletzliche Persönlichkeiten
🌟🌟🌟 (3 von 5 Sternen) „Something Pure“ hat mich anfangs wirklich begeistert, aber leider konnte es mich nicht ganz halten. Die Chemie zwischen Alice und Beck war von der ersten Seite an spürbar und hat mich sofort in den Bann gezogen. 🥰 Die Dialoge sind witzig, flüssig und voller Spritzigkeit, was das Buch zu Beginn richtig unterhaltsam machte. Beck ist einfach der Traummann, den man sich wünscht – charmant, authentisch und mit dem perfekten Humor. 🤩 Besonders die Szene, in der er Alice bittet, seine Nummern zu entsorgen, hat mich total umgehauen! Alice als Protagonistin war ebenfalls super sympathisch. Sie hat einen trockenen Humor und eine starke Persönlichkeit, die mich immer wieder zum Lächeln gebracht hat. Ihr dramatischer Abgang aus der Bar? Ein Highlight! 😄🎉 Doch leider hat die Geschichte mit der Zeit ihren Fokus etwas verloren. Der ständige Fokus auf den Reichtum und die Welt von Becks Familie hat mich irgendwann etwas genervt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Beziehung der beiden mehr im Vordergrund steht und nicht so sehr die ganzen Intrigen und Machtspiele. Auch wenn die Spannung zwischen den Charakteren nie verloren ging, fehlte mir in der zweiten Hälfte des Buches etwas die Tiefe. Die Geschichte wurde für mich etwas zu oberflächlich, und der Konflikt zwischen Alice und Beck fühlte sich irgendwann wiederholt an. 😕 Trotzdem konnte ich das Buch nicht komplett ablehnen, da die Charaktere wirklich toll sind und es viele Momente gab, die mich zum Schmunzeln brachten. Alles in allem ist „Something Pure“ ein unterhaltsames, leichtes Buch mit sympathischen Charakteren und einer süßen Romanze, aber leider nicht ganz so packend, wie ich es mir erhofft hatte. Es ist definitiv ein Feel-Good-Buch, aber es gibt noch Potenzial für mehr. 💖📚

2,5⭐️
Ich hab es am Ende bloß deswegen nicht abgebrochen, weil ich zum Zeitpunkt, wo Beck mich mit seinem ständigen Gerede von „Mö**n“ und „Mu***is“ komplett verloren hat nur noch so wenig übrig hatte. Der Schreibstil war ok, die Wortwahl manchmal grausig. Die Geschichte war alles in allem extrem unspektakulär und langweilig. Ich werds aussortieren.
"Höchstwahrscheinlich will der Reptilienteil meines Gehirns mir damit mitteilen, dass sein Sperma potenziell interessant ist und er einen guten Beschützer für mich und unserer Jungen abgeben würde." - S. 19 Alice "Something Pure" war meine dritte Geschichte der Autorin und irgendwie hab ich es geliebt und irgendwie wars auch komplett crazy. Alice ist eins sture, unabhängige und liebevolle Frau. Sie ist fürsorglich, loyal und überdenkt so ziemlich alles. Alice ist ehrlich und immer offen. Sie weiß sich zu wehr zu setzten und weiß was sie will. Beck ist an manchen Stellen unsicher. Er will ein Zuhause. Sehr loyal und geht verdammt offen mit seinen Gefühlen um. Beck ist fürsorglich, hat Verlustängste, ist trotzdem immer witzig und ich würde behaupten er hat einen kleinen Knacks weg. Es war eine süße crazy Geschichte. Am Anfang bin ich faktisch dahin geschmolzen dann kamen wir zu Becks Welt und ab da war es viel crazyness und liebe aber auch viele Sachen die ich hinterfragt habe. Ich habe viel gelacht und Gefühle gespürt. Beck war so liebenswert genauso wie Alice aber sie beide müssen zusammen einiges überwinden, einiges was nicht so offensichtlich ist. Es war klasse das es nicht so über dramatisiert war und trotzdem eine Achterbahn Fahrt war. Das Ende fand ich cool und auch mit dem großen Streit war ich super zufrieden. Vieles war überstürzt und ein bisschen fragwürdig aber es war mir so sympathisch das es mir trotzdem gefallen hat. Auch wenn ich ein paar Dinge, bei einem anderen Kontext, kritisiert hätte.