So was von da

So was von da

Taschenbuch
4.020
FreundschaftMusikBela BKiez

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Beschreibung

»Das knallt gut los!« Udo Lindenberg

Es ist Silvester und auf dem Kiez in St. Pauli beginnt die irrste Nacht des Jahres. Nur Oskar Wrobel würde lieber liegen bleiben. Geht aber nicht. Weil ihm gleich sein Leben um die Ohren fliegt. Er betreibt einen Musikclub am Ende der Reeperbahn. Seine Freunde sind seltsam, aber großartig, sein Leben ein Fest. Aber jetzt, während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty. Denn Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht’s drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und – Mathilda, Mathilda, Mathilda.

»Alles, was ein guter Roman braucht: Haltung, Witz, Energie und eine eigene Sprache. ›So was von da‹ feiert die Liebe, die Schönheit und die Freundschaft, und zwar mit einer Leidenschaft, die ansteckend ist.« (Deutschlandfunk)

»Tino Hanekamps dreckiger Kiezroman rockt!« (Gala)

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
304
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Tino Hanekamp war Musikjournalist und Clubbetreiber. Für seinen Roman »So was von da« wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Heute lebt er als Autor und Übersetzer im Süden Mexikos.

Beiträge

3
Alle
4

Was eine Party. Was ein Schreibstil. Packt einen sofort, kann man nicht aufhören zu lesen. Fühlt sich wahr und richtig an ohne Beschönigungen.

3

An sich ein ziemlicher guter Roman. Temporeich. Interessante Charaktere. Aber das Ende... darum leider nur 3 Sterne.

5

Tino Hanekamp nimmt uns in »So was von da« mit zur letzten Party des Clubbesitzers Oskar und liefert dabei alles, was man von einer Silvesternacht auf St. Pauli erwarten würde: Rausch, Herzschmerz, gute Freundschaften, akute Geldnot, ein bisschen auf die Fresse. Und das Gefühl, dass dein ganzes Leben in nur einem Moment auseinanderbricht. Je später die Stunde der Handlung, desto berauschter fühlte ich mich auch beim Lesen. Die Geschichte hat mich wahrlich in Ihren Bann gezogen und sehr berüht. Eine kurzweilige Erzählung für einen Sonntag auf der Couch.

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