So schreibt man Liebe

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Hin und wieder scheitern Ehen, schon klar, aber wie konnte das eine Handlettering-Künstlerin wissen? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Meine Meinung: Aufgrund des Klappentextes und der wunderschönen Gestaltung des Buches, habe ich mir so viel von der Geschichte versprochen, doch leider war sie absolut nicht mein Fall, denn obwohl der Schreibstil wirklich toll war, hatte ich mit der Melancholie, gerade zu Beginn des Romans, zu kämpfen, sodass ich nicht in die Story gefunden habe. Dies bessert sich zwar nach einer Weile, doch änderte leider meine Grundstimmung zum Buch nicht. Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich für Handlettering interessiert, denn es wird mit viel Liebe zum Detail jede Menge erläutert. Ich habe das Buch leider abgebrochen. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal von HarperCollins Germany für das Rezensionsexemplar, ich habe mich riesig darüber gefreut.

5

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen? Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zu dem Inhalt des Buches. Der Schreibstil ist locker und leicht, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Autorin hat mir auf eine schöne Art das Lettering und New York näher gebracht. Ich hatte oft das Gefühl mit Meg durch New York zu spazieren und habe verstanden warum sie die Stadt so liebt. Beide Protagonisten finde ich sehr sympathisch. Meg die oft verunsichert ist und es immer allen recht machen möchte. Mit ihrer Kunst Gefühle ausdrückt, die sie so nicht einfach ansprechen kann. Reid ist der typische Zahlennerd, genauso habe ich ihn mir vorgestellt. Es ist wirklich schön mit anzusehen, wie er immer wieder versucht seine Komfortzone zu verlassen. Die Entwicklung beider Charaktere ist einfach total toll. Die Nebencharaktere finde ich auch sehr gut ausgearbeitet und sympathisch. 5 von 5 Sterne Eine schöne Liebesgeschichte, die spannend bis zum Schluss ist. In der es nicht nur um Liebe geht sonder auch um Freundschaft, zwischenmenschliche Beziehungen, Neuanfänge und eine kleine Prise Action. Ein wirklich tolles Buch, klare Leseempfehlung. Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung.

4.5

Oh, wie süß

Eine wirklich süße langsam aufbauende Liebesgeschichte mit schönen Ambiente und Bildsprache. Man kann die Charaktere bei ihrer Weiterentwicklung im Leben begleiten und lernt ihre faszinierend Sicht auf die Welt kennen. Den Schreibstil des Buches fand ich zu Beginn etwas verwirrend, aber dies legte sich mit der Zeit. Zusammengefasst eine gute Liebesgeschichte für zwischendurch.

5

Das Cover ist thematisch passend mit einer kunstvollen Schrift gestaltet, die perfekt zum Thema Handlettering passt. Außerdem gibt es eine silber glänzende Skyline von New York, die sich um das ganze Buch zieht. Der Farbverlauf wirkt fast wie ein Sonnenuntergang, was dem ganzen eine noch romantischere Stimmung gibt. Der Klappentext verrät uns bereits das wichtigste über das Buch, greift aber nichts vorweg, was mir persönlich besonders gut gefällt. Das Buch handelt von Meg und Reid. Gewissermaßen sind sie Gegenstücke zueinander. Während Meg Buchstaben liebt, ist Reid komplett der Welt der Zahlen verfallen. Die Geschichte wird aus Megs Perspektive erzählt, dadurch konnte man Reid am Anfang noch nicht gut einschätzen. Das fand ich persönlich etwas schade, hat aber definitiv zur Spannung beigetragen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Autorin ist gut im Beschreiben und ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden, auch wenn ich am Anfang noch etwas überfordert war. Das Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, da es sich so flüssig gelesen hat. Außergewöhnlich fand ich die Kennenlernphase von Meg und Reid. Bis die beiden wirklich zueinander gefunden haben, hat es einige Seiten gebraucht und in diesen haben sich die beiden ausgiebig kennengelernt. Dieser Aspekt hat mir äußerst gut gefallen, da auch danach die Geschichte nicht direkt nach dem Happily Ever After aufgehört hat. Stattdessen mussten Meg und Reid lernen, wie sie miteinander umgehen müssen und wie sie sich weiterentwickeln können. Gerade Meg hatte viele wichitge Einsichten innerhalb der Geschichte und hat eine spannende Charakterentwicklung durchgemacht. Ein großer Teil der Geschichte war Megs große Leidenschaft und ihr Beruf, das Handlettering. Ihre Letterings wurden oft beschrieben und man konnte sie sich gut vorstellen, wenn auch ich sie zu gerne mal in echt gesehen hätte. Eine ähnlich wichtige Position hatte die Stadt New York. Vor dem Buch war ich sicher eine ähnlich große Skeptikerin, wie der Protagonist Reid, der nach eigener Aussage die Stadt hasst. Doch durch die Streifzüge durch die verschiedenen Viertel von New York, wurde die Stadt noch einmal in einem ganz anderen Licht präsentiert. Mein allerliebster Charakter war Reid. Er ist Mathematiker und vollkommen der Welt der Zahlen verfallen. Durch seine analytische Art, ist er oft ein bisschen zu ehrlich und wirkt auf den ersten Blick vielleicht nicht so sympathisch. Hinter seiner Fassade steckt aber ein sehr interessanter Mensch, den es Spaß macht näher kennenzulernen. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und vielschichtig. Hierbei fand ich den Besuch bei Reids großer Familie am schönsten. Insgesamt ein sehr schönes Buch, was auch ein Augenmerk auf der Entwicklung der Charaktere hatte. Dadurch war es kein 0815 Liebesroman, sondern so viel mehr. Ich kann das Buch jedem empfehlen der eine einzigartige Liebesgeschichte, die einen überrascht und mitnimmt lesen möchte. Ich gebe dem Buch 4,5/5Sterne.

"So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden. ⭐⭐⭐/5

W O R U M G E H T' S ? Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. Ein Jahr später steht Reid plötzlich wieder vor ihr und die beiden finden langsam zusammen... M E I N U N G Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht. Das lag vor allem am Schreibstil, der für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Es wird viel um die Handlung herum erzählt, auch viel aus der Vergangenheit der Protagonistin. Das finde ich generell sehr gut, wenn es gut in die Handlung eingebaut wird, aber leider konnte ich hier dadurch teilweise der Handlung und den Dialogen nicht mehr folgen, weil sie zu sehr von dem Drumherumbeschreiben auseinandergezogen wurden. Nach einiger Zeit konnte ich mich zwar dran gewöhnen, aber mir wurde die Geschichte insgesant trotzdem zu langatmig beschrieben. Das hat mir einfach oft die Lust am Weiterlesen genommen. Die Handlung an sich war sehr süß, auch wenn ich das Gefühl habe, dass insgesamt nicht viel passiert ist. Aber die Lovestory hat sich hier dafür in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende wurde nochmal gut Spannung aufgebaut und ich mochte die Auflösung ganz gerne. "So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden. ⭐⭐⭐/5

4

Schönes Buch für zwischen durch

Nicht nur das Cover mit der Handlettering Schrift und der schlicht in Silber gehalten Skyline hat mich begeistert, sondern auch der Klappentext. Es geht um Meg und Reid. Meg ist eine aufstrebende Handlettering-Künstlerin und schrieb das Programm und die Einladungen für Reid und seine Verlobte. Dabei verarbeitet sie das Wort Fehler darin. Ein Jahr später stand Reid ohne einen Ring am Finger vor ihr, um herauszufinden, woher sie wusste, das es ein Fehler war. Zum Schreibstil muss ich sagen, das es sehr flüssig und leicht zu lesen war ich bin gut in die Geschichte reingekommen und wie ich mich versah, war ich auch schon mit dem Buch durch. Meg hat eine extreme Charakterentwicklung gemacht und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sie zu begleiten. Reid war mir auf Anhieb sympathisch, auch wenn er auf mich besonders am Anfang sehr steif fast autistisch gewirkt hat. Mir gefiel es auch, wie gut die neben Protagonisten ausgearbeitet waren, mit viel tiefe. Für mich ist es ein schönes Wohlfühl Buch ohne viel Drama. Das Kennenlernen war langsam und beide mussten lerne, wie sie miteinander umzugehen haben, genau wie im echten Leben eben. Alles in allem gebe ich dem Buch 4/5 ⭐️

1

Hat mich leider garnicht gepackt..

Fand alles sehr vorhersehbar und langweilig leider.

4

Zum Schreibstil muss ich sagen, das es sehr flüssig und leicht zu lesen war ich bin gut in die Geschichte reingekommen und wie ich mich versah, war ich auch schon mit dem Buch durch. Meg hat eine extreme Charakterentwicklung gemacht und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sie zu begleiten. Reid war mir auf Anhieb sympathisch, auch wenn er auf mich besonders am Anfang sehr steif fast autistisch gewirkt hat. Mir gefiel es auch, wie gut die neben Protagonisten ausgearbeitet waren, mit viel tiefe. Für mich ist es ein schönes Wohlfühl Buch ohne viel Drama. Das Kennenlernen war langsam und beide mussten lerne, wie sie miteinander umzugehen haben, genau wie im echten Leben eben.

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Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. Ein Jahr später steht Reid plötzlich wieder vor ihr und die beiden finden langsam zusammen... Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht. Das lag vor allem am Schreibstil, der für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Es wird viel um die Handlung herumerzählt, auch viel aus der Vergangenheit der Protagonistin. Das finde ich generell sehr gut, wenn es gut in die Handlung eingebaut wird, aber leider konnte ich hier dadurch teilweise der Handlung und den Dialogen nicht mehr folgen, weil sie zu sehr von den Beschreibungen auseinandergezogen wurden. Nach einiger Zeit konnte ich mich zwar dran gewöhnen, aber mir wurde die Geschichte insgesamt trotzdem zu langatmig beschrieben. Das hat mir einfach oft die Lust am Weiterlesen genommen. Die Handlung an sich war sehr süß, auch wenn ich das Gefühl habe, dass insgesamt nicht viel passiert ist. Aber die Lovestory hat sich hier dafür in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende wurde nochmal gut Spannung aufgebaut und ich mochte die Auflösung ganz gerne. "So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden.

3

Eher 3,5 Sterne Es gibt Potential. Deshalb ist die Geschichte für mich auch kein Flop, ich habe tatsächlich insgesamt gerne darin gelesen. Gleichzeitig hat der Roman aber eben auch einige Schwächen, die ich nicht übersehen kann, bei meiner Einschätzung. Das Thema "Hand Lettering" fand ich ehrlich gesagt ziemlich gezwungen in die Handlung integriert. Ja, es wird dann auch zum verbindenden Moment zwischen Meg und Reid. Für mich hat sich das trotzdem nie natürlich in die Handlung eingefügt. Es liest sich stellenweise zu sehr wie ein Instagramaccount für Handlettering… Vielleicht würde ich das anders sehen, wenn ich einen stärkeren Bezug zum Thema hätte? Jedenfalls mich hat es Stellenweise etwas genervt. Zugegebener Maßen hätte ich auch mehr Gestaltung im Buch dazu erwartet irgendwie. Nicht mal die Kapitelanfänge sind besonders gestaltet. Das war ein bisschen enttäuschend. Ich finde das hätte durchaus zur Atmosphäre beitragen können. Was mir gefiel ist, das es nicht nur um Reid geht und Meg ihn nicht die ganze Zeit nur anschmachtet und keine eigene Meinung zu irgendwas hat. Es geht auch darum, wie Freundschaften sich entwickeln und man sich in vielen Beziehungen auseinander leben kann. Aber auch das es Möglichkeiten gibt, das diese Beziehungen sich eben nur verändern, aber nicht zwangsweise auseinander brechen müssen. Wir haben das selbst in der Hand und können lernen, wie es funktionieren kann. Das erfordert Mut und ich finde, dieser Aspekt ist schön herausgearbeitet. Überhaupt fand ich das Megs Umfeld glaubwürdig in die Handlung eingebaut wird, ihre Freundinnen sind nicht nur Stichwortgeber*innen, es wirkt natürlicher. Gut Meg hat auch ihr Drama, aber ich fand das passte ganz gut zu ihr und erklärt auch, weshalb sie so handelt, wie sie das oft tut. Ich fand aber auch, das man Reid nicht so wirklich näher kommt. Ich persönlich fand nicht so sehr, das man der beginnenden Beziehung richtig nachspüren konnte. Irgendwie war er meiner Meinung nach etwas zu klischeehaft und ein bisschen flach. Natürlich ist er ein Supernerd, natürlich ist er der reservierte „Sheldon“Like Typ, der aber gefühlvoll daher- kommt. Ich finde nur, weil man sich jetzt vom Klischee des Bad Guys gelöst hat, muss man nicht gleich ins nächste Ober-Klischee abdriften… Deshalb ist dann auch das Drama am Ende ziemlich überzogen, weil es meiner Meinung nach, so wie die Autorin dieses erzählt überhaupt nicht in den Rest der Geschichte passt. Es wirkte als ob der Autorin klar wurde, dass die Geschichte im Grunde nur ein bisschen vor sich hinplätscherte. Da zauberte sie also Fix noch ein Drama auf die letzten Seiten. Das klingt vielleicht so, das es sehr viele Punkte geben würde, die mich so genervt haben, das ich mich zwingen musste weiter zu lesen. Das ist so aber nicht. Der Roman spielt in New York und ich finde das die Autorin es zumindest geschafft hat, dieses „Feeling“ auch ein bisschen herauf zu beschwören - klar die Schattenseiten der Stadt blendet sie Glasklar aus, aber ich finde ein Roman muss auch nicht immer so tun, mehr zu sein als er sein möchte. Und So schreibt man liebe ist eben kein sozialkritischer Liebesroman. Passt also. Ich mochte Meg als Figur, ich fand es super das sie kein verhuschtes Mäuschen ist, sondern das sie sich bereits einiges aufgebaut hat. Sie ist eine Künstlerin mit einer guten Geschäftsidee, sie möchte sich weiter entwickeln und sucht aktiv nach Lösungen, wie sie ihre Ziele neu definierten und auch erreichen kann. Sie kritisiert Reid, er unterstützt sie. Sie reden tatsächlich auch miteinander und es entstehen keine konstruierten Missverständnisse nur damit Drama entsteht. Außerdem fand ich wie gesagt Megs Umfeld echt toll. Keine zickigen Frauen die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Sondern glaubwürdige echte Freundinnen, mit realistischen Erlebnissen. Es geh viel darum, das uns oft Angst dazu bewegt, Menschen nicht gänzlich zu vertrauen und ihnen wichtige Dinge zu erzählen, Das echte Nähe auch bedeutet das man in der Gegenwart bestimmte Personen diese Angst über Bord werfen darf und kann, das unser Gegenüber nämlich auch solche Ängste hat. Das genau das oft zu Missverständnissen führt oder dazu, das man sich auseinander lebt obwohl man das eigentlich nicht möchte. Ich finde insgesamt hat die Autorin meiner Meinung nach eine gute Geschichte erzählt. Das Handlettering als Grundidee war trotz meiner Kritikpunkte, dennoch mal was Neues. Außerdem haben sich die Figuren wirklich weiter entwickelt. Da ist definitiv aber auch noch Luft nach oben, aber ich finde, das man sieht, das Kate Clayborn Potential hat sich als Autorin weiter zu entwickeln. Ich werde sicher wieder etwas von ihr Lesen!

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