So let them burn

So let them burn

E-Book
3.524

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
434
Preis
14.99 €

Beiträge

22
Alle
5

Highlight !!!!! 🤩🥰✨🫶🏼🐉🌸💗

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2

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut! 🥺 Leider hat es mich nicht ganz überzeugen können. Ehrlich gesagt habe ich relativ lange gebraucht um in die Geschichte reinzukommen und eine Bindung zu den Protagonistinnen aufbauen zu können. 🥲 Ich habe auch länger als sonst gebraucht um mich in dieser Welt zurecht zu finden, denn es gab‘ viel Worldbuilding. 🗺️ Der Plot ist förmlich vor sich hin getropft und es ist relativ wenig passiert, weshalb auch keine grosse Spannung aufgebaut werden konnte. Das Buch hatte auch verhältnismässig wenig Seiten (knapp 350) aber ich habe sehr lange dafür gebraucht um es zu beenden. 🫠 Der queere Aspekt hat mir sehr gefallen! Dieses Buch ist ein gutes Beispiel für ein tolles queer casual Buch. 🏳️‍🌈 Die Liebesgeschichten fand‘ ich auch ganz süss aber konnte sie den Charakteren nicht 100% abkaufen, weil für mich die Tiefe gefehlt hat. 😅 Das Buch hatte unglaublich viel Potenzial aber dieses wurde leider nicht richtig genutzt. Ich werde die Folgebände nicht lesen. So Let Them Burn erhält 2/5 ⭐️ von mir.

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3

Es war in Ordnung. Ich habe mir mehr erhofft.

2.5

interessante Idee, aber schlecht ausgearbeitet

Die Idee der Geschichte ist interessant, aber den Schreibstil fand ich sehr anstrengend. Die Autorin hat entweder einiges vergessen aufzuschreiben oder den Plot nicht vollständig ausgearbeitet. Die immer wieder abwechselnde POV war nicht sehr gut umgesetzt und hat zu weniger Bezug zu den Charakteren und mehreren unklaren Stellen geführt. Eine der beiden MCs war ausserdem oft nervig. Sie wurde aus meiner Sicht auch anders beschrieben, als sie sich verhalten hat (zB sollten Lesende glauben, dass sie Lügen gut erkennen konnte, aber sie fiel auf die lächerlichsten und vohersehbarsten Tricks rein). Im Buch kamen ausserdem sehr viele Charaktere vor, die relativ irrelevant waren. Ein paar irrelevante Freund*innen weniger & dafür die vorhandenen Charaktere stärker einbeziehen, hätte es aus meiner Sicht interessanter gemacht.

interessante Idee, aber schlecht ausgearbeitet
2

Leider sehr viel unausgeschöpftes Potenzial

Der Klappentext klang sehr vielversprechend und der Farbschnitt ist wunderschön, aber leider konnte ich überhaupt nicht in die Geschrieben reinfinden und habe mich durch die Geschichte gekämpft. Das letzte Viertel des Buches wurde nochmal etwas spannender, aber der Rest war leider sehr schleppend und auch wenn ich die beiden Hauptcharaktere mochte, konnte ich trotzdem mit ihnen nicht richtig warm werden. Das World Building war mir ein bisschen zu oberflächlich und hat mich leider auch nicht gepackt, was sehr schade ist weil die Prämisse des Buches sehr viel Potenzial hatte

2.5

Die Ausgangssituation von Kamilah Coles Dilogieauftakt ‚So Let Them Burn‘, übersetzt von Reiner Pfleiderer, ist richtig cool. Protagonistin Faron hat nämlich schon die Welt gerettet, ist also eine Heldin. Und die Story setzt fünf Jahre danach ein. Wobei ich mich schon gefragt habe, warum ein damals 12jähriges Mädchen in einem Krieg kämpfen und die Kolonisatoren vertreiben muss, aber naja. Faron ist dabei ein Charakter, mit dem viele hadern könnten. Sie ist sehr selbstbewusst und wirkt dadurch egoistisch und wenig sympathisch. Ich finde jedoch, dass sie realistisch dargestellt ist, weil sie einfach weiß, was sie kann und sich nicht kleiner macht, als sie ist. Ihre Impulsivität und fehlende Entwicklung sei mal dahingestellt. Elara, die als Farons Schwester den zweiten POV innehat, ist da schon etwas zugänglicher und sympathischer beschrieben, wobei beide Figuren leider relativ flach bleiben. Die Story ist an sich interessant und vom Stil her einfach zu lesen, plätschert aber weitestgehend vor sich hin. Dazu kommen einige Logiklöcher (Erwachsene im vergangenen Krieg wo?) bzw. wird Hintergrundwissen, das interessant gewesen wäre, einfach weggelassen oder vieles einfach so akzeptiert (Seelische Verbindung mit dem Feind? Gute Idee!). Außerdem ist es eine der Geschichten, der mehr ‚show‘ statt ‚tell‘ gut getan hätten. Dazu kommt eine im Grunde tolle Welt, die liebevoll gestaltet ist und viele Einflüsse Jamaikas zeigt, das Geburtsland der Autorin. Allerdings zeigt sie auch einige Lücken, so ist z.B. das Magiesystem sehr interessant, aber nicht wirklich greifbar für mich geworden. Es gibt zwei Romances im Buch, die schön brav bleiben, dafür aber gewollt wirken und keinerlei Gefühle bei mir hervorrufen konnten. Manchmal wäre Freundschaft einfach die bessere Alternative. Ich hätte es wirklich gern mehr gemocht, schon alleine wegen der Schwarzen und queeren Repräsentation. Und der Drachen! Aber leider ist es ein etwas unausgegorenes Debüt, in vielerlei Hinsicht. Wenn der zweite Band ebenfalls übersetzt wird, würde ich trotzdem weiterlesen, da ich die Welt gerne mochte und es sich schnell lesen ließ. Wird er das jedoch nicht, werde ich nicht zum englischen Original greifen.

3.5

„So let them burn“ - ja so sieht das Cover definitiv aus! Wenn ich danach gehe, ist es definitiv eins meiner liebsten Bücher bisher! Nun hatte ich leider mit dem Inhalt meine Schwierigkeiten. Es ist alles so langsam vor sich hingesprudelt sodass ich echt Mühe hatte in die Welt einzutauchen. 🥲 Das letzte Viertel fand ich dagegen echt richtig gut! Tatsächlich bin ich jetzt sogar gespannt auf band 2! Ich kann dir das Buch empfehlen, wenn du eher Slow paced stories magst und eher Lust auf Fantasy mit ohne Spice hast ☺️ 3,5/5 🌟

3.5

Solider Auftakt - auch wenn's ein Jugendbuch ist, kann ich es empfehlen. Spannende Mischung aus Drachen und Technik.

Das Buch habe ich durch Zufall entdeckt und ehrlich gesagt ist mir dieser bunte Farbschnitt auch ins Auge gesprungen. Es handelt sich hierbei übrigens um ein Jugendbuch. Allerdings bin ich bei der Einschätzung manchmal doch irgendwie skeptisch... Es gibt zwar keine Spice Szenen aber es wird doch viel von Gewalt, Krieg, Leichen usw berichtet. Was es stellenweise etwas schwierig macht: es wird immer wieder vom großen Krieg berichtet in den die beiden Schwestern Seite an Seite gekämpft haben. Doch wirklich aufgeklärt wird man als Leser nicht. Da wäre es schön gewesen, man hätte im Prolog vielleicht eine Kurzfassung über den Krieg gegeben oder es an einer anderen Stelle eingebaut. So hat man manchmal das Gefühl etwas verpasst zu haben. Trotzdem wird im Buch absolut alles wichtige erklärt. Die Grausamkeiten und was die jungen Mädchen im Krieg mit anblicken mussten. Welche Ängste und Sorgen daraus hervorgegangen sind und wie sie mit der Last der Verantwortung umgehen. Für das was sie erlebt haben, machen sie einen sehr erwachsenen und reifen Eindruck. (Irgendwie finde ich es etwas komisch dass die Kinder die Welt retten und die Erwachsenen sich nur um die Kinder sorgen können aber okay.) Ich mag tatsächlich beide Protagonisten sehr gerne, obwohl mir Elara reifer und verantwortungsbewusster vorkommt als ihre Schwester. Allerdings kann ich Farons Situation auch nachvollziehen. Ständig unter Beobachtung zu stehen und immer die perfekte Auserwählte zu sein ist wirklich nicht leicht. Das Magiesystem im Buch war auf jeden Fall mal was anderes und ich musste mich an die "Zeppeline" etwas gewöhnen. Zumindest Stelle ich mir die Flugschiffe ungefähr so vor 😅 Die Drachen hingegen finde ich unglaublich faszinierend und auch die Verbindung mit ihrem Reiter. Das Ende habe ich zum Teil so Kommen sehen Aber war von einigen Wendungen trotzdem noch überrascht. Ich werde die Fortsetzung auf jeden Fall auch lesen, denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich mies. Und auch wenn's unter die Rubrik Jugendbuch fällt, fand ich es sehr gelungen. Solide 3,5 von 5 ⭐

Solider Auftakt - auch wenn's ein Jugendbuch ist, kann ich es empfehlen.
Spannende Mischung aus Drachen und Technik.
3.5

Geteilte Meinung

Ich hatte ziemlich Probleme in die Geschichte rein zu finden und war auch immer wieder am überlegen das Buch abzubrechen. Aber mein innerer Monk hat ein Problem damit, wenn ich Dinge nicht abschließe, also hab ich es doch zu Ende gelesen und irgendwann war ich dann auch in der Story drin. Zum Ende hin wurde es auch echt spannend. Aber ich weiß trotzdem nicht so genau was ich von dem Buch halte, es war teilweise merkwürdig geschrieben😅

Geteilte Meinung
3.5

In So Let them burn erleben wir die Drachenpower im Jugendbuchformat durch die Sicht von zwei Schwestern.

Da ist zunächst Faron, die Jüngere. Als Kind wurde sie zur Empyrien von den Göttern erwählt und konnte so einen Krieg gegen ein Land und dessen Drachen beenden. In So let them burn finden wir uns in der Nachkriegszeit wieder. Ihre große Schwester Elara wiederum offenbarte in der Kriegszeit militärische Stärke und ist eine Stütze für Faron. Doch mit einem Schlag sollen sich die bekannten Rollen nun ändern. Durch den Schreibstil wird man leicht in die Geschehnisse gezogen. Man verfolgt die Geschehnisse durch zwei Perspektiven. Gleichzeitig wird immer wieder auf den damaligen Krieg verwiesen. Mit Elara und ihrer aktuelle Situation konnte fand ich mich schnell sehr gut verbunden. Faron war dagegen schwierig für mich. Nicht nur fühlte ich mich die gesamte Zeit sehr distanziert zu ihrem Verhalten und Gefühlen. Ein wenig erklärt es sich mir durch das Ende, auf welches ich nicht weiter eingehen möchte. Allerdings kommt hinzu, dass die Vorgeschichte für mich nur unzureichend angeschnitten wird. Insgesamt werden die Drachen gut eingebunden. Sie sind mächtige Wesen, die eine unberechenbare Seite haben. Es ist der Autorin für ihr Debüt hoch anzurechnen, dass sie eine umfassende Vorgeschichte einbringen wollte. Jedoch fühlte es sich immerzu an, als würde etwas Essentielles einem als Leser:in fehlen. So let them Burn ist der erste Band in der Divine Traitors Reihe. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar für eine Leserunde erhalten.

In So Let them burn erleben wir die Drachenpower im Jugendbuchformat durch die Sicht von zwei Schwestern.
4

Mehr Feuer für den zweiten Part bitte 🔥

Der erste Part in diese Dilogie startet ein wenig kryptisch mit Puzzlestücken über einen vergangenen Krieg, die man sich selbst zusammensetzen muss. Es erschwert den Einstieg, ist allerdings nicht weiter dramatisch. Dramatischer fand ich eher, dass man teilweise nicht darauf geachtet hat, die eigenen Charaktere richtig zu benennen oder zu schreiben, gerade Gael musste öfter darunter leiden. Hoffentlich bessert sich das im zweiten Part und es wird mehr Feuer geben, wie es der Titel hoffen lässt, denn die Story ist spannend und der Cliffhänger passend böse gesetzt, um neugierig auf die Fortsetzung zu warten.

4.5

Eine sehr schöne und spannende Geschichte über Geschwisterliebe

Kamila Cole eine eine interessante Welt erschaffen und 2 Schwestern zu ihren Protagonisten erwählt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat mich von der ersten Seite gepackt. Faron und Elara waren mir beide sehr sympathisch. Die Geschichte wird aus der Sicht von beiden erzählt in dem sie immer abwechseln. Ich hatte trotzdem immer den Eindruck das ich Band 2 einer Geschichte lese, weil oft die Rede von einem Krieg ist, der aber nie erzählt wird. Was ich sehr gut fand ist wie die beiden Schwestern sich lieben und für einander durch dick und dünn gehen würden. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und lässt mich sehr gespannt auf Band 2 warten. Jeder Leser der gerne Fantasy mit Drachen liest würde ich das Buch weiter empfehlen.

3

Mich persönlich konnte das Buch daher nicht wirklich überzeugen und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den finalen Band der Dilogie – sollte dieser übersetzt werden – lesen würde.

Spannend, aber sehr vorhersehbar Durch eine Leserunde bei LovelyBooks und dem Karibu Verlag habe ich ein Rezensionsexemplar erhalten und möchte mich ganz herzlich dafür bedanken. In »So let them burn« begleiten wir Faron – das Empyreische Kind – und deren große Schwester Elara durch die Höhen und Tiefen der Geschichte und erleben das Buch abwechselnd aus der jeweiligen Sicht von Faron und Elara. Der Schreibstil von Kamilah Cole ist spannend, doch leider finden sich so einige Wortwiederholungen im Buch. Der spannende Schreibstil war allerdings mit der einzige Grund, warum ich das Buch beendet habe. Dank der vielen Wortwiederholungen viel es mir schwer, mich wirklich für die Geschichte zu begeistern. Dazu kommt, dass der Plot für mich leider absolut vorhersehbar war und mich absolut nichts an der Geschichte überraschen konnte. Die einzigen Figuren mit etwas Tiefe sind die Schwestern, alle anderen Charaktere sind leider ziemlich blass. Mich persönlich konnte das Buch daher nicht wirklich überzeugen und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den finalen Band der Dilogie – sollte dieser übersetzt werden – lesen würde.

Mich persönlich konnte das Buch daher nicht wirklich überzeugen und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den finalen Band der Dilogie – sollte dieser übersetzt werden – lesen würde.
2

Dragons and Ancestors I guess?

Ich wurde leider ziemlich von diesem Buch enttäuscht. Der Klappentext klang unglaublich toll und mal nach einer etwas anderen Story. Die etwas tiefer geht und ich war sehr gespannt. Ich hab mich etwas schwer getan in die Geschichte rein zu finden aber dachte das wird mit der Zeit. Leider zieht sich die Mitte des Buches so sehr, dass ich es da schon Abbrechen wollte. Habe mich aber weiter gekämpft nur um Teilweise abschnitte zu Überspringen. Es hat mir wirklich gar nichts gegeben. Ich fand es sehr mühselig und auch irgendwie langweilig

3

3,5 Sterne

Okay okay zu allererst: ich mochte das Buch. Das Magiesystem war richtig interessant und Faron ist mir sehr ans Herz gewachsen und die Drachen sind einfach toll. Allerdings... Ich hatte richtig Probleme in der Hälfte yes Buchs, ich hatte keine richtige Lust weiter zu lesen und hab sogar überlegt es zu pausieren, weil irgendwie nicht viel passiert ist? Das Worldbuilding war für mich nicht genug ausgereift, es war oft mehr telling als showing und irgendwas hat insgesamt einfach gefehlt und nicht so ganz gestimmt Das 2. Buch werde ich trotzdem lesen, da es einfach so viel Potential hatte und ich hoffe, dass es im Folgebuch besser wird (und weil der Cliffhanger schon mies ist)

5

Ich bin einfach nur beeindruckt 🩷 Eine so sensationelle Geschichte mit dem spannendsten Ende😅 Durch die beigelegte Karte mit Bildern von den Charakteren konnte ich mir die Geschichte richtig gut vorstellen und fühlte mich als würde ich neben den Hauptcharakteren stehen Jede Sekunde die man für dieses Buch opfert ist es absolut wert 🤍

3

Auf diese Neuerscheinung hatte ich mich echt gefreut, denn die Prämisse klang schon richtig cool. Immerhin drehen sich die meisten Fantasybücher in dem Stil nur um die*den Auserwählte*n, der*die die Welt retten muss, aber was danach passiert, wird außer Acht gelassen. „So let them Burn“ setzt allerdings erst fünf Jahre nach dem Krieg an, den Faron (die Auserwählte) beendet hat. Und vieles an dem Buch war auch gut. Der Weltenbau, die politischen Systeme und die Charaktere waren allesamt interessant gestaltet, die Romance zwischen Signey und Elara hat wirklich Spaß gemacht, zu lesen (im Gegensatz zu der zwischen Reeve und Faron, die okay war, aber auch nicht mehr), und weil ständig etwas passiert ist, gab es auch kaum Längen. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, dass mir wichtiges Vorwissen fehlt. Als hätte ich die Reihe mit dem zweiten Band begonnen. Die Charaktere (Elara, Faron, Reeve und selbst die Königin) haben alle eine gemeinsame Vorgeschichte, von denen wir Lesenden nur Bruchstücke erfahren, was mir persönlich gefehlt hat. Ich hätte gerne mehr Flashbacks zu der Zeit des Krieges gehabt, da diese alle Figuren extrem geprägt hat. Dazu kommt noch, dass die Übersetzung und Redaktion wirklich besser hätten sein können. Zum Teil waren die Sätze so seltsam formuliert, dass ich ständig aus dem Lesefluss gerissen wurde. Und das halbe Dutzend Rechtschreibfehler hätte auch nicht unbedingt sein müssen. Alles in allem ein okay-er Reihenauftakt, bei dem ich bestimmt auch weiterlesen werde, aber kein Highlight.

4

Spannender, rasanter erster Band!

So let them burn war so ein Cover-Kauf. Und irgendwie fand ich es auch sehr ansprechend das mal eine Geschwisterliche Beziehung im Fokus stand. Das Cover und die Geschichte haben mich auch voll überzeugt. Zwar gibt es leichte Abzüge in der B-Note für sehr viele Rechtschreibfehler, die das lesen teilweise sehr holprig gemacht haben, aber ich mochte den Rest sehr gerne. Farin, Elara, Reeve und Signey sind mir schnell ans Herz gewachsen, ebenso die Welt in der sie leben. Ich fand es toll wie alle vier versuchen für das Richtige einzustehen, aber jeder mit eigenen Wegen. Dass das ganze ein wenig heißlaufen kann weil man mit Drachen zusammenarbeitet liegt wohl aber eher in der Natur der Sache. Ausnahmsweise und zur Abwechslung mal kein Spice. Immerhin ist es ein Jugendbuch. Mieser Cliffhanger am Ende. Muss jetzt also auf den zweiten und letzten Band warten. Kann kaum erwarten zu erleben, wie es ausgeht!

4.5

The ending...

...made all the difference. Most of the book felt like a prelude and whilst it was nice to read it didn't stand out to me (apart from the great representation). BUT THE ENDING. WAS. SIMPLY. STUNNING. It truly turned the tide for me and I cannot wait for the conclusion of Farons and Elaras story in the second book!

5

Gute Story

Ich muss sagen die Story ist echt Mega ich selbst hab nur sehr lange für das Buch gebraucht da Alltag und Leben dazwischen kamen. Dennoch ist es sehr gut und ich freue mich auf den zweiten Teil und bin gespannt was passieren wird. Kann das Buch jedem empfehlen der Drachen und Götter Geschichten mag ❤️

3.5

Ich brauchte etwas um in die Geschichte einzutauchen aber es wurde zunehmend fesselnder. Tatsächlich fiel es mir schwer Sympathie für die Auserwählte zu empfinden, da sie bis auf die Liebe zu ihrer Schwester echt trotzig, unangenehm und egoistisch rüber kommt. Bin gespannt auf die weitere Entwicklung und werde auf jeden Fall den nächsten Teil lesen.

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