So endlich die Sterne
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Zurück in Oak Harbor 🫶🏻
Was habe ich mich schon gefreut auf die 𝐞𝐱𝐩𝐥𝐨𝐬𝐢𝐯𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 von 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐦 und ich wurde nicht enttäuscht. 💖 Posie mit ihrer frechen, aufgeweckten Art mischt das Leben vom grummeligen, kaltherzigen 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳 𝐄𝐢𝐬𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳 William, ordentlich auf. Für mich war es mehr als nur eine einfache Lovestory. Im Vordergrund steht Posies 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 und die Reise zu sich selbst. Die nach außen so taffe und selbstbewusste Frau ist im inneren doch ziemlich 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧. Auch William lernt dabei, dass er gar nicht so gefühlskalt ist, wie er immer gedacht hat. Besonders gut hat mir das 𝐖𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 mit den bereits bekannten 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏 gefallen. Ich habe mich sehr für Charlie gefreut, weil man in Band 2 richtig merkt, dass sie ihren Platz im Leben endlich gefunden hat. 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣, 𝙬𝙖𝙜𝙩 𝙙𝙚𝙣 𝘼𝙪𝙨𝙛𝙡𝙪𝙜 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙊𝙖𝙠 𝙃𝙖𝙧𝙗𝙤𝙧, 𝙚𝙨 𝙬𝙞𝙧𝙙 𝙚𝙪𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣! 𝘿𝙖 𝙗𝙞𝙣 𝙞𝙘𝙝 𝙢𝙞𝙧 𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧!
Ein wundervolles und bewegendes Buch über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Traumata, Familie und die Liebe.
Bewegend. Hautnah. Beginnend. Leseerlebnis: "So endlich die Sterne" ist der zweite Band der "Oak Harbor" Romance Trilogie von Jessica Winter und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Posie und Will in der Ich-Form erzählt. Zudem gibt es einige Rückblenden, die einem einiges an Hintergrundinformationen liefern, den Charakteren unheimlich viel Tiefe verleihen und ein besonderes Verständnis für ihr Handeln mit sich bringen. Der Band ist aus eigener Erfahrung problemlos unabhängig lesbar. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin jedes Mal wieder begeistert, dass sie es immer wieder schafft einen durch die dunkelsten, emotionalsten Täler zu führen und gleichzeitig so viel Hoffnung schenkt und hinterlässt. Dieses Buch würde ich sogar als eher leichter bezeichnen im Gegensatz zu anderen Geschichten von Jessica. Die Charaktere sind gewohnt perfekt ausgearbeitet, erhalten sehr viele Facetten und Tiefe und hier gibt es sogar einen tierischen Sidekick. Der Handlungsverlauf ist stets fesselnd und konnte mich an das Geschehen binden. Natürlich weiß man, wie es endet. Nichtsdestotrotz habe ich jedes Wort, jede Zeile und jede Seite davon einfach genossen. Vorallem danke ich der Autorin für die vielen heilenden Szenen. Fazit: Ein wundervolles und bewegendes Buch über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Traumata, Familie und die Liebe.

Endlich zurück nach Oak Harbor!
Es war herrlich wieder zurück nach Oak Harbor zu kommen🥰 dieses Mal ging es um Posie und Will. Für mich war Will schon im ersten Band ein absolutes Ekelpaket und ich konnte mir kaum vorstellen, wie ich dazu kommen sollte, ihn zu mögen. Aber die Autorin hat dieses Buch so gut geschrieben, dass ich Will nach den ersten Seiten verfallen bin! Ich liebe diese beiden Charaktere von Herzen 🥹 Posie als Sonnenschein, Wirbelwind und freche, kleine, tolle Frau! Im Gegensatz dazu ein großer, muskulöser und eiskalter Will ohne Humor (was sich aber ändert) Es war wirklich wundervoll die Wandlung von den Beiden zu erleben und man hat sich selbst mit den Beiden mitverliebt. Wirklich ganz toll geschrieben!! Ich fand es toll Einblicke in die Vergangenheit zu bekommen, die genauso spannend wie die Gegenwart geschrieben waren, so dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Besonders gut gefallen hat mir der Nebencharakter Usain, die Schildkröte! 🐢 Der ist jetzt bestimmt super happy in seinem neuen Gehege 😄 (when you know, you know😆😮💨)
So endlich die Sterne" ist der zweite Band der Oak Harbor - Reihe von Jessica Winter. Ich hatte mich sehr auf Posies und Williams Geschichte gefreut, da wir sie bereits im ersten Band ein wenig kennenlernen durften und ich beide sehr interessant fand. Posie lebte für ihren Traum, der neue Stern am Himmel von Hollywood zu werden. Doch nun bleibt ihr kaum etwas anderes übrig als zurück nach Oak Harbor, ihre Heimatstadt, zu gehen. Zurück in die Stadt, in der so viele schreckliche Dinge passiert sind, die sie eigentlich vergessen wollte. Zurück in das Hotel ihrer Eltern, in dem sie nun auch noch William begegnen muss, den sie schon damals gehasst hat. Zurück zu so vielen Erinnerungen, die sie doch gerade erst hinter sich gelassen hatte... "Weil die schönsten Dinge nicht perfekt sind, William. Sie sind besonders." (S.70) Das Buch lässt sich wieder zügig lesen, der Schreibstil ist flüssig und reißt einen einfach mit . Jessica Winter ist es auch hier wieder gelungen, Gefühle authentisch zu beschreiben und die Emotionen perfekt an den Leser weiter zu geben. Wir lesen auch hier wieder in wechselnden Kapiteln aus Williams und Posies Sicht. Hinzu kommen Kapitel aus der Vergangenheit, so dass man als Leser langsam alle Zusammenhänge verstehen kann. Ich mag es ja total gerne, wenn eine Reihe unterschiedliche Protagonisten thematisiert und trotzdem ein wenig aufeinander aufbaut, man alte Gesichter wieder sieht und auch erfährt, was aus ihnen geworden ist. Der Autorin ist es hier auch super gelungen, einen wichtige Details wieder unauffällig ins Gedächtnis zu rufen. Posie als Protagonistin fand ich vor allem im ersten Teil des Buches eher anstrengend und es hat lange gedauert, bis ich mich mit ihr anfreunden konnte. Sie schlug mir teilweise einfach zu sehr über die Stränge und ich habe eine Charakterentwicklung in den letzten zehn Jahren vermisst. Auch William war nicht immer ein Sunny-Boy, er wirkte insgesamt aber deutlich reifer und war mir dadurch einfach sympathischer. Insgesamt muss ich sagen, dass mich das Buch erst ab der zweiten Hälfte wirklich komplett begeistern konnte. Im ersten Teil hatte ich oft das Gefühl, dass sich alles im Kreis drehte und wiederholte. Die Geschichte zwischen Posie und William mochte ich dennoch sehr. Das langsame Anschleichen, die gegenseitigen Schlagabtausche, Posies Ehrlichkeit, ihr Humor und wie die beiden sich einfach gegenseitig verstanden haben, fand ich wirklich schön. Die Hintergrundgeschichten beider Protagonisten fand ich ebenfalls sehr berührend und teilweise wirklich schockierend, ohne zu übertreiben. Den Schreibstil der Autorin mag ich einfach unglaublich gern. Sie schafft es einfach, Gefühle zu transportieren und die Charaktere so authentisch wirken zu lassen, dass einen die Geschichte einfach berühren muss. Außerdem hat mir sehr gefallen, dass Dinge einfach mal beim Namen genannt werden, ohne etwas zu beschönigen. Eine toxische Beziehung wird eben auch so benannt, ohne etwas herunterzuspielen, was ich richtig gut fand. Für mich war es wieder ein tolles Buch, dass nicht ganz mit dem Auftakt mithalten konnte, mich aber trotzdem überzeugt hat. Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Ich mochte die Charaktere und auch die Handlung. Allerdings finde ich das man die Charaktere erst sehr spät so richtig kennenlernt. Auch fie Handlung überschlägt sich am Ende ein wenig. Dennoch habe ich es gerne gelesen und die Atmosphäre ist wirklich toll.
Posie & Will
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: Posie Rose träumte davon, als Hollywoodstar zu glänzen. Doch als ihr Leben in L.A. zusammenbricht, bleibt ihr keine Wahl: Sie muss zurück in die Heimatstadt, die von einer tragischen Gewalttat erschüttert wurde. Dort erwartet sie eine unerwartete Rolle an der Seite ihres Jugenderzfeindes William, der alles andere als ein strahlender Ritter ist. Gemeinsam müssen sie die Fronten für das Familienunternehmen klären. Doch hinter Williams kühler Fassade verbirgt sich mehr, als Posie je vermutet hätte. Zwischen ihnen verschwimmen die Grenzen von Realität und Inszenierung, und die Herausforderungen des Lebens bringen beide an ihre Grenzen. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: In "So endlich die Sterne" von Jessica Winter stehen die Protagonisten Posie und William im Mittelpunkt, die uns mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten in ihren Bann ziehen. Posie Rose ist ein Wirbelwind voller Lebensfreude, die es liebt, mit bunten Nägeln, fröhlichen Kleidern und ihrer stürmischen, aber liebevollen Art alle um ihren Finger zu wickeln. Trotz eines schweren Schicksalsschlags, der sie bis heute tief erschüttert, hält sie unbeirrt an ihrem Traum fest, eines Tages als erfolgreiche Schauspielerin durchzustarten. Ihr Rückkehr nach Oak Harbor zwingt sie dazu, ihren Traum vorerst ruhen zu lassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. William hingegen ist ein ernsthafter und gewissenhafter Geschäftsmann, der in seiner Kindheit nie echte Liebe erfahren hat und dementsprechend gefühllos durchs Leben geht. Auch er hat mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen gehabt, die ihn bis heute prägen. Die Begegnung mit Posie stellt sein Leben auf den Kopf und zwingt ihn, sich seinen Gefühlen und seiner Vergangenheit zu stellen. Die dynamische Beziehung zwischen Posie und William, die sich von "Miss Sunshine" und "Mr. Grumpy" zu tiefer Verbundenheit und Liebe entwickelt, ist mitreißend und zeigt ihre jeweiligen Entwicklungen auf fesselnde Weise. Wir erleben die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Posie und William, was einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Emotionen ermöglicht. Die Rückblenden in ihre Vergangenheit verstärken das Verständnis für ihre Handlungen und Entscheidungen. Die Entwicklung der Charaktere im Laufe der Geschichte, ihre Beziehungsdynamik und die Art, wie sie mit ihren inneren Konflikten umgehen, machen Posie und William zu komplexen und faszinierenden Protagonisten, die auf jeder Seite mitreißen. Die Geschichte ist voller Nebencharaktere aus dem ersten Teil, und man kann erahnen, was im dritten Teil passieren wird. Jessica Winter hat es geschafft, so viel mehr in die Geschichte zu packen, als erwartet. Tiefgründige Gespräche, starke Gefühle und Drama, das Tränen hervorruft, sind nur ein Teil davon. Die Betonung auf wahre Freundschaft in dunklen und hellen Zeiten hat mich ebenso überzeugt und begeistert wie die Liebe. Das Setting von Oak Harbor und Details wie die Schildkröte Mr. Usain tragen zur Magie der Geschichte bei. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Das Setting, die Feinheiten, die dramatischen Wendungen - all das hat mich in den Bann gezogen und noch viel mehr. Posie und William haben mein Herz im Sturm erobert. Achterbahnfahrt der Gefühle. 'So endlich die Sterne' ist ein Lesehighlight dieses Jahres für mich. Jessica Winter hat mich mitgerissen und überwältigt. Oak Harbor ist ein Ort voller Magie und Heilung, und ich kann diese Reihe nur wärmstens empfehlen. Packt eure Koffer und lasst euch von dieser bezaubernden Geschichte nach Oak Harbor entführen!" 𝟻/𝟻 ⭐️

Eine emotionale Liebesgeschichte in einem wundervollen Setting
Endlich geht es zurück nach Oak Harbor. Dabei treffen wir mit Will und Posie auf alte Bekannte aus dem ersten Teil dieser emotionalen Reihe. Posie ist die beste Freundin von Charlie aus dem ersten Teil. Sie hat Oak Harbor schon vor zehn Jahren verlassen um an ihrem Traum Schauspielerin zu werden, zu folgen. Nach all den Jahren steht sie aber als gekündigte Disneyprinzessin ohne Job und ohne Wohnung da. Nur ihre Schildkröte Usain Bolt ist ihr noch geblieben. Und so bleibt ihr nichts anderes übrig als zurück zu ihrer Familie nach Oak Harbor zu ziehen. Ich mochte Posie schon in Charlies Geschichte. Sie ist eine Freundin wie man sie sich wünscht. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und sagt immer was sie denkt. Außerdem ist sie ziemlich chaotisch. Das hat sie für mich noch sympathischer gemacht. William ist auf jeden Fall auch ein sehr besonderer Charakter. Er wirkt auf den ersten Blick hart und unnahbar. Seine Mitarbeiter haben oft Angst vor ihm. Dabei steckt hinter der harten Schale ein absolut liebenswerter Mensch. Manchmal muss man bei Will etwas genauer hinsehen. Aber es gibt immer wieder Momente wo man als Leser merkt wie selbstlos Will oft handelt. Sein Leben ist das komplette Gegenteil von Posies Leben. Er ist extrem strukturiert und wirkt oft einsam. Beide haben in ihrer Vergangenheit so Einiges erleben müssen. Hier ist es Jessica Winter wieder einmal gelungen die Vergangenheit und die Gegenwart miteinander zu verbinden. Der Schreibstil ist gewohnt emotional und flüssig. Ich liebe es wie Jessica es immer wieder schafft genau die richtigen Emotionen bei uns Lesern hervorzurufen. Hier ist bis auf den kleinsten Nebencharakter alles mit viel Liebe ausgearbeitet. Und das merkt man auf jeder Seite. Posie und Will sind toll zusammen. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, harmonieren sie wunderbar miteinander. Ihre Gefühle entwickeln sich langsam. Und genau das macht es auch so realistisch. Denn beiden haben den Raum um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Dabei unterstützen sich die beiden wirklich sehr. Zwischendurch sorgen so einige Wortgefechte zwischen Will und Posie dafür das man als Leser auch etwas zum Lachen hat. Für mich war die Rückkehr nach Oak Harbor ein wirkliches Highlight. Bei Jessica Winter weiß man immer, das die Geschichte etwas ganz besonderes wird. Ich war von der ersten Seite gefangen und freue mich jetzt schon für den dritten Teil zurückkehren zu dürfen. Von mir bekommt „So endlich die Sterne“ 5 von 5 Lesekatzen und eine absolute Leseempfehlung.
Ein wirklich tolles Buch. Tolles Setting und gute Protagonisten. Empfehlung!
Wie bereits bei Charlies Geschichte hatte ich auch bei Posies Geschichte eine tolle Zeit in Oak Harbour. 😊
Vielen Dank an @tinte&Feder und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Posie Rose wollte als Stern am Hollywoodhimmel aufgehen. Ganz sicher wollte sie nicht zurück in ihre alte Heimatstadt, die vor zehn Jahren von einer schrecklichen Gewalttat erschüttert wurde. Erst recht wollte sie nicht die Freundin ihres Jugenderzfeindes William spielen, der alles andere ist als der Ritter in strahlender Rüstung. Nachdem sie aber am selben Tag sowohl ihren Job als auch ihre Wohnung in L.A. verliert, bleibt ihr und ihrer Schildkröte nichts anderes übrig, als buchstäblich zurückzukriechen an den Ort, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Jetzt muss sie an Williams Seite die herausforderndste Rolle ihres Lebens spielen, um das Familienunternehmen ihrer Eltern zu retten. Doch je näher sie ihm kommt, umso mehr erkennt sie, dass unter dem teuren Anzug und den eiskalten Augen so viel mehr steckt, als sie geahnt hätte. Plötzlich wird es immer schwieriger zu unterscheiden, was gespielt ist und was nicht. Meinung Dies ist der zweite von drei Bänden der Oak Harbor Reihe. Und mein erstes Buch der Autorin. Ihr schreibstil ist tiefgründig und berührend. Ihre Charaktere authentisch. Die Story behandelt allerlei Thema, seelischer missbrauch, Körperverletzung. Ich habe dieses Buch gefühlt und werde mir auch noch den ersten Band besorgen der 3. Kommt im September 2024 raus. Tiefgehende Story die unterhält Große Lese Empfehlung
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Zurück in Oak Harbor 🫶🏻
Was habe ich mich schon gefreut auf die 𝐞𝐱𝐩𝐥𝐨𝐬𝐢𝐯𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 von 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐦 und ich wurde nicht enttäuscht. 💖 Posie mit ihrer frechen, aufgeweckten Art mischt das Leben vom grummeligen, kaltherzigen 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳 𝐄𝐢𝐬𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳 William, ordentlich auf. Für mich war es mehr als nur eine einfache Lovestory. Im Vordergrund steht Posies 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 und die Reise zu sich selbst. Die nach außen so taffe und selbstbewusste Frau ist im inneren doch ziemlich 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧. Auch William lernt dabei, dass er gar nicht so gefühlskalt ist, wie er immer gedacht hat. Besonders gut hat mir das 𝐖𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 mit den bereits bekannten 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏 gefallen. Ich habe mich sehr für Charlie gefreut, weil man in Band 2 richtig merkt, dass sie ihren Platz im Leben endlich gefunden hat. 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣, 𝙬𝙖𝙜𝙩 𝙙𝙚𝙣 𝘼𝙪𝙨𝙛𝙡𝙪𝙜 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙊𝙖𝙠 𝙃𝙖𝙧𝙗𝙤𝙧, 𝙚𝙨 𝙬𝙞𝙧𝙙 𝙚𝙪𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣! 𝘿𝙖 𝙗𝙞𝙣 𝙞𝙘𝙝 𝙢𝙞𝙧 𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧!
Ein wundervolles und bewegendes Buch über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Traumata, Familie und die Liebe.
Bewegend. Hautnah. Beginnend. Leseerlebnis: "So endlich die Sterne" ist der zweite Band der "Oak Harbor" Romance Trilogie von Jessica Winter und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Posie und Will in der Ich-Form erzählt. Zudem gibt es einige Rückblenden, die einem einiges an Hintergrundinformationen liefern, den Charakteren unheimlich viel Tiefe verleihen und ein besonderes Verständnis für ihr Handeln mit sich bringen. Der Band ist aus eigener Erfahrung problemlos unabhängig lesbar. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin jedes Mal wieder begeistert, dass sie es immer wieder schafft einen durch die dunkelsten, emotionalsten Täler zu führen und gleichzeitig so viel Hoffnung schenkt und hinterlässt. Dieses Buch würde ich sogar als eher leichter bezeichnen im Gegensatz zu anderen Geschichten von Jessica. Die Charaktere sind gewohnt perfekt ausgearbeitet, erhalten sehr viele Facetten und Tiefe und hier gibt es sogar einen tierischen Sidekick. Der Handlungsverlauf ist stets fesselnd und konnte mich an das Geschehen binden. Natürlich weiß man, wie es endet. Nichtsdestotrotz habe ich jedes Wort, jede Zeile und jede Seite davon einfach genossen. Vorallem danke ich der Autorin für die vielen heilenden Szenen. Fazit: Ein wundervolles und bewegendes Buch über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Traumata, Familie und die Liebe.

Endlich zurück nach Oak Harbor!
Es war herrlich wieder zurück nach Oak Harbor zu kommen🥰 dieses Mal ging es um Posie und Will. Für mich war Will schon im ersten Band ein absolutes Ekelpaket und ich konnte mir kaum vorstellen, wie ich dazu kommen sollte, ihn zu mögen. Aber die Autorin hat dieses Buch so gut geschrieben, dass ich Will nach den ersten Seiten verfallen bin! Ich liebe diese beiden Charaktere von Herzen 🥹 Posie als Sonnenschein, Wirbelwind und freche, kleine, tolle Frau! Im Gegensatz dazu ein großer, muskulöser und eiskalter Will ohne Humor (was sich aber ändert) Es war wirklich wundervoll die Wandlung von den Beiden zu erleben und man hat sich selbst mit den Beiden mitverliebt. Wirklich ganz toll geschrieben!! Ich fand es toll Einblicke in die Vergangenheit zu bekommen, die genauso spannend wie die Gegenwart geschrieben waren, so dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Besonders gut gefallen hat mir der Nebencharakter Usain, die Schildkröte! 🐢 Der ist jetzt bestimmt super happy in seinem neuen Gehege 😄 (when you know, you know😆😮💨)
So endlich die Sterne" ist der zweite Band der Oak Harbor - Reihe von Jessica Winter. Ich hatte mich sehr auf Posies und Williams Geschichte gefreut, da wir sie bereits im ersten Band ein wenig kennenlernen durften und ich beide sehr interessant fand. Posie lebte für ihren Traum, der neue Stern am Himmel von Hollywood zu werden. Doch nun bleibt ihr kaum etwas anderes übrig als zurück nach Oak Harbor, ihre Heimatstadt, zu gehen. Zurück in die Stadt, in der so viele schreckliche Dinge passiert sind, die sie eigentlich vergessen wollte. Zurück in das Hotel ihrer Eltern, in dem sie nun auch noch William begegnen muss, den sie schon damals gehasst hat. Zurück zu so vielen Erinnerungen, die sie doch gerade erst hinter sich gelassen hatte... "Weil die schönsten Dinge nicht perfekt sind, William. Sie sind besonders." (S.70) Das Buch lässt sich wieder zügig lesen, der Schreibstil ist flüssig und reißt einen einfach mit . Jessica Winter ist es auch hier wieder gelungen, Gefühle authentisch zu beschreiben und die Emotionen perfekt an den Leser weiter zu geben. Wir lesen auch hier wieder in wechselnden Kapiteln aus Williams und Posies Sicht. Hinzu kommen Kapitel aus der Vergangenheit, so dass man als Leser langsam alle Zusammenhänge verstehen kann. Ich mag es ja total gerne, wenn eine Reihe unterschiedliche Protagonisten thematisiert und trotzdem ein wenig aufeinander aufbaut, man alte Gesichter wieder sieht und auch erfährt, was aus ihnen geworden ist. Der Autorin ist es hier auch super gelungen, einen wichtige Details wieder unauffällig ins Gedächtnis zu rufen. Posie als Protagonistin fand ich vor allem im ersten Teil des Buches eher anstrengend und es hat lange gedauert, bis ich mich mit ihr anfreunden konnte. Sie schlug mir teilweise einfach zu sehr über die Stränge und ich habe eine Charakterentwicklung in den letzten zehn Jahren vermisst. Auch William war nicht immer ein Sunny-Boy, er wirkte insgesamt aber deutlich reifer und war mir dadurch einfach sympathischer. Insgesamt muss ich sagen, dass mich das Buch erst ab der zweiten Hälfte wirklich komplett begeistern konnte. Im ersten Teil hatte ich oft das Gefühl, dass sich alles im Kreis drehte und wiederholte. Die Geschichte zwischen Posie und William mochte ich dennoch sehr. Das langsame Anschleichen, die gegenseitigen Schlagabtausche, Posies Ehrlichkeit, ihr Humor und wie die beiden sich einfach gegenseitig verstanden haben, fand ich wirklich schön. Die Hintergrundgeschichten beider Protagonisten fand ich ebenfalls sehr berührend und teilweise wirklich schockierend, ohne zu übertreiben. Den Schreibstil der Autorin mag ich einfach unglaublich gern. Sie schafft es einfach, Gefühle zu transportieren und die Charaktere so authentisch wirken zu lassen, dass einen die Geschichte einfach berühren muss. Außerdem hat mir sehr gefallen, dass Dinge einfach mal beim Namen genannt werden, ohne etwas zu beschönigen. Eine toxische Beziehung wird eben auch so benannt, ohne etwas herunterzuspielen, was ich richtig gut fand. Für mich war es wieder ein tolles Buch, dass nicht ganz mit dem Auftakt mithalten konnte, mich aber trotzdem überzeugt hat. Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Ich mochte die Charaktere und auch die Handlung. Allerdings finde ich das man die Charaktere erst sehr spät so richtig kennenlernt. Auch fie Handlung überschlägt sich am Ende ein wenig. Dennoch habe ich es gerne gelesen und die Atmosphäre ist wirklich toll.
Posie & Will
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: Posie Rose träumte davon, als Hollywoodstar zu glänzen. Doch als ihr Leben in L.A. zusammenbricht, bleibt ihr keine Wahl: Sie muss zurück in die Heimatstadt, die von einer tragischen Gewalttat erschüttert wurde. Dort erwartet sie eine unerwartete Rolle an der Seite ihres Jugenderzfeindes William, der alles andere als ein strahlender Ritter ist. Gemeinsam müssen sie die Fronten für das Familienunternehmen klären. Doch hinter Williams kühler Fassade verbirgt sich mehr, als Posie je vermutet hätte. Zwischen ihnen verschwimmen die Grenzen von Realität und Inszenierung, und die Herausforderungen des Lebens bringen beide an ihre Grenzen. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: In "So endlich die Sterne" von Jessica Winter stehen die Protagonisten Posie und William im Mittelpunkt, die uns mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten in ihren Bann ziehen. Posie Rose ist ein Wirbelwind voller Lebensfreude, die es liebt, mit bunten Nägeln, fröhlichen Kleidern und ihrer stürmischen, aber liebevollen Art alle um ihren Finger zu wickeln. Trotz eines schweren Schicksalsschlags, der sie bis heute tief erschüttert, hält sie unbeirrt an ihrem Traum fest, eines Tages als erfolgreiche Schauspielerin durchzustarten. Ihr Rückkehr nach Oak Harbor zwingt sie dazu, ihren Traum vorerst ruhen zu lassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. William hingegen ist ein ernsthafter und gewissenhafter Geschäftsmann, der in seiner Kindheit nie echte Liebe erfahren hat und dementsprechend gefühllos durchs Leben geht. Auch er hat mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen gehabt, die ihn bis heute prägen. Die Begegnung mit Posie stellt sein Leben auf den Kopf und zwingt ihn, sich seinen Gefühlen und seiner Vergangenheit zu stellen. Die dynamische Beziehung zwischen Posie und William, die sich von "Miss Sunshine" und "Mr. Grumpy" zu tiefer Verbundenheit und Liebe entwickelt, ist mitreißend und zeigt ihre jeweiligen Entwicklungen auf fesselnde Weise. Wir erleben die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Posie und William, was einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Emotionen ermöglicht. Die Rückblenden in ihre Vergangenheit verstärken das Verständnis für ihre Handlungen und Entscheidungen. Die Entwicklung der Charaktere im Laufe der Geschichte, ihre Beziehungsdynamik und die Art, wie sie mit ihren inneren Konflikten umgehen, machen Posie und William zu komplexen und faszinierenden Protagonisten, die auf jeder Seite mitreißen. Die Geschichte ist voller Nebencharaktere aus dem ersten Teil, und man kann erahnen, was im dritten Teil passieren wird. Jessica Winter hat es geschafft, so viel mehr in die Geschichte zu packen, als erwartet. Tiefgründige Gespräche, starke Gefühle und Drama, das Tränen hervorruft, sind nur ein Teil davon. Die Betonung auf wahre Freundschaft in dunklen und hellen Zeiten hat mich ebenso überzeugt und begeistert wie die Liebe. Das Setting von Oak Harbor und Details wie die Schildkröte Mr. Usain tragen zur Magie der Geschichte bei. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Das Setting, die Feinheiten, die dramatischen Wendungen - all das hat mich in den Bann gezogen und noch viel mehr. Posie und William haben mein Herz im Sturm erobert. Achterbahnfahrt der Gefühle. 'So endlich die Sterne' ist ein Lesehighlight dieses Jahres für mich. Jessica Winter hat mich mitgerissen und überwältigt. Oak Harbor ist ein Ort voller Magie und Heilung, und ich kann diese Reihe nur wärmstens empfehlen. Packt eure Koffer und lasst euch von dieser bezaubernden Geschichte nach Oak Harbor entführen!" 𝟻/𝟻 ⭐️

Eine emotionale Liebesgeschichte in einem wundervollen Setting
Endlich geht es zurück nach Oak Harbor. Dabei treffen wir mit Will und Posie auf alte Bekannte aus dem ersten Teil dieser emotionalen Reihe. Posie ist die beste Freundin von Charlie aus dem ersten Teil. Sie hat Oak Harbor schon vor zehn Jahren verlassen um an ihrem Traum Schauspielerin zu werden, zu folgen. Nach all den Jahren steht sie aber als gekündigte Disneyprinzessin ohne Job und ohne Wohnung da. Nur ihre Schildkröte Usain Bolt ist ihr noch geblieben. Und so bleibt ihr nichts anderes übrig als zurück zu ihrer Familie nach Oak Harbor zu ziehen. Ich mochte Posie schon in Charlies Geschichte. Sie ist eine Freundin wie man sie sich wünscht. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und sagt immer was sie denkt. Außerdem ist sie ziemlich chaotisch. Das hat sie für mich noch sympathischer gemacht. William ist auf jeden Fall auch ein sehr besonderer Charakter. Er wirkt auf den ersten Blick hart und unnahbar. Seine Mitarbeiter haben oft Angst vor ihm. Dabei steckt hinter der harten Schale ein absolut liebenswerter Mensch. Manchmal muss man bei Will etwas genauer hinsehen. Aber es gibt immer wieder Momente wo man als Leser merkt wie selbstlos Will oft handelt. Sein Leben ist das komplette Gegenteil von Posies Leben. Er ist extrem strukturiert und wirkt oft einsam. Beide haben in ihrer Vergangenheit so Einiges erleben müssen. Hier ist es Jessica Winter wieder einmal gelungen die Vergangenheit und die Gegenwart miteinander zu verbinden. Der Schreibstil ist gewohnt emotional und flüssig. Ich liebe es wie Jessica es immer wieder schafft genau die richtigen Emotionen bei uns Lesern hervorzurufen. Hier ist bis auf den kleinsten Nebencharakter alles mit viel Liebe ausgearbeitet. Und das merkt man auf jeder Seite. Posie und Will sind toll zusammen. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, harmonieren sie wunderbar miteinander. Ihre Gefühle entwickeln sich langsam. Und genau das macht es auch so realistisch. Denn beiden haben den Raum um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Dabei unterstützen sich die beiden wirklich sehr. Zwischendurch sorgen so einige Wortgefechte zwischen Will und Posie dafür das man als Leser auch etwas zum Lachen hat. Für mich war die Rückkehr nach Oak Harbor ein wirkliches Highlight. Bei Jessica Winter weiß man immer, das die Geschichte etwas ganz besonderes wird. Ich war von der ersten Seite gefangen und freue mich jetzt schon für den dritten Teil zurückkehren zu dürfen. Von mir bekommt „So endlich die Sterne“ 5 von 5 Lesekatzen und eine absolute Leseempfehlung.
Ein wirklich tolles Buch. Tolles Setting und gute Protagonisten. Empfehlung!
Wie bereits bei Charlies Geschichte hatte ich auch bei Posies Geschichte eine tolle Zeit in Oak Harbour. 😊
Vielen Dank an @tinte&Feder und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Posie Rose wollte als Stern am Hollywoodhimmel aufgehen. Ganz sicher wollte sie nicht zurück in ihre alte Heimatstadt, die vor zehn Jahren von einer schrecklichen Gewalttat erschüttert wurde. Erst recht wollte sie nicht die Freundin ihres Jugenderzfeindes William spielen, der alles andere ist als der Ritter in strahlender Rüstung. Nachdem sie aber am selben Tag sowohl ihren Job als auch ihre Wohnung in L.A. verliert, bleibt ihr und ihrer Schildkröte nichts anderes übrig, als buchstäblich zurückzukriechen an den Ort, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Jetzt muss sie an Williams Seite die herausforderndste Rolle ihres Lebens spielen, um das Familienunternehmen ihrer Eltern zu retten. Doch je näher sie ihm kommt, umso mehr erkennt sie, dass unter dem teuren Anzug und den eiskalten Augen so viel mehr steckt, als sie geahnt hätte. Plötzlich wird es immer schwieriger zu unterscheiden, was gespielt ist und was nicht. Meinung Dies ist der zweite von drei Bänden der Oak Harbor Reihe. Und mein erstes Buch der Autorin. Ihr schreibstil ist tiefgründig und berührend. Ihre Charaktere authentisch. Die Story behandelt allerlei Thema, seelischer missbrauch, Körperverletzung. Ich habe dieses Buch gefühlt und werde mir auch noch den ersten Band besorgen der 3. Kommt im September 2024 raus. Tiefgehende Story die unterhält Große Lese Empfehlung