Small Pleasures: Longlisted for the Women's Prize for Fiction
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Ganz nett, aber… WHYYYY
Da ich mich gleichermaßen in meinen eReader sowie die Angebote im Shop dafür verliebt habe, sehe ich diese jetzt täglich durch. Dabei bin ich auf dieses Buch gestoßen, das interessant geklungen hat und um den kleinen Preis sicher nicht verkehrt sein konnte. Oder? Vorweg: Der Schreibstil ist toll. Die Story ist interessant und man möchte wissen, wie sie endet. Zwischendurch zieht sie sich allerdings ein wenig. Die Charaktere sind toll, haben diesen netten englischen Charme, was den Lesespass ziemlich erhöht hat (I‘m a sucker for that). [Vorsicht: ab hier gibt es Spoiler] Ich mochte Jean, fand sie als Protagonistin ganz passable. Manche Empfindungen kann man natürlich nicht mehr auf die heutige Zeit umlegen, aber für die Zeit der Story war es passend. Howard war auch okay, die Lovestory ganz cute. Ich mochte, wie er immer höflich mit Gretchen umging und sie immer verteidigt hat. Gretchen war cute und Margaret sowieso. Ich habe vorab in einer Rezi gelesen, dass das Ende unnötig sei und dachte mir bei der Auflösung der Umständer der Schwangerschaft okay, deprimierend aber natürlich ist eine Auflösung nicht unnötig. Tja. Die Person hat nicht davon gesprochen. Und dann musste ich heulen. Und heulen mag ich nicht sonderlich. Aber ja, ohne DIESES Ende wäre die Story tatsächlich ausgekommen. War ein ganz schön deprimierender Twist für dieses nette Buch. 🥲

Es war… okay 🍊
Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen - leicht und angenehm zu lesen. Dennoch hat sich meiner Meinung nach die Story unnötig lang gezogen. Die Charaktere sind für mich eher „flach“, wie auch die Handlung selbst. Es werden viele wichtige Themen im Buch behandelt, dennoch konnte es mich nicht packen. Insgesamt also eher „meh“ 🤷🏻♀️

Es war leider nur okayyy🍊
Small Pleasures ist ein stilles, feinfühliges Meisterwerk, das in den 1950er Jahren in einem Vorort Londons spielt. Im Mittelpunkt steht Jean Swinney, eine alleinstehende Journalistin, deren Leben eine unerwartete Wendung nimmt, als sie der unglaublichen Geschichte einer jungfräulichen Geburt nachgeht. Mit viel Feingefühl und sanftem Humor erkundet Clare Chambers Themen wie Einsamkeit, gesellschaftliche Zwänge und die Hoffnung auf ein spätes Glück. Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber fesselnd, mit einer melancholischen Tiefe, die lange nachhallt – bis zu einem unerwartet herzzerreißenden Ende. 💔 Es hat sich leider echt etwas gezogen und man musste schon etwas quer lesen. An sich ist die Story echt ganz schön, es war einfach nicht ganz mein Fall und hat mich nicht komplett abgeholt.🤷🏻♀️

Ich habe nichts gegen ruhige, unaufgeregte Bücher, aber dieses hat sich wirklich wahnsinnig gezogen. Ich habe irgendwann angefangen Stellen querzulesen, weil ich einfach voran kommen wollte. Die Figuren bleiben sehr eindimensional und die Dialoge lesen sich sehr konstruiert. Mit der etwas schrägen Handlung hätte ich mich anfreunden können, wenn der Rest gepasst hätte, aber ich fand es in allem sehr unrund. Und das Ende absolut unnötig...
Peaceful, quiet and intimate.
It's a slow paced book that picks up towards the end but remains a gentle read. It is partly a fantastical story about a miracle, a virgin birth. But the appreciation and romance within the mundane soon take center stage. It felt very real, not a kitschy romance novel. Beautifully written.
Flache Charaktere und flacher Plot. Stellenweise sehr langatmig und das Ende war völlig unnötig.
Good but disturbing
Clare Chambers storytelling is so different than what I usually read, but it is so tender and beautiful, I couldn’t help but fall in love with her writing. I must admit I'm a bit stumped by the last chapter but somehow I feel like it kinda fits in with the rest of the story?? Also I feel like the portraying of some characters as “evil” (not really evil but idk how to describe it better lol) was a bit unnecessary I guess
4,5* Am I crying? Yes, I am crying.
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Ganz nett, aber… WHYYYY
Da ich mich gleichermaßen in meinen eReader sowie die Angebote im Shop dafür verliebt habe, sehe ich diese jetzt täglich durch. Dabei bin ich auf dieses Buch gestoßen, das interessant geklungen hat und um den kleinen Preis sicher nicht verkehrt sein konnte. Oder? Vorweg: Der Schreibstil ist toll. Die Story ist interessant und man möchte wissen, wie sie endet. Zwischendurch zieht sie sich allerdings ein wenig. Die Charaktere sind toll, haben diesen netten englischen Charme, was den Lesespass ziemlich erhöht hat (I‘m a sucker for that). [Vorsicht: ab hier gibt es Spoiler] Ich mochte Jean, fand sie als Protagonistin ganz passable. Manche Empfindungen kann man natürlich nicht mehr auf die heutige Zeit umlegen, aber für die Zeit der Story war es passend. Howard war auch okay, die Lovestory ganz cute. Ich mochte, wie er immer höflich mit Gretchen umging und sie immer verteidigt hat. Gretchen war cute und Margaret sowieso. Ich habe vorab in einer Rezi gelesen, dass das Ende unnötig sei und dachte mir bei der Auflösung der Umständer der Schwangerschaft okay, deprimierend aber natürlich ist eine Auflösung nicht unnötig. Tja. Die Person hat nicht davon gesprochen. Und dann musste ich heulen. Und heulen mag ich nicht sonderlich. Aber ja, ohne DIESES Ende wäre die Story tatsächlich ausgekommen. War ein ganz schön deprimierender Twist für dieses nette Buch. 🥲

Es war… okay 🍊
Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen - leicht und angenehm zu lesen. Dennoch hat sich meiner Meinung nach die Story unnötig lang gezogen. Die Charaktere sind für mich eher „flach“, wie auch die Handlung selbst. Es werden viele wichtige Themen im Buch behandelt, dennoch konnte es mich nicht packen. Insgesamt also eher „meh“ 🤷🏻♀️

Es war leider nur okayyy🍊
Small Pleasures ist ein stilles, feinfühliges Meisterwerk, das in den 1950er Jahren in einem Vorort Londons spielt. Im Mittelpunkt steht Jean Swinney, eine alleinstehende Journalistin, deren Leben eine unerwartete Wendung nimmt, als sie der unglaublichen Geschichte einer jungfräulichen Geburt nachgeht. Mit viel Feingefühl und sanftem Humor erkundet Clare Chambers Themen wie Einsamkeit, gesellschaftliche Zwänge und die Hoffnung auf ein spätes Glück. Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber fesselnd, mit einer melancholischen Tiefe, die lange nachhallt – bis zu einem unerwartet herzzerreißenden Ende. 💔 Es hat sich leider echt etwas gezogen und man musste schon etwas quer lesen. An sich ist die Story echt ganz schön, es war einfach nicht ganz mein Fall und hat mich nicht komplett abgeholt.🤷🏻♀️

Ich habe nichts gegen ruhige, unaufgeregte Bücher, aber dieses hat sich wirklich wahnsinnig gezogen. Ich habe irgendwann angefangen Stellen querzulesen, weil ich einfach voran kommen wollte. Die Figuren bleiben sehr eindimensional und die Dialoge lesen sich sehr konstruiert. Mit der etwas schrägen Handlung hätte ich mich anfreunden können, wenn der Rest gepasst hätte, aber ich fand es in allem sehr unrund. Und das Ende absolut unnötig...
Peaceful, quiet and intimate.
It's a slow paced book that picks up towards the end but remains a gentle read. It is partly a fantastical story about a miracle, a virgin birth. But the appreciation and romance within the mundane soon take center stage. It felt very real, not a kitschy romance novel. Beautifully written.
Flache Charaktere und flacher Plot. Stellenweise sehr langatmig und das Ende war völlig unnötig.
Good but disturbing
Clare Chambers storytelling is so different than what I usually read, but it is so tender and beautiful, I couldn’t help but fall in love with her writing. I must admit I'm a bit stumped by the last chapter but somehow I feel like it kinda fits in with the rest of the story?? Also I feel like the portraying of some characters as “evil” (not really evil but idk how to describe it better lol) was a bit unnecessary I guess
4,5* Am I crying? Yes, I am crying.