Slayer: Das Erbe der Jägerin

Slayer: Das Erbe der Jägerin

E-Book
4.33

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
480
Preis
8.99 €

Beiträge

3
Alle
5

Die Zwillinge Athena kurz Nina und ihre Schwester Artemis leben in der Gemeinschaft der Wächter. Seit Buffy die Quelle der Magie zerstört hat, hat sich vieles für die Wächter verändert. Als Nina dann auch noch feststellt, dass sie eine Jäger ist, wirft das ihr Leben gehörig durcheinander. Sie ist die letzten Jägerin für immer. Als ich das erste Mal gesehen, habe, dass es ein Buch aus dem Buffyversum von Kiersten White geben wird, war mir sofort klar, dass ich das unbedingt lesen will. Ich habe die Serie Buffy wirklich geliebt und alle Folgen mehrmals gesehen. Slayer ist ein Buch für Fans der Serie, wenn man Buffy nicht kennt, wird man das Buch nicht verstehen. Die Handlung schließt an die inoffizielle 8. Staffel von Buffy an, die als Comic erschienen ist. Glücklicherweise gibt es von Christian Handel ein Vorwort in Form eines Rückblicks, was ich sehr hilfreich fand. Erzähl wird die Handlung aus der Sicht von Nina. Am Anfang hat sie keine Ahnung davon, dass sie eine Jägerin ist, bis ihre Fähigkeiten erwachen. Die Geschichte ist recht komplex, womit ich gar nicht gerechnet hat. Es gibt viele Charaktere, die man als Leser erst einmal kennenlernen muss. Zwischendurch zog sich die Handlung etwas, die Autorin erklärt viel, was zwar interessant ist, aber manchmal auch etwas langatmig. Nina und ihre Zwillingsschwerter Artemis sind sehr unterschiedlich, haben aber eine enge Bindung. Viele Dinge sind am Anfang nicht klar, es werden immer wieder neue Geheimnisse gelüftet, was mir sehr gut gefallen hat. Romantik gibt es auch ein wenig, wobei diese eher einen sehr geringen Stellenwert hat. Die Autorin bezieht sich immer wieder auf Ereignisse aus der Serie, was mir definitiv gefallen hat. Am Ende bleiben unheimlich viele Fragen offen und ich hoffe, wir müssen nicht so lange auf die Fortsetzung warten. Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.

4

Du bist Fan von Buffy? Einer starken Protagonistin und von Protagonist*innen mit chronischer Erkrankung? Dann habe ich hier ein Buch für dich, das mir selbst sehr gut gefallen hat, weil es einfach spannend war, weil es Spaß gemacht hat und weil es im Buffy Universum spielt und damit eine Geschichte einer Jägerin ist. Eine Jägerin in einer Welt voller DÄmonen, Vampire und anderen Wesen. Zwischendurch werden wir immer wieder in die Sicht der Söldnerin geworfen. Wer diese ist, erfahren wir jedoch nicht direkt. Da sich irgendwann vor Spannung die Gedanken nur um das Finale drehen und wie am Ende alles ausgeht und wer jetzt eigentlich gegen die Jägerin spielt Interessant zu verfolgen waren auf jedenfall auch die Beziehungen der Charaktere untereinander, ihre Wandlungen und wie sie sich weiterentwickelt haben.Sei es die Geschwister untereinander, die Weiterentwicklung unserer Protagonsitin oder auch die Beziehung von Athena zu ihrer Mutter. Diese lässt sich auch wie folgt gut beschreiben: »Du hast gegen eine Grube voll Monster gekämpft und ganz nebenbei die Unschuldigen beschützt. Und was macht dir am meisten Angst? Die Erkenntnis, dass du Ärger mit deiner Mutter bekommen wirst. Athena Jami-son-Smythe, du bist wundervoll.« Die Spannung geht natürlich unter anderem von den Gefahren aus, aber auch von der Mutter, von der wir über nicht wissen, was sie plant und das ganze mit einer Prise Humor und einem Coldplay Dämon. Ein kleines Highlight waren natürlich die kleinen Sequenzen mit Buffy. Vorsicht Spoiler: Was mir gut gefallen hat durch die Kräfte, hatte die Protagonistin zwar kein Asthma mehr, aber sie musste ich chronische Erkrankung nicht „überwinden“, um am Ende den Feind zu besiegen. Da sie am Ende wieder Asthmatikerin ist. Zitat: „Stimmt, aber er trägt ein Coldplay-T-Shirt, verdammt noch mal. Wie böse kann jemand sein, der ein Cold-play-T-Shirt anhat?“

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