Skyward

Skyward

Hardcover
4.354

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Beschreibung

Defeated, crushed, and driven almost to extinction, the remnants of the human race are trapped on a planet that is constantly attacked by mysterious alien starfighters. Spensa, a teenage girl living among them, longs to be a pilot. When she discovers the wreckage of an ancient ship, she realizes this dream might be possible—assuming she can repair the ship, navigate flight school, and (perhaps most importantly) persuade the strange machine to help her. Because this ship, uniquely, appears to have a soul.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
528
Preis
18.36 €

Beiträge

20
Alle
5

Ich wusste, dass ich Brandon Sanderson vertrauen konnte, einen unterhaltsamen Science-Fiction-Jugendroman zu schreiben. Spensa wird als Tochter eines Verräters gebrandmarkt, nachdem ihr Vater sein Team während eines Angriffs im Stich gelassen hat. Trotz allem, was die Leute über ihren Vater glauben, schaute Spensa immer noch zu ihm auf. Sie wollte immer in seine Fußstapfen treten und so werden wie der heldenhafte Kampfpilot, der er einst war. Da sich jedoch jeder an die Taten ihres Vaters erinnert, wird die Pilotenschule kein leichtes Unterfangen sein. Sie muss über sich hinauswachsen, um zu beweisen, dass sie nicht so enden wird wie ihr Vater. Spensa war eine sehr unterhaltsame Figur. Sie ist wehrhaft und großmäulig, aber nur aufgrund dessen, was sie in ihrem Leben ertragen musste. Selbst ihrer Mutter und ihrer Großmutter wurden trotz ihrer Talente gute Jobs verweigert, weil ihr Vater als Verräter galt. Wenn man sieht, wie sie sich trotz der ungerechten Behandlung durch Mitschüler, Lehrer und Admiräle durch die Schwierigkeiten der Pilotschule kämpft, wird sie zu einer starken Persönlichkeit. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Misshandlung von Spensa während der Pilotenschule zu einigen großartigen Entdeckungen führte. Wie zum Beispiel die freche KI namens M-Bot und eine liebenswerte Schnecke, die gerne Dinge nachahmt, die Menschen sagen. Die Handlung des Buches ist nicht außergewöhnlich. Sie wurde schon viele Male erzählt. Aber mehr noch als die Handlung fand ich Spensas Motivation als den besten Teil der Geschichte. Die Art und Weise, wie sie sich in der Pilotschule zurechtfindet, obwohl sie nicht die gleichen Rechte wie die anderen Schüler hat (z. B. Essen und Unterkunft), zeigt ihre Stärke und ihre Unverwüstlichkeit. Auch die Beziehungen, die sie langsam zu ihren Mitschülern und ihrem Lehrer aufbaute, waren für mich ein wichtiger Teil der Geschichte. Ich kann es kaum erwarten, Starsight zu lesen. Ich muss sagen, dass dies wahrscheinlich Sandersons rasantestes Buch ist. Ich habe mich kein einziges Mal gelangweilt.

3

3* Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich nur solide drei Sterne gebe. Ich habe mit einem fünf Sterne Buch gerechnet. Ich liebe Sci-fi, und meistens mag ich die an scifi angelehnte Geschichten ebenfalls. Spensas Welt ist unter Dauerbeschuss durch Aliens, und die heldenhaften Piloten sind hoch angesehen. Sie träumt ihr ganzes Leben auch zu ihnen zu gehören und ihren mut zu beweisen, aber ihr Leben ist mit dem ihres Vaters verbunden und der ... hat vor Jahren sein Team verlassen und ist zum Feigling geworden. Niemand will sie dies vergessen lassen aber sie wird sich auf ihrem Weg zur Pilotin nicht unterkriegen lassen. Als die Angriffe immer stärker werden, hat sie vielleicht eine Chance ... Meine Meinung: Es liest sich gut und flüssig, weil kaum ein Weltenaufbau stattfindet. Für Scifi ist es nicht so science mäßig aufgebaut, also man kommt gut mit. Spensa ist kurz davor sich über einen Eignungstest für die Ausbildung zur Pilotin zu bewerben, als ihr gesteckt wird, dass sie eh keine Chance haben wird, da die Führung sie nicht will. Sie läuft weg, aber besinnt sich eines anderen, da sie auf keinen Fall jemals zu einem Feigling werden möchte und weglaufen genau das ist. Dann hilft ihr jemand dennoch in die Klasse aufgenommen zu werden. Die charaktäre sind okay, Spensa ist sehr aufbrausend und aggressive, aufgrund wie sie, als Tochter eines Feigling, aufwächst. Sie hat einen besten Freund, der mehr Potenzial hatte, welches bis zum Ende nicht ganz ausgebaut wurde. Zu ihren anderen Klassenkameraden kann man nicht viel sagen....ich finde nicht, dass sich hier Freundschaft entwickelt und bin auch verwundert, dass diese nicht feindseliger ihr gegenüber agieren, da eigentlich jeder andere negativ auf Spensa reagiert und sie als unterste Schicht behandelt. Vor allem der Admiral der Basis will sie dort nicht sehen. Wir lernen zum Ende den Grund kennen, aber der ist auch sehr vage....sie hat denselben defekt wie ihr Vater. das bringt mich zur Gesellschaft, die ganz auf ein Klassensystem beruht und durch das Millitär geleitet wird. Es gibt quasi „Gründungsfamilien“ die die politische Macht haben aber ansonsten habe ich keine Ahnung was die machen. Die anderen arbeiten und sind teilweise einfach nur Kanonenfutter ... Mehr kann man nicht sagen. Es wird aber nicht viel näher darauf eingegangen. Dann haben wir eine AI , die am Anfang noch okay ist, die dann aber irgendwie an andere Bücher erinnert ... wie sie das „geheimnisvolle“ schiff reparieren können ist, mir auch ein Rätsel. und dann das Ende ... muss da eine besondere Gabe eingebaut werden? Paranormal ... und es wird einfach so hin geschlunzt. Ich bin ein wenig enttäuscht zurück gelassen worden. Das ich soviel über die Gründe nachdenke, spricht dafür, dass das Buch nicht so schlecht ist. Meine Erwartungen waren einfach sehr hoch ...

5

A really exciting story with wonderful characters!!! I could not put it down!!!

4

Loved this book! Read it in one sitting and couldn’t stop. Especially the main characters development made me love this book. However some of the very in depth and boring descriptions of some simple ship repairing made me give this book only 4/5.

5

Typisch Brandon Sanderson:- durchdachtes Worldbuilding - auf jede Frage gibt es eine Antwort- großartige Charakterentwicklungen, vor allem bei Spin- viele humorvolle StellenDurch die Übersetzung geht ein wenig von Sanderson verloren, ich würde empfehlen es auf Englisch zu lesen, aber es ist trotzdem ein erstklassiges Buch auf deutsch. 

1

Abandoned at 20%. I am sorry to say this, but the story did not catch my interest at all. I just found it very plain.

4

Habt ihr schon ein Buch nicht lesen wollen, weil es euch von der Inhaltsangabe oder der Promo rund ums Buch nicht zugesagt hat? Und durch einen dummen Zufall - geschenkt, geliehen gewonnen habt - und dann doch liest? “Skyward” von Brandon Sanderson war so ein Buch für mich.Das Science Fiction Buch war Teil der Battle and Galaxies Box von Fairyloot und diese hab ich nicht gekauft, denn als das Thema verkündet wurde, war auch schnell das Buch klar. Aber wie es angepriesen wurde - How To Train Your Dragon im Weltall, aber anstelle eines Drachen gibt es ein sprechendes Raumschiff - und die Inhaltsangabe bewirkten, dass ich das Buch und somit die Box nicht wollte. Ich habe aber diese Box gewonnen, als ich bei der monatlichen Photochallenge teilgenommen habe. Weil ich das gewonnene Buch nicht im Bücherregal verkommen lassen wollt, las ich es. Mein erstes Buch von Brandon Sanderson übrigens.Und ich bin von diesem Buch so geflasht, denn Sanderson versteht es wirklich eine komplette neue Welt zu erschaffen, in der die Menschen eingeschlossen auf den Planeten Detritus leben und ständig von mysteriösen außerirdischen Sternenjägern angegriffen werden. Aber es ist nicht nur das. Er hat ein Vielzahl an Sternenjägern plus verschiedenen Manövern kreiert, zu dem man im Buch auch detaillierte Zeichnungen finden. Es ist wirklich bemerkenswert, wie komplex das Buch an. Es fühlte sich an, als ob man nicht nur ein Buch liest sondern ein komplette Reihe.Die Geschichte selber wird von der Hauptcharakterin Spensa vorangetrieben. Sie wollte schon immer Pilot werden und die Sterne sehen. Aber als ihr Vater, der ebenfalls Pilot war, während einer Schlacht aufgab, werden er und seine Familie als Feiglinge gesehen. Die Möglichkeit die Flugschule zu besuchen schien erst Null, doch sie wurde zugelassen. Und so lernen wir mit ihr fliegen und wir erfahren, dass Namen und Herkunft die Zukunft eines Menschen völlig bestimmen kann. Der Leser und Spensa werden auch regelmäßig mit der Diskussion konfrontiert, was einem zum Helden macht und was zum Feigling.Spensas Begegnung mit dem sprechende Raumschiff wird mit Ohnezahn aus How To Train Your Dragon verglichen. Ich empfand es nicht so, obwohl ich How To Train Your Dragon kenne. Das Schiff erinnert mich mehr an den Holo-Doktor aus Star Trek Voyager oder Kid aus Knight Rider, aber diese Serien dürfte der Jugend weniger geläufig sein.Das neueste Science Fiction Abenteuer “Skyward” von Brandon Sanderson hat mich wirklich überrascht. Es ist spannend, komplex und viel mehr als erwartet. Den zweiten Teil werde ich definitiv lesen.

3

3.5 stars. This book was an interesting one for me since I don't read much in the Young Adult Genre. I overall liked the book and will continue with the series. WRITING STYLE This is my first Brandon Sanderson so I don't know how this compares with his other works. However, I found this book was easy to read with no special prose. I thought that nothing really stood out for me. Scud, I forgot, this book has a very distinct feature in that swear words have been replaced with "Scud" or "Stars". This didn't annoy me but it was a tiny bit jarring to read all the time. PLOT The story begins with our main character "Spensa", a teenage girl who lives on a planet (Detritus) where humans have crash-landed before her time, attacked by aliens termed the "Krell". Spensa is aspiring to become a pilot which is a very honorable profession in the society she lives in. She is very talented as far as flying is concerned but she has one big problem that constantly sets her back in her life: Her father who was a pilot deserted his group, fled, and was thus marked a coward. (If I had 1$ for every time Sanderson mentioned coward in this novel I would be a billionaire. No, seriously, please somebody count the appearances of this word.) A coward in this world has a seriously bad reputation. As bad as it can get probably. Everybody apart from her (best friend?) "Rig" hates her and wants to see her fail. This of course makes her life hard, and unfair. But she gets to go to a pilot school anyway where she meets other people sharing her dream of becoming a full fletched pilot. The story then mostly takes place during her studies as a cadet to be a full pilot. The plot was quite enjoyable for me. This might be because this is my first novel in the science fiction genre so I have no idea if the story is original or not. There were, however, several moments I particularly disliked. This book was full of rather strange coincidences that happened throughout the story. For example, Spensa, the aspiring pilot, discovers one day before her exam coincidentally an unused spaceship while wandering a cave. Later on, she wants to use said spaceship and asks her friend Rig to repair it. Rig, the same age as her, coincidentally knows how to repair the ship (a highly advanced ship btw...). He also, coincidentally, has the time and (most of) the parts for repair at the moment, due to him applying to some engineering internship (I forgot what exactly). At this point, Rig just became a plot device to continue the story which I did not like. Much later on, the ship flies with her but does not want to be used for fights. Thus, it turned itself off forever. However(!!!), in the end, the ship turns into a Deus Ex Machina and saves the day because it has rewritten some of its code allowing Spensa to be his master and because she wants it to be a war device, he now fights. I don't know about that... The ending was definitely thrilling and interesting. We find out that the Krell are prison guards for human so that they do not conquer the galaxy. However, here I don't really understand why the Krell don't just kill off humans. I mean, why give them the slightest chance to flee when you could just kill them off? We know that it would be possible, they have enough spaceships for this. But maybe I just didn't get this part. CHARACTERS I found the characters rather one-dimensional (the religious one, the one that wanted to learn about weapons, the one that does not speak English, the nerd who can repair stuff etc.). Apart from our protagonist Spensa, and one other character not much development or growth happens. This, sadly, did not let me feel much for the characters and some deaths. I know that this is mostly based on the lack of interactions between Spensa and the other cadets due to the admiral prohibiting it. This is leading to the reader missing out on the experienced character growth of the other cadets. I also had other problems, especially with the main character: First, she constantly makes stupid decisions, constantly does not listen to her flight leader or commander, or just behaves like an asshole to them. She hires her "best friend" Rig to repair the advanced spaceship for her but then just leaves him for days and does not care about him at all. Not once does she give him something as a thank you or whatever. I am glad that I don't have friends like her. SOME THEMES DISCUSSED Some themes that have been discussed or at least brought up are the concepts of freedom and cowardice. It makes sense that freedom has a high value in a society that is highly shaped by its military force and the constant fight against the Krell. This fight is a fight against repression as the Krell do not allow the humans to leave the planet and force them to live in caves on Detritus. However, freedom is not only discussed as the physical movement to another place when you want. Also, the freedom of choosing whoever you want to be is discussed throughout the book. For example, Jorgen complains about being rich and his life constantly planned out for him by his parents. Spensa even argues once that she might be more "free" than he is. Cowardice is another topic that is very much discussed in this book. Almost on every other page, the characters name someone a coward. Of course, a coward is the worst thing (apart from a traitor), that can happen in a military society. I mean look at our history where they commonly executed deserters to force the remaining soldiers to fight. From an early age kids on Detritus are indoctrinated that cowards are the worst people out there. This leads also to some deaths in the story as pilots much rather die as heroes (martyrs) than eject when their ship is in danger. CONCLUSION I liked this book with all its strong and weak points and I will continue with the series as I am quite intrigued and want to know how it continues. But before I buy the sequel, I need to reduce my TBR pile further...

5

Let me tell you: 400+ pages physical hardcover books intimidate me very much and I hate reading them. Let me also tell you: I devoured this 513 page book way faster than I ever imagined possible. In addition to the book being kind of long, I wasn't sure if I would like it because it is a YA SciFi and I haven't had the best of experiences with those in the past year. And even though Spensa annoyed me a little in the beginning, it got better as the book progressed and it didn't stop me from enjoying it. Actually I didn't really know what it was about (except for space war) and I was pleasantly surprised by the whole pilot training thing as I LOVE training plots. It was gripping and funny and I loved the characters and I for once don't mind it being part of a series. I orderd the second book immediately.

5

Auf dieses Buch bin ich zufällig aufmerksam geworden. Das Cover sprang mir förmlich in die Augen, denn es ist ein echter Hingucker! Aber auch der Klappentext klang echt interessant. Ich war gespannt was mich hier erwarten würde und ich freute mich schon sehr auf's lesen! Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht ganz leicht. Ich musste mich in dieser völlig neuen Welt erst einmal zurecht finden. Die verschiedenen Eindrücke waren immens. Gleichzeitig faszinierte mich das Ganze ungemein. Nach einigen Seiten hatte ich mich schließlich eingelesen und meinen Lesevergnügen stand nichts mehr im Wege. Der Schreibstil des Autoren ist sehr angenehm zu lesen. Er schreibt zudem einnehmend und bildhaft. Mich faszinierte die hier erschaffene Welt ungemein. Ich bekam nicht genug und habe dieses Buch quasi verschlungen. Die Charaktere wurden allesamt authentisch und greifbar gezeichnet. Spensa ist eine mutige Protagonistin die für ihren Traum kämpft. Sie lässt sich einfach nicht unterkriegen. Aber auch die anderen Charaktere wurden voller Leben dargestellt. Die Spannung zog sich wie ein roter Faden durchs Buch. Durch überraschende Wendungen steigerte der Autor die Spannung zusehends. Das war ganz großes Kino! Zwar endet das Buch offen aber es gibt keinen schlimmen Cliffhänger. Außerdem erscheint Anfang 2022 bereits der zweite Teil der Reihe. Ich kann es kaum erwarten und freue mich schon riesig auf die Fortsetzung. Klare Empfehlung! Fazit: Mit „Skyward - Der Ruf der Sterne" gelingt Brandon Sanderson ein gigantischer Reihenauftakt der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Bitte mehr davon!

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