Skulks
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Eine Horrorstory, die zu unterhalten weiß.
Das Setting war sehr gut gewählt und wunderbar beschrieben. Als Leser hatte man gar keine Probleme sich alles bildhaft vorzustellen. Der Protagonist Gerd ist ein sympathischer Kerl, der einem recht schnell ans Herz wächst und dem man die ganze Zeit über nichts Schlechtes wünscht. Die Geschichte und vor allem der Horror kommt hier erstmal auf leisen Sohlen daher, um dann in blanken Wahnsinn umzuschlagen. Obwohl mir der Prota sehr gut gefiel, kam ich mit keinem seiner Mitstreiter irgendwie zurecht. Ich fand sie allesamt etwas zu blass und hätte mir zumindest bei zwei oder drei Charakteren ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, damit, wenn es ihnen dann an den Kragen geht, sich wenigstens Bedauern oder gar Traurigkeit bei mir einstellt. Das brauche ich bei dieser Art Geschichten immer, damit ich komplett in sie eintauchen kann. Vielleicht ist das aber bei einer Geschichte, die nur etwa 200 Seiten lang ist, auch etwas schwierig zu bewerkstelligen. Die Idee hinter der Story hingegen fand ich grandios. Die Geschichte dann in einem kleinen biederen deutschen Touristenort stattfinden zu lassen, fand ich ebenfalls großartig. Ich finde, es sollte viel mehr #creaturehorrorstories geben, die in Deutschland spielen 😊 Das Ende war ganz nach meinem Geschmack. Hier kann ich eine #leseempfehlung aussprechen, für alle die Horror mögen und mal einen kleinen Horrorhappen für zwischendurch brauchen. Fazit: Eine Horrorstory, die zu unterhalten weiß. Angst, Blut, Action, Monster und eine Nachtwanderung. Alles gute Zutaten. 4/6 Sterne
Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar) Skulks Autor: André Wegmann Seiten: 188 Verlag: Redrum Verlag ISBN: 9783959574075 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Die Thülsfelder Talsperre – ein malerischer Stausee im Oldenburger Münsterland, umgeben von einer vielseitigen Landschaft, die als beliebtes Erholungsgebiet dient. Lisa und Chris sind dort, um einen kleinen Liebesurlaub zu genießen. Lkw-Fahrer Gerd wird von Depressionen geplagt und hofft auf ein paar ruhige Tage, um wieder mit sich selbst und seiner belastenden Familiensituation klarzukommen. Spontan entschließen sich die drei, an einer abendlichen Fackelwanderung teilzunehmen, die um die Talsperre herum führt. Doch jenseits des romantischen Fackellichts lauert etwas unfassbar Böses in den Schatten. Die gemütliche Wanderung verwandelt sich in einen Albtraum und in einen schrecklichen Kampf um das nackte Überleben, den manch einer verlieren wird. Vielleicht sogar jeder. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Toller Monster Horror aus der Feder von André Wegmann. Ein absolut kurzweiliges Büchlein das man nicht aus der Hand legen möchte. André schafft es mit seinen Worten die Umgebung der Tühlsfelder Talsperre so zu beschreiben, dass man denkt man wäre selbst mit einer Fackel vor Ort auf der Wanderung. Auch in dieser eher kurzen Geschichte gibt es tolle Charaktere, - die einen die man sofort mag und natürlich auch die richtig unsympathischen. Wer hier wohl alles zu Skulk Futter wurde ? Das müsst ihr selbst lesen. Mit Blut und der ein oder anderen heftigeren Szene ist hier natürlich zu rechnen. Ich hätte gerne noch mehr zu den Skulks erfahren, Hintergründe ect – aber auch so funktioniert der kleine Monster Slasher ziemlich gut und von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung!

Feine Horrorgeschichte

Leider war die Story ziemlich schnell beendet. Aber dennoch hat es mich sehr gut unterhalten. Es war von allem etwas dabei: Thriller, Horror, Mystery. Allerdings hatte ich einen ziemlichen Hals auf diesen Chris 😡 Warum? Das müsst ihr schon selbst herausfinden 😉
Geniale Horrorthriller-Unterhalfung für zwischendurch.
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Eine Horrorstory, die zu unterhalten weiß.
Das Setting war sehr gut gewählt und wunderbar beschrieben. Als Leser hatte man gar keine Probleme sich alles bildhaft vorzustellen. Der Protagonist Gerd ist ein sympathischer Kerl, der einem recht schnell ans Herz wächst und dem man die ganze Zeit über nichts Schlechtes wünscht. Die Geschichte und vor allem der Horror kommt hier erstmal auf leisen Sohlen daher, um dann in blanken Wahnsinn umzuschlagen. Obwohl mir der Prota sehr gut gefiel, kam ich mit keinem seiner Mitstreiter irgendwie zurecht. Ich fand sie allesamt etwas zu blass und hätte mir zumindest bei zwei oder drei Charakteren ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, damit, wenn es ihnen dann an den Kragen geht, sich wenigstens Bedauern oder gar Traurigkeit bei mir einstellt. Das brauche ich bei dieser Art Geschichten immer, damit ich komplett in sie eintauchen kann. Vielleicht ist das aber bei einer Geschichte, die nur etwa 200 Seiten lang ist, auch etwas schwierig zu bewerkstelligen. Die Idee hinter der Story hingegen fand ich grandios. Die Geschichte dann in einem kleinen biederen deutschen Touristenort stattfinden zu lassen, fand ich ebenfalls großartig. Ich finde, es sollte viel mehr #creaturehorrorstories geben, die in Deutschland spielen 😊 Das Ende war ganz nach meinem Geschmack. Hier kann ich eine #leseempfehlung aussprechen, für alle die Horror mögen und mal einen kleinen Horrorhappen für zwischendurch brauchen. Fazit: Eine Horrorstory, die zu unterhalten weiß. Angst, Blut, Action, Monster und eine Nachtwanderung. Alles gute Zutaten. 4/6 Sterne
Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar) Skulks Autor: André Wegmann Seiten: 188 Verlag: Redrum Verlag ISBN: 9783959574075 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Die Thülsfelder Talsperre – ein malerischer Stausee im Oldenburger Münsterland, umgeben von einer vielseitigen Landschaft, die als beliebtes Erholungsgebiet dient. Lisa und Chris sind dort, um einen kleinen Liebesurlaub zu genießen. Lkw-Fahrer Gerd wird von Depressionen geplagt und hofft auf ein paar ruhige Tage, um wieder mit sich selbst und seiner belastenden Familiensituation klarzukommen. Spontan entschließen sich die drei, an einer abendlichen Fackelwanderung teilzunehmen, die um die Talsperre herum führt. Doch jenseits des romantischen Fackellichts lauert etwas unfassbar Böses in den Schatten. Die gemütliche Wanderung verwandelt sich in einen Albtraum und in einen schrecklichen Kampf um das nackte Überleben, den manch einer verlieren wird. Vielleicht sogar jeder. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Toller Monster Horror aus der Feder von André Wegmann. Ein absolut kurzweiliges Büchlein das man nicht aus der Hand legen möchte. André schafft es mit seinen Worten die Umgebung der Tühlsfelder Talsperre so zu beschreiben, dass man denkt man wäre selbst mit einer Fackel vor Ort auf der Wanderung. Auch in dieser eher kurzen Geschichte gibt es tolle Charaktere, - die einen die man sofort mag und natürlich auch die richtig unsympathischen. Wer hier wohl alles zu Skulk Futter wurde ? Das müsst ihr selbst lesen. Mit Blut und der ein oder anderen heftigeren Szene ist hier natürlich zu rechnen. Ich hätte gerne noch mehr zu den Skulks erfahren, Hintergründe ect – aber auch so funktioniert der kleine Monster Slasher ziemlich gut und von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung!

Feine Horrorgeschichte

Leider war die Story ziemlich schnell beendet. Aber dennoch hat es mich sehr gut unterhalten. Es war von allem etwas dabei: Thriller, Horror, Mystery. Allerdings hatte ich einen ziemlichen Hals auf diesen Chris 😡 Warum? Das müsst ihr schon selbst herausfinden 😉