Skargat 1

Skargat 1

von Daniel Illger·Buch 1 von 3
Paperback
3.65
FantasyFantastische WeltenAbenteuer

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Beschreibung

Schatten über Ahekrien. Die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers reitet durch die Nacht. Das Böse erwacht, und in dem skrupellosen Rudrick hat es einen Handlanger gefunden. Es bedroht nicht nur das Dorf, in dem die Freunde Mykar und Cay aufwachsen, sondern das ganze Land.

In einem abgelegenen Dorf lebt der Außenseiter Mykar. Vom eigenen Vater und allen Bewohnern verachtet, hat er nur einen Freund: Cay, den Sohn des Dorfpriesters. Als eine Reihe grauenvoller Verbrechen geschieht, machen die verzweifelten Bauern Mykar zum Sündenbock. Sie knüppeln ihn nieder und verscharren ihn im Wald – alle halten ihn für tot. Als Jahre später Cay des Mordes an einem Adligen beschuldigt wird, ist für Mykar die Zeit gekommen zurückzukehren. Verbündete findet er in dem versoffenen Adligen Justinius, dessen verrückter Magd Scara und einer geheimnisvollen Schönen. Keiner von ihnen ahnt, dass viel mehr auf dem Spiel steht als Cays Leben.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Paperback
Seitenzahl
575
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Daniel Illger, geboren 1977, hat als Film- und Literaturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin gearbeitet.Sein Debütroman, der erste Band der Skargat-Trilogie, wurde mit dem SERAPH 2016 ausgezeichnet. Er lebt in Berlin und Zürich.

Beiträge

4
Alle
4

Eine durchweg gut High Fantasy Story. In diesem erstenTeil passiert sehr viel. Ich war teilweise etwas überfordert da mit zu halten. Aber es ist sehr spannend aufgebaut und mir gefällt es sehr gut. Das mit der Geister Kneipe ist es ein Highlight für mich. Auch die Leichenfressen und Geister geben sich hier ständig die klinke in die Hand. Bin schon gespannt wie es weiter geht.

2

Abbruch nach rund 200 Seiten Dieses Buch ist der Hobbit Presse nicht würdig. Der Schreibstil ist die Art wie ich sie nicht mag - überwiegend kurze, knappe Sätze. Das mag bei einem Sanderson funktionieren, der aber stets eine interessante Story und geiles Worldbuilding bietet. Die Story hier ist nicht schlecht. Der Autor hat ein, zwei gute Ideen - das war es dann aber auch schon. Mich konnte die Geschichte nicht abholen, deswegen leider der Abbruch.

2

Dieses Buch viel mir sofort durch sein wunderbares dürsteres Cover auf. Nach lesen der Leseprobe war ich sehr interessiert, was es mit diesem Buch auf sich hat. Leider muss ich gestehen, dass ich dieses Buch als eines der ersten überhaupt abgebrochen habe. Über zwei Monate habe ich es immer wieder in die Hand genommen und ein Stück gelesen. Bis zur Hälfte des Buches habe ich gelesen und gehofft, dass es mich in seinen Bann zieht. Das soll jetzt allerdings nicht heißen, dass dieses Buch schlecht ist. Es konnte mich lediglich nicht fesseln. Vielleicht war es auch die falsche Zeit für diesen Roman oder ich bin einfach nicht dafür gemacht. Ich habe nach der Leseprobe anderes erwartet. Die Geschichte gefiel mir allerdings in ihren Grundzügen, mystisch und dunkel, jedoch verlor sich der Autor für mich zu sehr in Belanglosigkeiten und verwirrenden Beschreibungen. Die langsam fortschreitende Handlung war mit ein Grund warum ich es letztlich beiseite gelegt habe. Nur schwer konnte ich mich in die Welt von Mykar und seinen Freunden einfinden. Die Karte die dem Buch beigefügt ist machte die Orientierung einfacher, jedoch blieben viele Dinge für mich einfach nur verwirrend. Mykar an sich ist für mich eine unheimlich und unsympathische Person, so dass ich seine Geschichte nur mühselig verfolgte. Besonders mochte ich die leicht verrückte Scara. Sie ist erfrischend und hatte meine Sympathie sofort auf ihrer Seite. Wie sie Justinius behandelt und allgemein durch die Welt geht macht sie einfach nur liebenswert. Meist wird jedoch die Handlung aus der Sicht von Mykar geschildert und das machte es mir schwer weiterzulesen. Die Einbringung von Schatten und Geistern machte mich schon neugierig, aber dann war doch alles wieder zu verwirrend und wage, dass ich dem Ganzem nicht mehr folgen mochte. Ich denke dieses Buch wird seine Leser finden und Daniel Illger spricht mit seinem Debüt sicher Darkfantasyfans genau an. Ich werde dieses Buch vielleicht zu einer anderen Zeit nochmal in die Hand nehmen und mich erneut daran versuchen wer weiß, wie ich mich dann hineinfinde.

5

Kaum zu glauben, dass dies das erste Werk des Autors ist… Wunderbar geschrieben - es lässt sich sehr leicht lesen - und eine spannende, düstere Geschichte, die sofort in den Bann zieht.

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