Sieben Wahrheiten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gilly Macmillan studierte Kunst und Kunstgeschichte in Bristol und London, arbeitete für The Burlington Magazine und verschiedene Kunstgalerien sowie als Dozentin für Fotografie. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Bristol. "Toter Himmel", ihr Debüt, hat in nicht weniger als 16 Ländern die Leser begeistert, "Perfect Girl" und "Bad Friends" landeten in Großbritannien, USA und Deutschland auf den Bestsellerlisten. "Sieben Wahrheiten" ist Gilly Macmillans vierter Spannungsroman.
Beiträge
Spannend, tolle Stimmung, es hat mir sehr gut gefallen.
NEIN - nicht ganz abgeschlossenes Ende!!!!!!!!! NEEEEIIIN! Super spannend und mitreißend! Klare Empfehlung!
Wir verfolgen den Cold Case um drei Morde, die in drei Sichtweisen im hier und jetzt beschrieben werden. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannungsaufbauend und bildlich. Die Charaktere sind unheimlich lebendig beschrieben und sehr gut ausgebaut. Ich war zuerst ein bisschen abgeschreckt von der Podcast-Erzählweise, aber die hat super gepasst. Das Ende...War sehr gut, habe nicht damit gerechnet, aber es bleiben noch einige Fragen offen...leider! Ich hasse nicht abgeschlossene Enden! Spoiler: entwickelt keine Empathien für die Charaktere! Alles gelogen!
Die Idee fand ich interessant. Ein Podcaster rollt den Mord an seinen besten Kindheitsfreunden neu auf. Er glaubt nicht an die Schuld des Täters, der für das Verbrechen verurteilt wurde. Aus diesem Grund nimmt er mit allen Personen, die eine Rolle im Leben der zwei Kinder gespielt haben, Kontakt auf. Dadurch werden manche auch etwas unruhig. Wie gesagt, die Idee fand ich gut, aber in der Umsetzung ging mir leider die Spannung mehr und mehr verloren. Ich wollte zwar trotzen wissen, was jetzt mit den Jungs passiert ist, aber das Lesen wurde immer mühsamer.
Ich kam sehr schnell und gut in die Geschichte rein, finde die zeitsprünge gut erkennbar, aber der mittelteil zog sich sehr Zellen die Länge..das Ende war unerwartet
Ich fand das Buch irgendwie anstrengend. Der Klappentext liest sich gut aber es passiert einfach nichts so richtig…Spannung fehlt fast völlig. Am Ende, so auf den letzten Seiten ist es endlich mal interessant, da endet es, meiner Meinung nach zu plötzlich. Schade Einen Podcast zu lesen ist auch etwas Gewöhnungsbedürftig… vielleicht wäre es als Hörbuch weniger langweilig gewesen.
"Ein brutaler Mord an zwei 11-jährigen Jungen hat vor 20 Jahren ganz Bristol erschüttert. Mit dem geistig zurückgebliebenen Sidney Noyce, den die Jungen wiederholt terrorisiert hatten, schien der Mörder schnell gefunden. Doch Noyce beteuerte all die Jahre seine Unschuld – und hat sich schließlich in seiner Zelle erhängt. Als der alte Fall dadurch wieder in die Medien gerät, kehrt der beste Freund der beiden Ermordeten nach Bristol zurück: Mithilfe eines True-Crime-Podcasts will der Journalist Cody Swift diejenigen zum Reden bringen, die allzu lang geschwiegen haben – doch ist er der Wahrheit wirklich gewachsen?" Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Jess, aus der Sicht von dem Polizisten Fletscher und aus der Sicht von Cody in Form eines Podcasts. Die Erzählungsweise von Cody fand ich interessant und ist auch mal was anderes gewesen. Der Anfang war echt gut und stark gewesen, jedoch flachte die Spannung nach und nach ab. Zu den Charakteren hatte ich keinen Zugang und konnte mit diesen auch nicht sympathisieren. Es gab wirklich nur einen einzigen Charakter der mir leid getan hat, worauf ich nicht näher eingehen möchte, da ich nicht spoilern möchte. Außerdem gab es ein zwei Momente im Buch die mich so wütend gemacht haben. Einerseits hat das Buch zwar etwas in mir ausgelöst, aber andererseits hätte ich das nicht in der Geschichte nicht benötigt. Das Ende war enttäuschend und für mich einfach zu viel des Guten und auch unrealistisch. Insgesamt war es eine solide Geschichte mit einigen Schwächen. Mir hat es nicht gefallen, aber vielleicht gefällt es dem einen oder anderem.
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Autorenbeschreibung
Gilly Macmillan studierte Kunst und Kunstgeschichte in Bristol und London, arbeitete für The Burlington Magazine und verschiedene Kunstgalerien sowie als Dozentin für Fotografie. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Bristol. "Toter Himmel", ihr Debüt, hat in nicht weniger als 16 Ländern die Leser begeistert, "Perfect Girl" und "Bad Friends" landeten in Großbritannien, USA und Deutschland auf den Bestsellerlisten. "Sieben Wahrheiten" ist Gilly Macmillans vierter Spannungsroman.
Beiträge
Spannend, tolle Stimmung, es hat mir sehr gut gefallen.
NEIN - nicht ganz abgeschlossenes Ende!!!!!!!!! NEEEEIIIN! Super spannend und mitreißend! Klare Empfehlung!
Wir verfolgen den Cold Case um drei Morde, die in drei Sichtweisen im hier und jetzt beschrieben werden. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannungsaufbauend und bildlich. Die Charaktere sind unheimlich lebendig beschrieben und sehr gut ausgebaut. Ich war zuerst ein bisschen abgeschreckt von der Podcast-Erzählweise, aber die hat super gepasst. Das Ende...War sehr gut, habe nicht damit gerechnet, aber es bleiben noch einige Fragen offen...leider! Ich hasse nicht abgeschlossene Enden! Spoiler: entwickelt keine Empathien für die Charaktere! Alles gelogen!
Die Idee fand ich interessant. Ein Podcaster rollt den Mord an seinen besten Kindheitsfreunden neu auf. Er glaubt nicht an die Schuld des Täters, der für das Verbrechen verurteilt wurde. Aus diesem Grund nimmt er mit allen Personen, die eine Rolle im Leben der zwei Kinder gespielt haben, Kontakt auf. Dadurch werden manche auch etwas unruhig. Wie gesagt, die Idee fand ich gut, aber in der Umsetzung ging mir leider die Spannung mehr und mehr verloren. Ich wollte zwar trotzen wissen, was jetzt mit den Jungs passiert ist, aber das Lesen wurde immer mühsamer.
Ich kam sehr schnell und gut in die Geschichte rein, finde die zeitsprünge gut erkennbar, aber der mittelteil zog sich sehr Zellen die Länge..das Ende war unerwartet
Ich fand das Buch irgendwie anstrengend. Der Klappentext liest sich gut aber es passiert einfach nichts so richtig…Spannung fehlt fast völlig. Am Ende, so auf den letzten Seiten ist es endlich mal interessant, da endet es, meiner Meinung nach zu plötzlich. Schade Einen Podcast zu lesen ist auch etwas Gewöhnungsbedürftig… vielleicht wäre es als Hörbuch weniger langweilig gewesen.
"Ein brutaler Mord an zwei 11-jährigen Jungen hat vor 20 Jahren ganz Bristol erschüttert. Mit dem geistig zurückgebliebenen Sidney Noyce, den die Jungen wiederholt terrorisiert hatten, schien der Mörder schnell gefunden. Doch Noyce beteuerte all die Jahre seine Unschuld – und hat sich schließlich in seiner Zelle erhängt. Als der alte Fall dadurch wieder in die Medien gerät, kehrt der beste Freund der beiden Ermordeten nach Bristol zurück: Mithilfe eines True-Crime-Podcasts will der Journalist Cody Swift diejenigen zum Reden bringen, die allzu lang geschwiegen haben – doch ist er der Wahrheit wirklich gewachsen?" Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Jess, aus der Sicht von dem Polizisten Fletscher und aus der Sicht von Cody in Form eines Podcasts. Die Erzählungsweise von Cody fand ich interessant und ist auch mal was anderes gewesen. Der Anfang war echt gut und stark gewesen, jedoch flachte die Spannung nach und nach ab. Zu den Charakteren hatte ich keinen Zugang und konnte mit diesen auch nicht sympathisieren. Es gab wirklich nur einen einzigen Charakter der mir leid getan hat, worauf ich nicht näher eingehen möchte, da ich nicht spoilern möchte. Außerdem gab es ein zwei Momente im Buch die mich so wütend gemacht haben. Einerseits hat das Buch zwar etwas in mir ausgelöst, aber andererseits hätte ich das nicht in der Geschichte nicht benötigt. Das Ende war enttäuschend und für mich einfach zu viel des Guten und auch unrealistisch. Insgesamt war es eine solide Geschichte mit einigen Schwächen. Mir hat es nicht gefallen, aber vielleicht gefällt es dem einen oder anderem.