Sherlock Holmes - Sämtliche Werke in 3 Bänden (Die Erzählungen I, Die Erzählungen II, Die Romane) (3 Bände im Schuber)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arthur Conan Doyle (1859–1930) war Arzt im südenglischen Southsea. 1887 erfand er die Figur des genial-exzentrischen Detektivs Sherlock Holmes, der allein mit Hilfe seines überragenden Intellekts, durch genaue Beobachtung und logisches Kombinieren seine Fälle löst. Ab 1891 erschienen die Abenteuer des Meisterdetektivs als Serie im »Stand Magazine«, eroberten schnell eine große Fangemeinde und erlaubten es Doyle, fortan als freier Schriftsteller in London zu leben.
Beiträge
Der komplette Werke-Kanon, jede Geschichte überzeugt auf seine Weise
Jeder der ein Fan von Klassikern, Weltliteratur und Krimis ist kann ich diese Sammlung empfehlen. Die Romane waren gut, die Kurzgeschichten sind jedoch noch um einiges Besser. Innerhalb von 20-30 Seiten sind diese Schnell gelesen und immer für Überraschungen gut. Besonders überzeugt haben mich alle Geschichten aus der Sammlung "Seine Abschiedsvorstellung". Sherlock Holmes ist ein toller Charakter, der zurecht eine Ikone der Popkultur ist. Besonders zu empfehlen: "Die tanzenden Männchen"; eine der spannendsten Geschichte, und eine wo man am besten aktiv miträtseln kann. Nicht zu empfehlen: "The three gables"; Sherlock Holmes benimmt sich sehr Charakter untypisch, auch der Rest der Geschichte wirkt sehr untypisch im Vergleich zum Rest der Geschichten.
Als Hörspiel gehört. Sherlock Holmes soll einen weiblichen Geist aufspüren, der in einem Herrenhaus spukt und den Hausherrn ängstigt. Holmes ist nur mäßig begeistert über diesen Auftrag, da er als rationaler Mensch grundsätzlich nicht an Geisterwesen glaubt. Der angebliche Geist soll die mehrere Monate zuvor bei einem Reitunfall tödlich verunglückte Ehefrau des Hausherrn sein, die ihrem Gatten die Schuld an ihrem vorzeitigen Ableben gibt. Als Sherlock Holmes den Tatort untersucht, kommen ihm aber Zweifel, ob es wirklich ein Unfall oder nicht doch ein eiskalt geplanter Mord gewesen sein könnte. Die Geschichte fängt zwar ganz interessant an, entwickelt sich aber etwas verworren und unglaubwürdig. So stoßen Holmes und Watson allzu schnell auf die Verwandten der toten Ehefrau und auf einen Farbeimer im Pferdestall, der Holmes prompt auf die richtige Spur führt. Statt Kombinatorik also eher "Kommissar Zufall". Daher nur dreieinhalb (aufgerundet vier) von fünf Sternen. Und dies auch nur aufgrund der Inszenierung mit den Synchronsprechern aus den Holmes-Kinofilmen, die auch den Hörspielen der Reihe "Sherlock Holmes & Co." etwas Kinoflair verleihen ****
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Autorenbeschreibung
Arthur Conan Doyle (1859–1930) war Arzt im südenglischen Southsea. 1887 erfand er die Figur des genial-exzentrischen Detektivs Sherlock Holmes, der allein mit Hilfe seines überragenden Intellekts, durch genaue Beobachtung und logisches Kombinieren seine Fälle löst. Ab 1891 erschienen die Abenteuer des Meisterdetektivs als Serie im »Stand Magazine«, eroberten schnell eine große Fangemeinde und erlaubten es Doyle, fortan als freier Schriftsteller in London zu leben.
Beiträge
Der komplette Werke-Kanon, jede Geschichte überzeugt auf seine Weise
Jeder der ein Fan von Klassikern, Weltliteratur und Krimis ist kann ich diese Sammlung empfehlen. Die Romane waren gut, die Kurzgeschichten sind jedoch noch um einiges Besser. Innerhalb von 20-30 Seiten sind diese Schnell gelesen und immer für Überraschungen gut. Besonders überzeugt haben mich alle Geschichten aus der Sammlung "Seine Abschiedsvorstellung". Sherlock Holmes ist ein toller Charakter, der zurecht eine Ikone der Popkultur ist. Besonders zu empfehlen: "Die tanzenden Männchen"; eine der spannendsten Geschichte, und eine wo man am besten aktiv miträtseln kann. Nicht zu empfehlen: "The three gables"; Sherlock Holmes benimmt sich sehr Charakter untypisch, auch der Rest der Geschichte wirkt sehr untypisch im Vergleich zum Rest der Geschichten.
Als Hörspiel gehört. Sherlock Holmes soll einen weiblichen Geist aufspüren, der in einem Herrenhaus spukt und den Hausherrn ängstigt. Holmes ist nur mäßig begeistert über diesen Auftrag, da er als rationaler Mensch grundsätzlich nicht an Geisterwesen glaubt. Der angebliche Geist soll die mehrere Monate zuvor bei einem Reitunfall tödlich verunglückte Ehefrau des Hausherrn sein, die ihrem Gatten die Schuld an ihrem vorzeitigen Ableben gibt. Als Sherlock Holmes den Tatort untersucht, kommen ihm aber Zweifel, ob es wirklich ein Unfall oder nicht doch ein eiskalt geplanter Mord gewesen sein könnte. Die Geschichte fängt zwar ganz interessant an, entwickelt sich aber etwas verworren und unglaubwürdig. So stoßen Holmes und Watson allzu schnell auf die Verwandten der toten Ehefrau und auf einen Farbeimer im Pferdestall, der Holmes prompt auf die richtige Spur führt. Statt Kombinatorik also eher "Kommissar Zufall". Daher nur dreieinhalb (aufgerundet vier) von fünf Sternen. Und dies auch nur aufgrund der Inszenierung mit den Synchronsprechern aus den Holmes-Kinofilmen, die auch den Hörspielen der Reihe "Sherlock Holmes & Co." etwas Kinoflair verleihen ****