SHERLOCK HOLMES 14: Süße Träume

Eine junge Frau wendet sich hilfesuchend an Sherlock Holmes und Dr. Watson: Ihr Vater hatte sich überraschend in eine Nervenklinik einweisen lassen und dort dann Selbstmord begangen. Seine Tochter ist überzeugt, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, denn ihr Vater hatte zuvor keine suizidalen Tendenzen erkennen lassen. Dr. Watson lässt sich unter falschem Namen ebenfalls in die Privatklinik einweisen und kommt auch schnell zum Schluss, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht: Der Leiter der Anstalt benimmt sich seltsam, die beiden Krankenschwestern scheinen lesbische Orgien zu treiben, der Hausknecht stirbt und ist dann wieder am Leben und Watson hat plötzlich Tagträume, in denen sich Statuen zu bösartigen Monstern verwandeln ... Dieses Pastiche ist absoluter Trash von der übelsten Sorte. Der arme Conan Doyle dreht sich sicherlich im Grabe herum bei diesem Schund. Daher 1 von 5 Sternen *