Shadowspell Academy: The Culling Trials
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Beschreibung
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Texanisches volljähriges Mädchen, welches sich viel auf ihren starken Charakter, ihre Selbstständigkeit und ihre zweckmäßig von Vorteil vorhandenen männlichen Proportionen und Gesichtszüge einbildet, gibt sich als einen ihrer Brüder aus, nachdem diesem von einer dubiosen magischen Akademie durch Bestechung und Drohung ein Stipendium für ihr Etablissement aufgezwungen wird. Bereits zuvor fand das Leben eines anderen Bruders dort ein tragisches Ende. In halsbrecherischem Tempo macht Wild sich auf den Weg, wird unterwegs aber von den Schergen ebenjener Akademie verfolgt und gekidnappt. Um dann bei den Leuten der Akademie zu landen. Und durch einen lebensgefährlichen Parcours ihre Zugehörigkeit zu einem der Häuser zu bestimmen. Freunde findet sie sofort im Helikopter, welcher sie, zusammen mit anderen Kids, zum Austragungsort des Initiationsritus (ich nenne es einfach mal so) verschleppt. Doch Wild ist kein Kind mehr, au contraire, mon frère; sie ist erwachsen und eine knallharte texanische Farmfrau und beschützt diese Kids. Als Kerl verkleidet. Mit kurz geschnittenen Haaren und abgebundenen Brüsten. Und keinem fällt das auf. Mal abgesehen von diesem bescheuerten Anfang mit, in meinen Augen, unfassbar dämlichen "Actionszenen" und Ähnlichkeiten zu Panem oder Harry Potter, folgt dieser Auftakt einer mir unerklärlicherweise erfolgreichen Buchreihe einer Erzähllinie, mit welcher ich mich nicht anfreunden konnte. Um ehrlich zu sein hatte ich während des Lesens das meiste sofort wieder vergessen. Sie folgen einem Weg voller Fallen und Abgründe, weil sie andere "Schüler" verfolgen, die wiederum andere Schüler in Fallen locken. Und weil sich Wild nun einmal als Retterin der Welt auserkoren hat, hilft sie diesen Kids. Dann kämpft sie gegen Golems, und gibt dabei echt bescheuerte Sprüche zum Besten. Spider-Man oder Iron Man würden vor Scham im Boden versinken. Wem das nicht schon ausreicht, um die Augen zu verdrehen, der wird spätestens bei der Beschreibung des absolut hotten bösen Dudes das Buch oder den Reader gegen die Wand pfeffern. Da musste ich leider das Handtuch werfen und mich geschlagen geben. Flache Charaktere, flache Witze, flache Spannungskurve. Alles ist so flach wie die abgeschnürten Brüste von Wild. Ich hab's versucht, ich hab gelitten. Vielleicht ist es eher etwas für absolute Neulinge im Bereich Fantasy. Ich für meinen Teil fand es eintönig mit geringem Wiedererkennungswert.
Beschreibung
Beiträge
Texanisches volljähriges Mädchen, welches sich viel auf ihren starken Charakter, ihre Selbstständigkeit und ihre zweckmäßig von Vorteil vorhandenen männlichen Proportionen und Gesichtszüge einbildet, gibt sich als einen ihrer Brüder aus, nachdem diesem von einer dubiosen magischen Akademie durch Bestechung und Drohung ein Stipendium für ihr Etablissement aufgezwungen wird. Bereits zuvor fand das Leben eines anderen Bruders dort ein tragisches Ende. In halsbrecherischem Tempo macht Wild sich auf den Weg, wird unterwegs aber von den Schergen ebenjener Akademie verfolgt und gekidnappt. Um dann bei den Leuten der Akademie zu landen. Und durch einen lebensgefährlichen Parcours ihre Zugehörigkeit zu einem der Häuser zu bestimmen. Freunde findet sie sofort im Helikopter, welcher sie, zusammen mit anderen Kids, zum Austragungsort des Initiationsritus (ich nenne es einfach mal so) verschleppt. Doch Wild ist kein Kind mehr, au contraire, mon frère; sie ist erwachsen und eine knallharte texanische Farmfrau und beschützt diese Kids. Als Kerl verkleidet. Mit kurz geschnittenen Haaren und abgebundenen Brüsten. Und keinem fällt das auf. Mal abgesehen von diesem bescheuerten Anfang mit, in meinen Augen, unfassbar dämlichen "Actionszenen" und Ähnlichkeiten zu Panem oder Harry Potter, folgt dieser Auftakt einer mir unerklärlicherweise erfolgreichen Buchreihe einer Erzähllinie, mit welcher ich mich nicht anfreunden konnte. Um ehrlich zu sein hatte ich während des Lesens das meiste sofort wieder vergessen. Sie folgen einem Weg voller Fallen und Abgründe, weil sie andere "Schüler" verfolgen, die wiederum andere Schüler in Fallen locken. Und weil sich Wild nun einmal als Retterin der Welt auserkoren hat, hilft sie diesen Kids. Dann kämpft sie gegen Golems, und gibt dabei echt bescheuerte Sprüche zum Besten. Spider-Man oder Iron Man würden vor Scham im Boden versinken. Wem das nicht schon ausreicht, um die Augen zu verdrehen, der wird spätestens bei der Beschreibung des absolut hotten bösen Dudes das Buch oder den Reader gegen die Wand pfeffern. Da musste ich leider das Handtuch werfen und mich geschlagen geben. Flache Charaktere, flache Witze, flache Spannungskurve. Alles ist so flach wie die abgeschnürten Brüste von Wild. Ich hab's versucht, ich hab gelitten. Vielleicht ist es eher etwas für absolute Neulinge im Bereich Fantasy. Ich für meinen Teil fand es eintönig mit geringem Wiedererkennungswert.