Shadespire: The Mirrored City: The Mirrored City (Warhammer: Age of Sigmar)
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Dieses Buch erinnerte mich vor allem zu Beginn an ein Gemälde von Escher. Genauso verzwickt, verwinkelt, verwirrend wird diese Stadt von Joshua Reynolds dargestellt. Schade, dass diese Atmosphäre nur am Anfang aufgebaut, aber mit dem Verlauf der eigentlichen Handlung ein wenig in den Hintergrund gerät. Dies war mein zweiter Titel von Joshua Reynolds und er tendiert dazu, mein liebster Warhammer-Autor zu werden. Denn auch wenn mir das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe, besser gefallen hat, so war ich auch von "Shadespire" begeistert. Reynolds Bücher heben sich ab von anderen Warhammer-Titeln, ohne dass sie das WH-Feeling verlieren. Shadespire ist eine faszinierende Stadt und ich war voll dabei, sie mit Reynar zu entdecken. Zu entdecken, und vor allem aufzudecken, gilt es auch unzählige Geheimnisse. Die ranken sich hier wie die Spiegel, die aus dem Boden wachsen. Fast schon ein Thriller, wartet dieses Buch mit einer eher komplexen Handlung auf, die ganz zum Setting passt. Dabei geht es natürlich auch gerne mal zur Sache, jedoch für ein Warhammer-Buch eigentlich sogar eher gemächlich, was das Blutvergiessen betrifft. Reynolds funktioniert eher auf der psychologischen Ebene und spielt mit Erwartungen, macht Andeutungen und lässt auch den Leser mal gegen einen Spiegel knallen. Von Joshua Reynolds möchte ich also wirklich gerne noch mehr lesen, das ist mir jetzt klar geworden.
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Dieses Buch erinnerte mich vor allem zu Beginn an ein Gemälde von Escher. Genauso verzwickt, verwinkelt, verwirrend wird diese Stadt von Joshua Reynolds dargestellt. Schade, dass diese Atmosphäre nur am Anfang aufgebaut, aber mit dem Verlauf der eigentlichen Handlung ein wenig in den Hintergrund gerät. Dies war mein zweiter Titel von Joshua Reynolds und er tendiert dazu, mein liebster Warhammer-Autor zu werden. Denn auch wenn mir das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe, besser gefallen hat, so war ich auch von "Shadespire" begeistert. Reynolds Bücher heben sich ab von anderen Warhammer-Titeln, ohne dass sie das WH-Feeling verlieren. Shadespire ist eine faszinierende Stadt und ich war voll dabei, sie mit Reynar zu entdecken. Zu entdecken, und vor allem aufzudecken, gilt es auch unzählige Geheimnisse. Die ranken sich hier wie die Spiegel, die aus dem Boden wachsen. Fast schon ein Thriller, wartet dieses Buch mit einer eher komplexen Handlung auf, die ganz zum Setting passt. Dabei geht es natürlich auch gerne mal zur Sache, jedoch für ein Warhammer-Buch eigentlich sogar eher gemächlich, was das Blutvergiessen betrifft. Reynolds funktioniert eher auf der psychologischen Ebene und spielt mit Erwartungen, macht Andeutungen und lässt auch den Leser mal gegen einen Spiegel knallen. Von Joshua Reynolds möchte ich also wirklich gerne noch mehr lesen, das ist mir jetzt klar geworden.