Seerosennacht (Zauber der Elemente 3)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Magie, Liebe und Geheimnisse: Ein Romantasy-Abenteuer in der Welt der Elemente
Als ich „Seerosennacht“ von Daphne Unruh gelesen habe, war ich von Anfang an fasziniert von der magischen Welt, die die Autorin erschaffen hat. Die Geschichte hat mich mit ihrer geheimnisvollen Atmosphäre und den liebevoll gestalteten Charakteren sofort in ihren Bann gezogen. Besonders Grete, die Protagonistin, und ihre Entwicklung haben mich berührt. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Stärke und ihre Emotionen wirkten authentisch und nachvollziehbar. Auch Leo, der männliche Hauptcharakter, hatte eine spannende Tiefe, die mich immer wieder zum Nachdenken gebracht hat. Trotz all dieser positiven Aspekte hatte ich beim Lesen jedoch oft das Gefühl, dass sich die Geschichte in die Länge zog. Manche Passagen waren für meinen Geschmack zu detailliert oder zu langatmig beschrieben, wodurch ich manchmal den Eindruck hatte, dass die Handlung nicht richtig vorankam. Es gab Momente, in denen ich mich fragte, ob bestimmte Szenen wirklich notwendig waren oder ob sie eher dazu dienten, die Seiten zu füllen. Das hat meinen Lesegenuss etwas getrübt. Gleichzeitig war ich aber immer wieder hin- und hergerissen: Einerseits wollte ich wissen, wie es weitergeht – vor allem wegen der spannenden Dynamik zwischen Grete und Leo und der Frage, welche Geheimnisse noch gelüftet werden würden. Andererseits habe ich mich manchmal dabei ertappt, wie ich ungeduldig wurde und mir gewünscht habe, dass die Handlung schneller Fahrt aufnimmt. Was mir jedoch sehr gefallen hat, war die poetische Sprache der Autorin. Daphne Unruh hat ein Talent dafür, Bilder im Kopf entstehen zu lassen – sei es durch ihre Beschreibungen der magischen Landschaften oder durch die emotionalen Momente zwischen den Figuren. Die Welt von „Seerosennacht“ fühlte sich lebendig an, fast so, als könnte man sie selbst betreten. Am Ende bin ich mit gemischten Gefühlen aus dem Buch herausgegangen. Es gab viele schöne und berührende Momente, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Gleichzeitig hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte etwas straffer erzählt wird. Trotzdem würde ich „Seerosennacht“ vor allem Leserinnen und Lesern empfehlen, die Romantasy lieben und sich gerne in detailreiche Welten entführen lassen.
Am Anfang fand ich es schwer mit Grete zu sympathisieren, aber je weiter ich je gekommen bin desto besser hat es mir gefallen. Vor allem dass das Chaos in der magischen Welt mit ihrem Chaos zusammengepasst hat, so wirkte die Geschichte ganz.
Beschreibung
Beiträge
Magie, Liebe und Geheimnisse: Ein Romantasy-Abenteuer in der Welt der Elemente
Als ich „Seerosennacht“ von Daphne Unruh gelesen habe, war ich von Anfang an fasziniert von der magischen Welt, die die Autorin erschaffen hat. Die Geschichte hat mich mit ihrer geheimnisvollen Atmosphäre und den liebevoll gestalteten Charakteren sofort in ihren Bann gezogen. Besonders Grete, die Protagonistin, und ihre Entwicklung haben mich berührt. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Stärke und ihre Emotionen wirkten authentisch und nachvollziehbar. Auch Leo, der männliche Hauptcharakter, hatte eine spannende Tiefe, die mich immer wieder zum Nachdenken gebracht hat. Trotz all dieser positiven Aspekte hatte ich beim Lesen jedoch oft das Gefühl, dass sich die Geschichte in die Länge zog. Manche Passagen waren für meinen Geschmack zu detailliert oder zu langatmig beschrieben, wodurch ich manchmal den Eindruck hatte, dass die Handlung nicht richtig vorankam. Es gab Momente, in denen ich mich fragte, ob bestimmte Szenen wirklich notwendig waren oder ob sie eher dazu dienten, die Seiten zu füllen. Das hat meinen Lesegenuss etwas getrübt. Gleichzeitig war ich aber immer wieder hin- und hergerissen: Einerseits wollte ich wissen, wie es weitergeht – vor allem wegen der spannenden Dynamik zwischen Grete und Leo und der Frage, welche Geheimnisse noch gelüftet werden würden. Andererseits habe ich mich manchmal dabei ertappt, wie ich ungeduldig wurde und mir gewünscht habe, dass die Handlung schneller Fahrt aufnimmt. Was mir jedoch sehr gefallen hat, war die poetische Sprache der Autorin. Daphne Unruh hat ein Talent dafür, Bilder im Kopf entstehen zu lassen – sei es durch ihre Beschreibungen der magischen Landschaften oder durch die emotionalen Momente zwischen den Figuren. Die Welt von „Seerosennacht“ fühlte sich lebendig an, fast so, als könnte man sie selbst betreten. Am Ende bin ich mit gemischten Gefühlen aus dem Buch herausgegangen. Es gab viele schöne und berührende Momente, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Gleichzeitig hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte etwas straffer erzählt wird. Trotzdem würde ich „Seerosennacht“ vor allem Leserinnen und Lesern empfehlen, die Romantasy lieben und sich gerne in detailreiche Welten entführen lassen.
Am Anfang fand ich es schwer mit Grete zu sympathisieren, aber je weiter ich je gekommen bin desto besser hat es mir gefallen. Vor allem dass das Chaos in der magischen Welt mit ihrem Chaos zusammengepasst hat, so wirkte die Geschichte ganz.