Seepferdchen Ahoi! Wie ich zur Schützerin des Meeres wurde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind interessierte sich Daniela Stich für die Themen rund ums Meer. Am liebsten hätte sie im Meereskundemuseum Stralsund gewohnt. Doch ihre Eltern waren damit nicht einverstanden. Später tauchte sie ab, wurde Meeresbiologin und durfte an einigen Schiffsexpeditionen teilnehmen. Gestrandet ist sie schließlich im Schwarzwald, wo sie heute Geschichten schreibt. Seepferdchen Ahoi ist ihr Kinderbuchdebüt.
Beiträge
Worum geht es? Dies hier ist ein Tagebuch welches ein junges Mädchen Rebell schreibt. Ich mag ihre Einträge so gerne, sie schreit so gerne über ihren Alltag und ihre Freunde. Sie findet es doof, dass sie zu ihrer Oma fahren muss um in der Algenfarm zu helfen. Es gibt so vieles was auf der Farm passiert und es wird auch lustig Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Das Cover ist richtig schön, es ist so toll illustriert. Aber nicht nur das Cover ist toll gezeichnet sondern auch im Buch sind tolle Illustrationen. Sie sind so wunderschön gestaltet und passen super zu dem Thema Meer und Algen. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen, ich mag die Form als Tagebuch echt gerne. Die Sprache ist leicht verständlich und leicht für Kinder und Jugendliche zu verstehen. Es macht aber auch Spaß beim Lesen. Mein Fazit fällt gut aus, ich mag die Gespräche die sie mit ihrem Tagebuch führt und ihre Liebe zum Meer und zu ihrer Oma. Wie sie merkt, dass es soooo viel toller ist wie sie den Sommer verbringt. Die vielen kleinen und großen Dramen und wie sie langsam Algen lieben lernt. 😂 Alles in allem ein Buch welches ich nicht nur Kinder oder Jugendliche empfehlen würde sondern auch Erwachsene die eine Liebe für wunderschöne Zeichnungen haben. Das Setting ist übrigens ein Traum, direkt am Meer auf einem Boot und auch am Strand. Ich danke dem Baumhaus Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Super interessanter Schreibstil durch Tagebuchformat
Die Gestaltung des Buches ist absolut super süß und ansprechend gemacht. Da das Buch als Tagebuch geschrieben ist, gibt es natürlich auch viele Zeichnungen oder verschiedene Schriftarten. Am Ende gibt’s ein paar Rätsel Seiten und Seiten zum ausfüllen, die mit dem Inhalt zu tun haben und auch zur Überprüfung des Leseverständis dienen. Das finde ich gerade für Erstleser und zur Übung super. Die Geschichte an sich enthält super aktuelle und wichtige Themen, wie Klimaschutz, vermeidbarer Müll, Verschmutzung der Meere und den Auswirkungen für Pflanzen, Mensch und Tiere. Leider konnte ich mit der Protagonistin nicht warm werden, ich finde sie ist einfach eine egoistische Göre. Sie macht zwar eine leichte Charakterentwicklung, ist aber dennoch extrem nachtragend. Das sorgt einfach für unnötigen Stress und Drama. Die Oma ist definitiv mein liebster Charakter. Sie ist vielseitig und geheimnisvoll mit ihrem „Doppelleben“
Als Rebella die Ferien bei ihrer Oma, die sie kaum kennt, verbringen soll, ist sie alles andere als begeistert. Diese wohnt an einer langweiligen Küste und braucht sie, um die liegengebliebene Gartenarbeit zu verrichten. Es stellt sich heraus, dass dieser Garten unter Wasser ist und ausschließlich Algen beinhaltet. Gemeinsam mit Cheesy, Bas und Bolle übt sie Schnorcheln und kümmert sich um den Zustand des Algengartens. Dieser ist vor allem mit viel Müll übersäht, den andere Menschen einfach ins Meer geworfen haben. Bei ihrer Gartenpflege macht sie eine große Entdeckung. Als sie dann noch von der Arbeit im Meerestierkrankenhaus erfährt, merkt sie, dass es doch gar nicht so langweilig an der Küste ist. Stück für Stück fängt sie an, die Sommerferien mit ihrem neuen Freundeskreis am und im Meer so richtig zu genießen. Ein echtes Highlight sind die schönen Zeichnungen und die Rätsel, Rezepte und Tipps zum Schutz des Meeres am Ende des Buchs.
Wichtige Themen, aber die Hauptperson ist doch recht anstrengend und zickig.
Umweltschutz für Kinder Hervorragend dargestellt und total gut umgesetzt, denn jeder kennt diese Phasen, in denen Eltern einfach alles falsch machen und die Kinder dauerhaft sauer sind. Umso schöner ist es, wenn die Kids dann merken, dass die Idee gar nicht so doof war und die Eltern da schon irgendwie recht hatten. Auch ich würde es niemals zugeben, auch heute noch nicht. Rebella ist super süß und sympathisch, ich kann mich total gut in sie hineinversetzen und auch das Thema geht mir sehr nah, da es auch so präsent ist. Rebella s Sommerferien so zu erleben und diese ganze Reise und die Begegnungen mitzulesen ist schon echt schön gewesen. Ich hab viel gelacht und den Kopf geschüttelt, weil man als Erwachsene halt ganz anders über sowas denkt, sich gleichzeitig aber auch voll gut in sie hineinversetzen konnte. Eine richtig tolle Geschichte, die den Kindern den Umweltschutz auch hier in Deutschland an der Ostsee- oder Nordseeküste näherbringen kann und sie dafür zu sensibilisieren. Klimaund Umweltschutz geht uns alme etwas an und dieses Buch ist für Kinder ein absolut guter Anfang zum Verstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind interessierte sich Daniela Stich für die Themen rund ums Meer. Am liebsten hätte sie im Meereskundemuseum Stralsund gewohnt. Doch ihre Eltern waren damit nicht einverstanden. Später tauchte sie ab, wurde Meeresbiologin und durfte an einigen Schiffsexpeditionen teilnehmen. Gestrandet ist sie schließlich im Schwarzwald, wo sie heute Geschichten schreibt. Seepferdchen Ahoi ist ihr Kinderbuchdebüt.
Beiträge
Worum geht es? Dies hier ist ein Tagebuch welches ein junges Mädchen Rebell schreibt. Ich mag ihre Einträge so gerne, sie schreit so gerne über ihren Alltag und ihre Freunde. Sie findet es doof, dass sie zu ihrer Oma fahren muss um in der Algenfarm zu helfen. Es gibt so vieles was auf der Farm passiert und es wird auch lustig Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Das Cover ist richtig schön, es ist so toll illustriert. Aber nicht nur das Cover ist toll gezeichnet sondern auch im Buch sind tolle Illustrationen. Sie sind so wunderschön gestaltet und passen super zu dem Thema Meer und Algen. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen, ich mag die Form als Tagebuch echt gerne. Die Sprache ist leicht verständlich und leicht für Kinder und Jugendliche zu verstehen. Es macht aber auch Spaß beim Lesen. Mein Fazit fällt gut aus, ich mag die Gespräche die sie mit ihrem Tagebuch führt und ihre Liebe zum Meer und zu ihrer Oma. Wie sie merkt, dass es soooo viel toller ist wie sie den Sommer verbringt. Die vielen kleinen und großen Dramen und wie sie langsam Algen lieben lernt. 😂 Alles in allem ein Buch welches ich nicht nur Kinder oder Jugendliche empfehlen würde sondern auch Erwachsene die eine Liebe für wunderschöne Zeichnungen haben. Das Setting ist übrigens ein Traum, direkt am Meer auf einem Boot und auch am Strand. Ich danke dem Baumhaus Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Super interessanter Schreibstil durch Tagebuchformat
Die Gestaltung des Buches ist absolut super süß und ansprechend gemacht. Da das Buch als Tagebuch geschrieben ist, gibt es natürlich auch viele Zeichnungen oder verschiedene Schriftarten. Am Ende gibt’s ein paar Rätsel Seiten und Seiten zum ausfüllen, die mit dem Inhalt zu tun haben und auch zur Überprüfung des Leseverständis dienen. Das finde ich gerade für Erstleser und zur Übung super. Die Geschichte an sich enthält super aktuelle und wichtige Themen, wie Klimaschutz, vermeidbarer Müll, Verschmutzung der Meere und den Auswirkungen für Pflanzen, Mensch und Tiere. Leider konnte ich mit der Protagonistin nicht warm werden, ich finde sie ist einfach eine egoistische Göre. Sie macht zwar eine leichte Charakterentwicklung, ist aber dennoch extrem nachtragend. Das sorgt einfach für unnötigen Stress und Drama. Die Oma ist definitiv mein liebster Charakter. Sie ist vielseitig und geheimnisvoll mit ihrem „Doppelleben“
Als Rebella die Ferien bei ihrer Oma, die sie kaum kennt, verbringen soll, ist sie alles andere als begeistert. Diese wohnt an einer langweiligen Küste und braucht sie, um die liegengebliebene Gartenarbeit zu verrichten. Es stellt sich heraus, dass dieser Garten unter Wasser ist und ausschließlich Algen beinhaltet. Gemeinsam mit Cheesy, Bas und Bolle übt sie Schnorcheln und kümmert sich um den Zustand des Algengartens. Dieser ist vor allem mit viel Müll übersäht, den andere Menschen einfach ins Meer geworfen haben. Bei ihrer Gartenpflege macht sie eine große Entdeckung. Als sie dann noch von der Arbeit im Meerestierkrankenhaus erfährt, merkt sie, dass es doch gar nicht so langweilig an der Küste ist. Stück für Stück fängt sie an, die Sommerferien mit ihrem neuen Freundeskreis am und im Meer so richtig zu genießen. Ein echtes Highlight sind die schönen Zeichnungen und die Rätsel, Rezepte und Tipps zum Schutz des Meeres am Ende des Buchs.
Wichtige Themen, aber die Hauptperson ist doch recht anstrengend und zickig.
Umweltschutz für Kinder Hervorragend dargestellt und total gut umgesetzt, denn jeder kennt diese Phasen, in denen Eltern einfach alles falsch machen und die Kinder dauerhaft sauer sind. Umso schöner ist es, wenn die Kids dann merken, dass die Idee gar nicht so doof war und die Eltern da schon irgendwie recht hatten. Auch ich würde es niemals zugeben, auch heute noch nicht. Rebella ist super süß und sympathisch, ich kann mich total gut in sie hineinversetzen und auch das Thema geht mir sehr nah, da es auch so präsent ist. Rebella s Sommerferien so zu erleben und diese ganze Reise und die Begegnungen mitzulesen ist schon echt schön gewesen. Ich hab viel gelacht und den Kopf geschüttelt, weil man als Erwachsene halt ganz anders über sowas denkt, sich gleichzeitig aber auch voll gut in sie hineinversetzen konnte. Eine richtig tolle Geschichte, die den Kindern den Umweltschutz auch hier in Deutschland an der Ostsee- oder Nordseeküste näherbringen kann und sie dafür zu sensibilisieren. Klimaund Umweltschutz geht uns alme etwas an und dieses Buch ist für Kinder ein absolut guter Anfang zum Verstehen.