Seelenzauber
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Ayan, geboren 1971, ist Psychologe und Wissenschaftsjournalist. Er studierte in Berlin, Düsseldorf, Reading und Neapel. Der langjährige Redakteur der Zeitschrift ›Gehirn & Geist‹ in Heidelberg gilt als ein genauer Kenner der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung. Zuletzt erschienen von ihm ›Lockerlassen‹ (2016), ›Ich und andere Irrtümer‹ (2019) und ›Was man noch sagen darf‹ (2022).
Beiträge
Ich habe es versucht, ehrlich …
Als jem. der selber psychotherapeutisch arbeitet habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und optisch ansprechend finde ich es auch noch. Was soll ich sagen? Der Autor verfügt über ein großes (Fach-) geschichtliches Wissen. Ohne Frage. Er weiß es auch gut einzuordnen und Wahrheit von Vermutungen oder Interpretationen zu trennen. Und die ersten Seiten bauen inhaltlich auch noch sehr gut aufeinander auf. Aber daaann… puh. Ich wollte es mögen, wirklich. Ich habe es immer wieder angelesen. Weggelegt. Nochmal versucht. Aber ganz ehrlich: ein wirklicher Lesefluss wollte sich nicht einstellen. Es ist nunmal kein Roman, keine schöne Erzählung. Es ist vielmehr eine Aneinanderreihung von verschiedenen Geschichten, Geschehnissen, Erlebten. Was im Grunde ja klar ist. Es handelt sich ja auch um vollkommen unterschiedliche Menschen, zu zum Teil völlig unterschiedlichen Jahrzehnten. Daher war für mich nach mehr als 200 Seiten Schluss. Also: ein netter Gedanke. Mehr aber auch nicht. Zwei Sterne nur, weil mich das Wissen wirklich beeindruckt hat.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Ayan, geboren 1971, ist Psychologe und Wissenschaftsjournalist. Er studierte in Berlin, Düsseldorf, Reading und Neapel. Der langjährige Redakteur der Zeitschrift ›Gehirn & Geist‹ in Heidelberg gilt als ein genauer Kenner der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung. Zuletzt erschienen von ihm ›Lockerlassen‹ (2016), ›Ich und andere Irrtümer‹ (2019) und ›Was man noch sagen darf‹ (2022).
Beiträge
Ich habe es versucht, ehrlich …
Als jem. der selber psychotherapeutisch arbeitet habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und optisch ansprechend finde ich es auch noch. Was soll ich sagen? Der Autor verfügt über ein großes (Fach-) geschichtliches Wissen. Ohne Frage. Er weiß es auch gut einzuordnen und Wahrheit von Vermutungen oder Interpretationen zu trennen. Und die ersten Seiten bauen inhaltlich auch noch sehr gut aufeinander auf. Aber daaann… puh. Ich wollte es mögen, wirklich. Ich habe es immer wieder angelesen. Weggelegt. Nochmal versucht. Aber ganz ehrlich: ein wirklicher Lesefluss wollte sich nicht einstellen. Es ist nunmal kein Roman, keine schöne Erzählung. Es ist vielmehr eine Aneinanderreihung von verschiedenen Geschichten, Geschehnissen, Erlebten. Was im Grunde ja klar ist. Es handelt sich ja auch um vollkommen unterschiedliche Menschen, zu zum Teil völlig unterschiedlichen Jahrzehnten. Daher war für mich nach mehr als 200 Seiten Schluss. Also: ein netter Gedanke. Mehr aber auch nicht. Zwei Sterne nur, weil mich das Wissen wirklich beeindruckt hat.