Seelenschulden (Seelenbande 1)
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Fantasyroman mit deutschen Setting
*Rezensionsexenplar* Anhand des Klapptext hatte ich eine etwas andere Vorstellung von dem Titel bzw wie er sich entwickelt hat. Was ja erstmal nichts schlechtes bedeutet. Wie genau der Pakt mit dem Dämon aussieht, möchte ich aus Spoiler Gründen nicht eingehen. Doch er beinhaltet, dass Gene bei verschiedenen Menschen um Vergebung bitten muss, weil sie ihnen etwas angetan hattw. Generell finde ich die Idee gut, wenn man sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Aber hier fand ich den Ausgangspunkt etwas fragwürdig, weil es nicht den Anschein hatte, dass Gene sich auch damit befasst hätte, wenn der Deal mit dem Dämon nicht zustande gekommen wäre. Da hat es für mich etwas schwierig gemacht 😔 Zudem strotze die Stroy vor rasanter Aktion, die nur so von Szene zu Szene flog, ohne dass man mal Luft holen konnte. Das war mir etwas zu drüber. Da mag ich es doch lieber wohl dosierte Pausen zu haben in denen die Charaktere auch man zur Ruhe kommen können und man sie bessser kennen lernen kann 😅 Gene ist als Charakter sehr willenstark und hat einen starken Familiensinn, was ich ansprechend fand. Sie lässt sich nicht so leicht was sagen und opfert sich für ihre Liebsten auf 😊 vielleicht sogar etwas zu sehr? Sie hatte teilweise doch etwas selbst zerstörerischen an sich, was befremdlich wirkte. Ihre queerness passt aber gut zu ihrer Persönlichkeit. Generell mochte ich es, wie vielfältig die einzelnen Charaktere waren. Die Idee mit den einzelnen Kategorien der Wesen, die existieren war ganz gut. Auch, wenn ich länger gebraucht habe um zu verstehen wie da die Zusammenhänge sind. Man wird doch etwas unvorbereitet in die Welt rein geworfen. Das Magiesystem mit der inneren Anschauung gefiel mir auch. Doch so oft wie Gene am Ende ihrer Magie doch noch immer eine Reserve gefunden hat, fand ich bewundernswert 🤨 Die Story fühlt sich für mich mehr wie eine gut geschrieben Fanfiction an als ein Buchroman. Was aber nicht negativ gemeint ist, ich liebe Fanfictions 🥰 doch man sollte sich bewusst sein, dass die Schreib- und Ausdrucksweise teilweise etwas derb ist. Damit muss man umgehen können. Zuletzt muss ich sagen, dass die Geschichte vielleicht nicht zu mir gepasst hat, aber andere sicherlich gefallen daran finden können 😊
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Fantasyroman mit deutschen Setting
*Rezensionsexenplar* Anhand des Klapptext hatte ich eine etwas andere Vorstellung von dem Titel bzw wie er sich entwickelt hat. Was ja erstmal nichts schlechtes bedeutet. Wie genau der Pakt mit dem Dämon aussieht, möchte ich aus Spoiler Gründen nicht eingehen. Doch er beinhaltet, dass Gene bei verschiedenen Menschen um Vergebung bitten muss, weil sie ihnen etwas angetan hattw. Generell finde ich die Idee gut, wenn man sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Aber hier fand ich den Ausgangspunkt etwas fragwürdig, weil es nicht den Anschein hatte, dass Gene sich auch damit befasst hätte, wenn der Deal mit dem Dämon nicht zustande gekommen wäre. Da hat es für mich etwas schwierig gemacht 😔 Zudem strotze die Stroy vor rasanter Aktion, die nur so von Szene zu Szene flog, ohne dass man mal Luft holen konnte. Das war mir etwas zu drüber. Da mag ich es doch lieber wohl dosierte Pausen zu haben in denen die Charaktere auch man zur Ruhe kommen können und man sie bessser kennen lernen kann 😅 Gene ist als Charakter sehr willenstark und hat einen starken Familiensinn, was ich ansprechend fand. Sie lässt sich nicht so leicht was sagen und opfert sich für ihre Liebsten auf 😊 vielleicht sogar etwas zu sehr? Sie hatte teilweise doch etwas selbst zerstörerischen an sich, was befremdlich wirkte. Ihre queerness passt aber gut zu ihrer Persönlichkeit. Generell mochte ich es, wie vielfältig die einzelnen Charaktere waren. Die Idee mit den einzelnen Kategorien der Wesen, die existieren war ganz gut. Auch, wenn ich länger gebraucht habe um zu verstehen wie da die Zusammenhänge sind. Man wird doch etwas unvorbereitet in die Welt rein geworfen. Das Magiesystem mit der inneren Anschauung gefiel mir auch. Doch so oft wie Gene am Ende ihrer Magie doch noch immer eine Reserve gefunden hat, fand ich bewundernswert 🤨 Die Story fühlt sich für mich mehr wie eine gut geschrieben Fanfiction an als ein Buchroman. Was aber nicht negativ gemeint ist, ich liebe Fanfictions 🥰 doch man sollte sich bewusst sein, dass die Schreib- und Ausdrucksweise teilweise etwas derb ist. Damit muss man umgehen können. Zuletzt muss ich sagen, dass die Geschichte vielleicht nicht zu mir gepasst hat, aber andere sicherlich gefallen daran finden können 😊