Seekers - Die Suche beginnt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter dem Namen Erin Hunter verbirgt sich ein ganzes Team von Autorinnen. Gemeinsam konzipieren und schreiben sie die erfolgreichen Tierfantasy-Reihen WARRIOR CATS, SEEKERS und SURVIVOR DOGS.
Beiträge
german review * * * Die drei kleinen Bären sind wirklich herzallerliebst. Obwohl sie teilweise schon vermenschlicht dargestellt werden, wird deutlich, dass die Autorinnen versucht haben, sich in das Denken eines Bären hineinzuversetzen, um sie eben nicht zu menschlich darzustellen. Aus meiner Sicht ist ihnen das gut gelungen. Lusa, Kallik und Toklo sind charakterlich sehr unterschiedlich. Dies gefällt mir gut, da Tiere ja auch tatsächlich unterschiedliche Charaktere haben und nicht alle gleich sind. Desweiteren hat mir an dem Buch gut gefallen, dass auch die Themen Umweltschutz und Klimaerwärmung ihren Platz in der Geschichte haben. Dabei gehen die Autorinnen nicht mit dem erhobenen Zeigefinger hin, sondern zeigen den Lesern einfach, welche Auswirkungen die Klimaerwärmung auf die Tiere und besonders auf die Eisbären hat. Weniger gut gefallen hat mir hingegen die erzählte Geschichte. Während der Anfang noch interessant war und es interessant war die Bären und ihre Hintergründe kennenzulernen, hat sich irgendwann einfach nur noch alles wiederholt. Ein großer Teil der Geschichte besteht aus Futter suchen, sichere Schlafplätze finden, sich vor anderen Bären in Acht nehmen und sich von Feuerbiestern fernhalten. Einerseits ist dies sicherlich authentisch und zeigt einen Teil aus dem Leben der Bären. Andererseits hat mich das jedoch gelangweilt und hat mich nicht sonderlich zum weiterlesen animiert. Und somit habe ich das Buch dann nach 271 Seiten auf Seite gelegt und für mich als abgebrochen eingeordnet. Doch nun, wo ich diese Rezension schreibe, packt mich doch etwas der Ehrgeiz, das Buch doch noch zu Ende zu lesen. Deswegen werde ich die Rezension an dieser Stelle nun etwas Ruhen lassen und schauen, ob ich mir das Buch doch noch mal zur Hand nehme. Einige Stunden später: Ich habe das Buch nun doch noch beendet. Gegen Ende wurde es dann auch noch mal etwas spannender. Was ich vom Ende selbst halten soll, weiß ich jedoch nicht. Mir ist es etwas zu offen, was mich in Anbetracht der Tatsache, dass ich den zweiten Band wohl eher nicht lesen werde, etwas unbefriedigt zurück lässt. Fazit: Insgesamt denke ich nicht, dass Seekers01 ' Die Suche beginnt ein schlechtes Buch ist. Ich bin nur einfach nicht die richtige Leserin für dieses Buch bzw. umgekehrt ist dies wohl einfach nicht das richtige Buch für mich. Die Darstellung der Bären hat mir gut gefallen und auch dass die Autorinnen die Klimaerwärmung berücksichtigen, hat mir gefallen. Insgesamt fand ich die Geschichte jedoch etwas langatmig und das Ende war mir etwas zu offen.
In einem unerklärbaren Gefühl von Nostaligie habe ich beschlossen, eine meiner Lieblingsreihen aus meiner Kindheit wiederzuentdecken. Seekers hat mich neben Warrior Cats geprägt und ich erinnere mich noch gut, wie ich sehnsüchtig auf die neuesten Bände gewartet habe, nur um diese in wenigen Tagen zu verschlingen. Es war wirklich schön, wieder in die Welt der Bären eintauchen zu können. Das Buch ist kurz und knackig und lässt sich deshalb vor allem in stressigen Zeiten super einschieben. Mir gefällt sehr, wie die Welt mit den Augen der Bären beschrieben wird und auch, wie Braun-, Schwarz- und Eisbären zwar im Kern die gleichen Dinge glauben, gleichzeitig aber ihre Eigenheiten haben. Es beginnt spannend und ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Kindheits-Ich bei den ganzen sterbenden Bären ein kleines Trauma davongetragen haben muss. Auch finde ich toll, wie die Probleme, die die Menschen und der Klimawandel verursachen nicht direkt in den Vordergrund treten, sondern vielmehr stete Begleiter der Bären sind. Man bekommt praktisch aus erster Hand Einsicht, wie sich die Welt der Tiere verändert, was, wie ich finde, eine gute Message für vor allem die Kinder, für die die Bücher ja eigentlich geschrieben sind, ist. Was mir leider weniger gefallen hat, war, dass sich die Geschichte doch sehr zieht. Es ist so eine komische Mischung aus Action und Wiederholung, da viele Probleme doch häufiger auftauchen. Der Kern ist ja eigentlich, dass sich die drei Protagonisten finden und gemeinsam auf die Reise machen. Das dauert allerdings sehr lange. Das Ende war wirklich plötzlich und endet in einem ziemlichen Cliffhanger. Da hätte ih mir vielleicht ein bisschen mehr gewünscht, da man so lange auf eigentlich nichts hinarbeitet. Trotz allem hat mir das Buch auch als Erwachsene wieder gefallen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wird der Rest der Reihe auch wieder spannender. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Folgebände.
Ich glaube ich hab ein neues Buch auf der Liste meiner Favoriten denn dieses Buch hat mich umgehauen. Es war spannend, abenteuerlich u.s.w. Es war sehr traurig. Ich glaube so emotional war ich bei einem Buch im Leben noch nicht. Aber was ich toll fand war das ich in diesem Buch auch jede Art von gefühl lesen konnte. Es gab das gefühl von glück, von Trauer, von Wut, aber auch das totale Kribbeln im Bauch wenn man etwas neues ausprobiert. Geschichten über mut, über glück, über Erfolg und vieles mehr erlebt man in diesem Buch. Wenn man es einmal angefangen hat dann kann man es nicht mehr weg legen ohne ein Kribbeln im Bauch das sich fragt was denn wohl als nächstes passieren würde. Man blättert in den Seiten und fühlt sich wohl. Es ist ein Fantasyreicher Zufluchtsort falls einem Mal alles zu viel würd und jede Seite fühlt sich an wie ein neues Abenteuer . Ich gebe dem Buch 10000000000000000.................. von 10 punkten weil es spannend und magisch ist Und so beende ich diesen Beitrag mit der Aussage das ihr es unbedingt lesen müsst!!!...
Endlich wieder ein spannendes Jugendbuch von Erin Hunter. Lese noch Warrior cats, deshalb kenne ich die Autorinnen xd. Band 1 von Ssekers hat mich echt gut gefallen. Es gibt 3 Hauptcharaktere. Alle erleben die Welt anders und das merkt man auch. Ist spannend und man fiebert mit allen mit. Bin jetzt schon hibbelig, wie die Charaktere zusammen finden. Das wird bestimmt toll. Einziger Abzug: Es ist wieder ne Reihe. Dachte echt sind nur 6 Bücher... Sind 12..... . Naja, vllt finde ich diese gebraucht xd. Insgesamt hat es mir sehr gefallen. Es ist zwar ein Jugendbuch, aber kann man auch in jedem Alter lesen xd. Klare Empfehlung von mir.
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Autorenbeschreibung
Hinter dem Namen Erin Hunter verbirgt sich ein ganzes Team von Autorinnen. Gemeinsam konzipieren und schreiben sie die erfolgreichen Tierfantasy-Reihen WARRIOR CATS, SEEKERS und SURVIVOR DOGS.
Beiträge
german review * * * Die drei kleinen Bären sind wirklich herzallerliebst. Obwohl sie teilweise schon vermenschlicht dargestellt werden, wird deutlich, dass die Autorinnen versucht haben, sich in das Denken eines Bären hineinzuversetzen, um sie eben nicht zu menschlich darzustellen. Aus meiner Sicht ist ihnen das gut gelungen. Lusa, Kallik und Toklo sind charakterlich sehr unterschiedlich. Dies gefällt mir gut, da Tiere ja auch tatsächlich unterschiedliche Charaktere haben und nicht alle gleich sind. Desweiteren hat mir an dem Buch gut gefallen, dass auch die Themen Umweltschutz und Klimaerwärmung ihren Platz in der Geschichte haben. Dabei gehen die Autorinnen nicht mit dem erhobenen Zeigefinger hin, sondern zeigen den Lesern einfach, welche Auswirkungen die Klimaerwärmung auf die Tiere und besonders auf die Eisbären hat. Weniger gut gefallen hat mir hingegen die erzählte Geschichte. Während der Anfang noch interessant war und es interessant war die Bären und ihre Hintergründe kennenzulernen, hat sich irgendwann einfach nur noch alles wiederholt. Ein großer Teil der Geschichte besteht aus Futter suchen, sichere Schlafplätze finden, sich vor anderen Bären in Acht nehmen und sich von Feuerbiestern fernhalten. Einerseits ist dies sicherlich authentisch und zeigt einen Teil aus dem Leben der Bären. Andererseits hat mich das jedoch gelangweilt und hat mich nicht sonderlich zum weiterlesen animiert. Und somit habe ich das Buch dann nach 271 Seiten auf Seite gelegt und für mich als abgebrochen eingeordnet. Doch nun, wo ich diese Rezension schreibe, packt mich doch etwas der Ehrgeiz, das Buch doch noch zu Ende zu lesen. Deswegen werde ich die Rezension an dieser Stelle nun etwas Ruhen lassen und schauen, ob ich mir das Buch doch noch mal zur Hand nehme. Einige Stunden später: Ich habe das Buch nun doch noch beendet. Gegen Ende wurde es dann auch noch mal etwas spannender. Was ich vom Ende selbst halten soll, weiß ich jedoch nicht. Mir ist es etwas zu offen, was mich in Anbetracht der Tatsache, dass ich den zweiten Band wohl eher nicht lesen werde, etwas unbefriedigt zurück lässt. Fazit: Insgesamt denke ich nicht, dass Seekers01 ' Die Suche beginnt ein schlechtes Buch ist. Ich bin nur einfach nicht die richtige Leserin für dieses Buch bzw. umgekehrt ist dies wohl einfach nicht das richtige Buch für mich. Die Darstellung der Bären hat mir gut gefallen und auch dass die Autorinnen die Klimaerwärmung berücksichtigen, hat mir gefallen. Insgesamt fand ich die Geschichte jedoch etwas langatmig und das Ende war mir etwas zu offen.
In einem unerklärbaren Gefühl von Nostaligie habe ich beschlossen, eine meiner Lieblingsreihen aus meiner Kindheit wiederzuentdecken. Seekers hat mich neben Warrior Cats geprägt und ich erinnere mich noch gut, wie ich sehnsüchtig auf die neuesten Bände gewartet habe, nur um diese in wenigen Tagen zu verschlingen. Es war wirklich schön, wieder in die Welt der Bären eintauchen zu können. Das Buch ist kurz und knackig und lässt sich deshalb vor allem in stressigen Zeiten super einschieben. Mir gefällt sehr, wie die Welt mit den Augen der Bären beschrieben wird und auch, wie Braun-, Schwarz- und Eisbären zwar im Kern die gleichen Dinge glauben, gleichzeitig aber ihre Eigenheiten haben. Es beginnt spannend und ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Kindheits-Ich bei den ganzen sterbenden Bären ein kleines Trauma davongetragen haben muss. Auch finde ich toll, wie die Probleme, die die Menschen und der Klimawandel verursachen nicht direkt in den Vordergrund treten, sondern vielmehr stete Begleiter der Bären sind. Man bekommt praktisch aus erster Hand Einsicht, wie sich die Welt der Tiere verändert, was, wie ich finde, eine gute Message für vor allem die Kinder, für die die Bücher ja eigentlich geschrieben sind, ist. Was mir leider weniger gefallen hat, war, dass sich die Geschichte doch sehr zieht. Es ist so eine komische Mischung aus Action und Wiederholung, da viele Probleme doch häufiger auftauchen. Der Kern ist ja eigentlich, dass sich die drei Protagonisten finden und gemeinsam auf die Reise machen. Das dauert allerdings sehr lange. Das Ende war wirklich plötzlich und endet in einem ziemlichen Cliffhanger. Da hätte ih mir vielleicht ein bisschen mehr gewünscht, da man so lange auf eigentlich nichts hinarbeitet. Trotz allem hat mir das Buch auch als Erwachsene wieder gefallen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wird der Rest der Reihe auch wieder spannender. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Folgebände.
Ich glaube ich hab ein neues Buch auf der Liste meiner Favoriten denn dieses Buch hat mich umgehauen. Es war spannend, abenteuerlich u.s.w. Es war sehr traurig. Ich glaube so emotional war ich bei einem Buch im Leben noch nicht. Aber was ich toll fand war das ich in diesem Buch auch jede Art von gefühl lesen konnte. Es gab das gefühl von glück, von Trauer, von Wut, aber auch das totale Kribbeln im Bauch wenn man etwas neues ausprobiert. Geschichten über mut, über glück, über Erfolg und vieles mehr erlebt man in diesem Buch. Wenn man es einmal angefangen hat dann kann man es nicht mehr weg legen ohne ein Kribbeln im Bauch das sich fragt was denn wohl als nächstes passieren würde. Man blättert in den Seiten und fühlt sich wohl. Es ist ein Fantasyreicher Zufluchtsort falls einem Mal alles zu viel würd und jede Seite fühlt sich an wie ein neues Abenteuer . Ich gebe dem Buch 10000000000000000.................. von 10 punkten weil es spannend und magisch ist Und so beende ich diesen Beitrag mit der Aussage das ihr es unbedingt lesen müsst!!!...