Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse

Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse

Taschenbuch
3.6146

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Beschreibung

Die unangepasste Frühlingsschwester auf den Spuren ihrer Kindheit in Wales – und ihrer ersten großen Liebe

Von den vier Season-Schwestern ist die Frühlingsschwester Spring die Rebellin, schon mit sechzehn ist sie nach London durchgebrannt. Doch dort gerät sie in schlechte Kreise und wird wegen Drogenmissbrauch zu Sozialstunden verurteilt, die sie bei der achtzigjährigen Sophia Fowler als Haushaltshilfe ableisten muss. Wider Erwarten lernt Spring die strengen Regeln der alten Dame schätzen und freundet sich mit ihr an. Dabei erfährt sie, dass Sophia, einst Herrin von Daffodil Castle, vor Jahren von ihrem Sohn nach London abgeschoben wurde. Über die Gründe schweigt sich Sophia jedoch aus. Daffodil Castle! Kindheitserinnerungen werden in Spring wach, und war nicht Ethan Fowler ihre erste große Liebe? Keine Frage: Sie müssen zurück nach Wales und Frieden mit der Vergangenheit schließen.

Auftaktband des großen Schwestern-Vierteilers:
Ein wildromantischer Frühling in Wales voller Intrigen, Lügen und Liebe

Weitere Bände der Serie, die im Lauf des Jahres 2024 erscheinen:
Band 2: Season Sisters – Sommerstürme
Band 3: Season Sisters – Herbstschatten
Band 4: Season Sisters – Winterhoffnung
Jeder Band der Serie kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Anna Helford war erst Krankenschwester, studierte dann Germanistik und Religionswissenschaft, wurde Schauspielerin, Dramaturgin und Hundetrainerin. Ihre große Leidenschaft ist das viktorianische Zeitalter. Sie liebt es, mit ihrem Mann und den fünf Hunden durchs englische Exmoor zu streifen, mit einer Tasse Tee und einem guten Buch vor dem Kamin zu sitzen oder alte Häuser zu erkunden.

Beiträge

58
Alle
3.5

Effektiv geht es weniger um Spring als viel mehr um die Geschichte von Daphne. Diese hat mir sehr gut gefallen, den Abschluss dieses Buches fand ich sehr überstürzt ..

3

Die Geschichte wich stark von meinen Erwartungen ab, wie sie im Klappentext dargestellt wurde, war dennoch sehr spannend

Obwohl der Anfang vielversprechend und interessant war, verlief die Handlung schnell und es dauerte bis zur Mitte, bis sie richtig Fahrt aufnahm. Überraschenderweise lag der Fokus nicht direkt auf der Hauptfigur "Spring". Obwohl sie alles miterlebte, wirkte sie für mich eher wie eine Nebenfigur. Gegen Ende hoffte ich darauf, mehr über ihre eigene Geschichte und ihre Handlungen im Kontext ihrer Vergangenheit und Ängste zu erfahren, aber die Handlung nahm eine andere Richtung. Außerdem stieß ich auf viele Wiederholungen von Sätzen, selbst auf derselben Seite, was den Lesefluss beeinträchtigte. Das soll nicht heißen, dass das Buch nicht spannend war! Vor allem ab der Mitte wurde es sehr packend. Viele unerwartete Ereignisse traten ein. Besonders gefiel mir die parallele Erzählung über eine bedeutende Person aus dem 19. Jahrhundert, die den Höhepunkt des Buches darstellte. Die Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und ihre Auswirkungen fand ich besonders interessant. Auch war es faszinierend, sich das Daffodil Castle vorzustellen, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, mit all den markanten Charakteren. Hätte ich eine solche Geschichte erwartet, hätte ich vielleicht eine höhere Bewertung abgegeben. Allerdings spielte die Hauptfigur "Spring" nicht wirklich die Hauptrolle, sondern vielmehr eine Person aus dem Mittelalter. Daher war ihre Entwicklung und Liebesgeschichte recht schnell, einfach und schwer nachvollziehbar. Das Buch behandelt auch feministische Themen, insbesondere die Fähigkeit von Frauen, für sich selbst zu entscheiden, auch in finanziellen Angelegenheiten im Mittelalter. Es betont, dass Frauen auch in gefährlichen Momenten in der Lage sind, sich selbst zu helfen und sich zu retten. Trotzdem war es eine fesselnde, nervenaufreibende, gefühlvolle, aufregende, traurige und faszinierende Geschichte, die mein Interesse an mittelalterlichen Geschichten geweckt hat. Damals lief die Zeit anders, es gab viele Intrigen, Skandale und Verschwörungen sowie unvereinbare Liebesgeständnisse, die unwissentlich einen großen Einfluss auf die Gegenwart hatten.

Die Geschichte wich stark von meinen Erwartungen ab, wie sie im Klappentext dargestellt wurde, war dennoch sehr spannend
4

Sehr unterhaltsamer Reihenauftakt! Perfekte Urlaubslektüre!

Ich liebe es Reihen zu lesen und bin durch das wunderschöne Cover und den vielversprechenden Klappentext von „Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse“ auf die Familiensaga von vier Schwestern aufmerksam geworden, die so unterschiedlich wie die Jahreszeiten sind. Den Auftakt dieser Serie macht die Geschichte von Spring, die mit 16 Jahren ihr Elternhaus fluchtartig Richtung London verlassen hat, auf die schiefe Bahn gerät, ihr Leben nicht im Griff hat und dessillionisiert keine Zukunftsvisionen für sich sieht. Durch eine Fügung des Schicksals, besser gesagt durch einen erzwungenen Sozialdienst bei einer älteren Dame, kreuzen sich die Lebenswege von Spring und Sophia Fowler, einer betagten Frau aus gehobenen Kreisen, die einsam und verarmt alleine in einer großen Wohnung lebt. Überraschenderweise entwickelt sich schnell zwischen ihnen eine enge und fast schon familiäre Bindung und sie beschließen zusammen nach Nordwales zu reisen um sich dort ihrer Vergangenheit zu stellen um Frieden und Zuversicht finden zu können. Es war aufregend, was für zwei verschiedene Welten hier aufeinandertrafen. Anna Helfords Erzählweise war sehr bildreich, unterhaltsam, leicht zu lesen und vollgespickt mit emotionalen und spannenden Szenen. Durch die auf zwei verschiedenen Zeitebenen aufgebaute Geschichte und den facettenreich dargestellten Charakteren, die alle erst mit und mit ihre Geheimnisse, Ängste und Träume offenbart haben, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Teilweise waren Geschehnisse vorhersehbar, was mein Lesevergnügen aber nicht geschmälert hat. Eine große Sogwirkung hatte für mich der Erzählpart in der Vergangenheit, bei dem immer mehr von dem Geheimnis um Daffodile Castle, das einst das Zuhause von Sophia Fowler war, zu Tage kam und bei mir Entsetzen, Unverständnis und Mitleid ausgelöst hat. Das der Ursprung allen Übels schon im Jahr 1876 begann und sich generationsweise wie bei einem Schneeballsystem weiterentwickelte, war spannend zu verfolgen. Aber auch der Erzählpart in der Gegenwart hat mir sehr gut gefallen, indem die gesellschaftlichen und finanziellen Unterschiede von Springs und Sophias Familien gut zum Ausdruck gebracht wurden. Es war schön mitzuerleben, wie Spring und Sophia sich verletzlicher und hoffnungsfroher zeigten, sich gegenseitig stützten und füreinander da waren. Mitleid und Verständnis habe ich für Spring entwickelt, als immer mehr über ihr Elternhaus und ihr Familienleben offenbart wurde, in dem die vier Schwestern so gut wie alleine für sich sorgen mussten. Durch das Auftauchen von Springs früherer Jungendliebe Ethan hat die Autorin noch eine zusätzliche Dynamik mit in die Geschichte eingebaut und somit für weitere herzerwärmende und spannungsvolle Momente gesorgt, die auch bei Sophia Wohlgefallen ausgelöst haben. Nach alle den Geheimniskrämereien, Verbrechen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten hat Anna Helford die Geschehnisse zum Ende hin schnell auf die Harmonieschiene gebracht und mich zufrieden das Buch abschließen lassen. Die angehängte Leseprobe hat schließlich noch meine Neugierde auf die Geschichte von Summer, der zweiten Schwester der Season Sisters, entfacht und ich freue mich schon darauf bald mehr über sie zu erfahren. Mein Fazit: „Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse“ war ein sehr unterhaltsamer Wohlfühlroman mit Spannungselementen, den ich gerne weiterempfehle und mit 4 Sternen bewerte.

Sehr unterhaltsamer Reihenauftakt! Perfekte Urlaubslektüre!
4

Gelungener Reihenauftakt

Frühlingsgeheimnisse ist der Auftakt zu dem Vierteiler der Season Sisters. In diesem ersten Band lernen wir die rebellische Spring Season kennen, die ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden hat. Aufgrund von Drogenmissbrauchs und Diebstahl muss sie bei der Seniorin Sophia Fowler Sozialstunden ableisten. Allerdings entwickelt sich eine enge freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden ungleichen Frauen. Dann erfährt Spring, dass Sophia einmal die Herrin von Daffodil Castle war, in dessen Gärten sie als Kind gespielt hat. Beide Frauen wollen sich ihrer Vergangenheit stellen. In der zweiten Zeitebene zum Ende des 19. Jahrunderts geht es um die Krankenschwester Daphne Marcy, die in einer Klinik für Schwindsuchtpatienten arbeitet und sich in den reichen und gesellschaftlich angesehenen Frederic Fowler verliebt. Doch eigentlich hat diese Liebe keine Chance. Was diese zwei Zeitebenen nun miteinander verbindet, finden die Lesenden nach und nach heraus. Der Schreibstil war wie immer bei der Autorin, gewohnt flüssig und bildgewaltig. Man ist mitten drin statt nur dabei. Die Bilder im Kopf entstehen ganz automatisch 😊 Wenn ich auch sagen muss, dass mir der Handlungsstrang der Vergangenheit einen Deut besser gefallen hat, als die Handlung in der Gegenwart. Vor allem in der Geschichte um Spring selber mit ihren Beziehungen fehlte es mir etwas an Tiefe. Trotzdem ist sie mir irgendwie ans Herz gewachsen. Aber ich war immer hin und weg, wenn ich mich wieder in die Vergangenheit begeben und mit Daphne um die Liebe kämpfen konnte. Alles in allem ein sehr gelungender Auftakt und ich bin gespannt, wie es mit den Schwestern weitergeht. Ich gebe 4 von 5 Sternen, weil ich einfach 2 andere Lieblingsbücher der Autorin habe und dieses die beiden nicht vom Thron stürzen konnte. 😊

Gelungener Reihenauftakt

Leider konnte mich die Geschichte rund um die Frühlingsschwester Spring nicht vollends überzeugen. Die Geschichte steckte voller Klischees und war sehr vorhersehbar. Was ich jedoch mochte war, dass es zwei verschiedene Zeitstränge gab die miteinander verbunden waren. Ebenso gefiel mir die Freundschaft zwischen Sophia und Spring. Die Liebesgeschichte(n) ließen mich jedoch weitestgehend kalt und der Plot war wenig spannend. Es wurde viel Drama um Dinge gemacht, die eigentlich gar nicht so dramatisch waren.Ich denke ich werde nicht zu den weiteren Bänden der Reihe greifen.

4

Bereits als Teenager ist Spring Season von der heimischen Farm in Wales geflohen, um ihr Glück in London zu verwirklichen. Indessen ist die junge Frau wegen Drogenmissbrauchs zu Sozialstunden verurteilt. Diese soll sie als Haushaltshilfe bei der 80-jährigen Sophia Fowler ableisten. Zwei Welten prallen aufeinander, aber die rebellische Spring und die kultivierte Sophia freunden sich an. Spring erfährt vom tragischen und traurigen Schicksal der alten Dame. Die beiden reisen nach Nordwales, um Sophias Vergangenheit aufzuräumen, und treffen auch auf die Vergangenheit von Spring. Meine Meinung: Was für ein solider, schöner Auftakt! Ich habe die Geschichte richtig gerne gelesen. Der Schreibstil von Anna Helford ist flüssig und angenehm. Es liest sich leicht und locker weg. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit lernen wir 1876 die Krankenschwester Daphne Marcy kennen und in der Gegenwart begleiten wir Sophia und Spring. Raffiniert verbindet Anna Helferd die Schicksale aus der Vergangenheit mit der Gegenwart miteinander. Die Charakterentwicklung von Spring war sehr schön mitzuverfolgen. Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was die Geschichte sehr facettenreich macht. Meine Erwartungen an ein bisschen „Drama und Herzschmerz" wurden ebenfalls erfüllt. Das Setting mit den sagenhaften Landschaften und majestätischen Burgen war so unglaublich schön und ich konnte mir alles bildlich vorstellen.

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5

Ein toller Auftakt zu dieser Reihe!

Einfach nur wow! Wir begleiten in der Gegenwart in diesem Buch die Frühlingsschwester Spring Season. Sie ist von zu Hause nach London geflüchtet, weil sie es bei ihren Eltern auf der Farm einfach nicht mehr ausgehalten hat. Dort rutscht sie ab, verkauft und konsumiert Drogen bis sie letztendlich erwischt wird. Sie wird zu Sozialstunden verdonnert, die sie bei Sophia ableiten muss. Sophia ist eine betagte Frau, die früher vermögend war. Sie lernt Spring einen geregelten Tagesablauf und Strukturen, die diese für ihr Leben benötigt. Was Spring erst aus Missmut tut, bereitet ihr schnell Freude, als sie sich mit Sophia angefreundet hatte. Sie möchte unbedingt hinter das Geheimnis um Sophia kommen. Die Wohnung ist sehr hochwertig, aber Sophia verhält sich so, als ob sie auf jeden Cent achten müsste. Was steckt hier dahinter? In der Vergangenheit begleiten wir Daphne. Sie ist auf der Farm ihrer Eltern tätig, hasst aber diese Arbeit. Am wohlsten hat sie sich gefühlt, als sie ihre Großmutter bis zu ihrem Tod gepflegt hat. So kommt es für sie gelegen, dass in der Nähe der Farm eine Kurklinik errichtet wird und für die Pflege der Kranken Personal gesucht wird. Ich Vater stimmt dieser Tätigkeit glücklicherweise zu. Doch dort verliebt sie sich in einen Kurgast, der aus reichem Haus stammt. Eine Liebe die leider nicht sein dürfte. Die beiden finden jedoch eine Möglichkeit, wie sie zusammen sein können. Doch dies ist mit einem sehr hohen Risiko verbunden. Wird die Liebe von Daphne und Frederic eine Chance haben? Ist der Preis den sie dafür zahlen müssen zu hoch? Werden Sophia und Spring sich jeweils ihrer Vergangenheit stellen? Und wie hängen die Charaktere zusammen? Ein absolutes Lesevergnügen! Ich freue mich auf die nächsten Bände.

5

Manchmal lohnt es sich, über den Tellerrand hinauszublicken - ein tolles Buch!

-🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 - Spring Season ist bereits mit 16 Jahren von der elterlichen Farm nach London geflüchtet, wo sie allerdings schnell in die falschen Kreise geriet. Wegen Drogenmissbrauch und -verkauf wird sie schließlich zu Sozialstunden verurteilt, die sie bei Sophia Fowler ableisten muss. Entgegen ihrer Erwartung tut ihr das strenge Regiment der alten Dame gut und die beiden Freunden sich an… dabei kommt heraus, dass sowohl Sophia als auch Spring eine tragische Vergangenheit vorzuweisen haben und Sophias Enkel Ethan sogar Springs erste große Liebe war.. Schließlich reisen die beiden nach Wales, um sich endlich ihrer Vergangenheit zu stellen… 🄴🄽🅃🄷ä🄻🅃 🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶; 🅂🄴🄻🄱🅂🅃 🄶🄴🄺🄰🅄🄵🅃! Zugegeben: hätte mich dieses Buch nicht über die Buchflüsterer erreicht, hätte ich es vermutlich nie gelesen, da es mich vom Klappentext her eigentlich gar nicht so sehr anspricht. Nach der Lektüre weiß ich: das wäre ein Verlust gewesen. Während wir in der Gegenwart Spring und Sophia begleiten, führt uns Daphne in die Vergangenheit, wo sie als Krankenschwester in einem Sanatorium für Menschen mit Tuberkulose arbeitet. Wie Daphnes Schicksal mit der Gegenwart zusammenhängt, wird zwar erst spät klar, dafür gefiel mir die Geschichte jedoch umso besser. Zeitweise konnte ich mich tatsächlich nicht entscheiden, ob ich die Gegenwart oder die Vergangenheit spannender fand aber Fakt ist: ich mochte beide wirklich gerne. Die Protagonisten sind vielschichtig und der Plot wirklich toll ausgearbeitet. Man hat das Gefühl, am Leben der einzelnen Personen teilhaben zu dürfen und besonders die Behandlung der Tuberkulosepatienten damals empfand ich als wirklich spannend. Auch die gesponnenen Intrigen machten das Buch ebenso spannend, wie die damaligen Erwartungen der Gesellschaft an den Adel - oder auch die ärmeren Familien. Das Ende gefiel mir sehr und ich freue mich tatsächlich auf die Folgebände! *Fazit* Manchmal lohnt es, über den Tellerrand hinauszublicken: ein wirklich schönes Buch! Wertung: 5 von 5 Sterne #booklover #instabooks #instabooksgermany #bookbloggergermany #bücherliebe #leseliebe #büchersüchtig #bücherempfehlung #bookstagramgermany #bookaddict #booklover #bookstagram #bookstagramverbindet #bookphotography #bookiesupport #SeasonSisters #dtv

Manchmal lohnt es sich, über den Tellerrand hinauszublicken - ein tolles Buch!
5

Was für ein gelungener Beginn dieser Reihe, ich bin hin und weg und würd am liebsten gleich weiter lesen mit Buch Nummer 2 (bin leider im Urlaub und muss mich gedulden) . Ein großes Geheimnis das über Jahrzehnte weitergeführt wurde und eine Erpressung fast alles zu einem Skandal führte. Spring die Sozialstunden leisten muss, bei Sofia landet und eine großes Geheimnis hat. Von Flucht, Liebe und großen Zusammenhalt erzählt dieses Buch. Ein Muss für alle die Geheimnisse und Bridgerton lieben aber auch für alles anderen.

4

Emotional, ein Wohlfühlbuch und sehr entspannend zu lesen

Dies ist der erste Band in der Season Sister Reihe und es geht um Spring, die rebellische der vier Töchter. Spring ist mit 16 von zu Hause abgehauen und in London gelandet, wo sie in schlechte Kreise abrutscht. Sie macht genau das, was sie nie machen wollte...trinken, kiffen und hängen lassen. Leider landet sie dadurch dann auch bei der Polizei und wird zu Sozialstunden verdonnert, auf die sie so gar keine Lust hat. Vor allem, da die diese bei Sophia ableisten soll, einer alten Dame, die sogar das Einkaufsgeld genau abzählen...Doch dann passiert das unerwartete. Spring freundet sich mit der alten Dame an. Und kommt so langsam einem alten Geheimnis auf die Spur, dass Sophias Familie seit vielen Generationen verbirgt.... Fazit: Ich habe das Buch gerne gelesen, vor allem sobald Spring sich etwas beruhigt hatte. Die Handlung spielt in zwei Zeiten und ist interessant und manchmal etwas unerwartet. Ich mochte die Charaktere sehr gerne und dadurch hat das Lesen noch mehr Spass gemacht. An manchen Stellen ist die Geschichte etwas "leicht " gestrickt, aber insgesamt hat sie mir gut gefallen. Nur der Epilog kam mir ehrlich gesagt so zu früh.....So wirkt das Nachwort zu kitschig für meinen Geschmack, aber ich werde ihn wohl einfach ignorieren:)

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