Seahorse - Die Insel der Wasserpferde

Eine spannende Fortsetzung der Seahorse Trilogie von Karin Müller. Die Handlung knüpfte nahtlos an das Ende des ersten Bandes an, da waren eine Flucht und ein Schutz auf der Pferdeinsel, Vertrauen aber auch Überforderung. Da waren Shonas Gedankenkarusell zu Onkel Matthew und Cuan, einem Schuss und Seahorse und tausend Fragen, ihre Welt die Kopf stand. Shona war in ihrem Verhalten versonnener und erwachsener und ich habe mich gut in sie einfühlen können, in die Beziehungen zu ihren Familienmitgliedern und ihre Angst zurückzukehren, in ihre Zuneigung zu Cuan und ihren Wunsch ihn zu schützen. Die lockere Unbeschwertheit zwischen den beiden hat mir ein warmes Gefühl gegeben und das trotz der schwierigen Umstände denen beide trotzen mussten. Shona hatte viele Fragen aber ein Plan, sie fühle sich richtig an dem Ort an dem sie war und mit dem Pferd das bei ihr war. Sie waren unterwegs ins Ungewisse mit unbekannten Gefahren und Widerständen doch trotzdem mit dem Gefühl von Geborgenheit. Besonders fasziniert hat mich die Geschichte von Cuan und seiner Art über die Wahrheit hinter den Legenden und die Chronik, das Buch der Mythen, über eine Prophezeiung und den Hüter. Es ging um den Nebel, Stimmen und Schatten und Gesang und um ein Lied, dass auch Shona kannte, um ihre Vision und Erinnerungsfetzen die sie nicht einordnen konnte. Sie erfuhr dadurch was damals wirklich passiert war mit ihrer Mutter sowie Wissen über den Weg durch den Nebel ohne Rückkehr. Es ging um Hoffnung und Träume aber auch um das Loslassen und um das Trauern. Man bekam durch einige Kapitel mit Rückblicken in die Vergangenheit einen Einblick in Shonas Kindheit und den Unfall ihrer Mutter und wie er die Familie verändert hatte. Und auch in der Gegenwart bekam man eine Sicht auf weitere Charaktere und deren Innenleben, die auf Tante Meghan hat mich zutiefst berührt, die auf Onkel Matthew richtig verärgert und die auf den mysteriösen Fremden geschockt gefesselt. Da waren Rache und eine Jagd, eine Abmachung mit Shonas Onkel und der Geruch nach Schaf und Fisch. Am Ende ging es um die wahre Identität und die Wahrheit als einzige Möglichkeit für eine Rettung, um den echten und ehrlichen Hunter und Broadie als Freund und das alles eine Frage der Perspektive war. Und um Cuans Worte: ,,Offenbar sind wir beide nicht, wer wir immer zu sein glaubten.“

Ich bin direkt wieder in Schottland angekommen und liebe es dort zu sein

✨HIGHLIGHT✨ Wo soll ich den nur anfangen? Schottland hat mir wieder so gut gefallen und ich muss echt sagen, dass Band 2 mich so sehr begeistert hat, dass es mir sogar viel besser gefallen hat als Band 1. Diese Reihe habe ich ins Herz geschlossen und freue mich sehr auf den letzten Teil. Ich kann es irgendwie nicht glauben dass es nur noch einen Teil geben wird. Shona und Cuan… Die beiden haben mein Herz, und werden es immer haben. Cuan, ist echt ein netter Typ. Ich will auch so einen😫 Doch trägt er ein geheimniss mit sich, welches alle Überraschen wird. Wie in Band 1, ist auch in diesem Buch alles so wunderschön und detailliert beschrieben, dass ich nicht aufhören konnte zu tröumen. Ich würde am liebsten direkt nach Schottland reisen und mir alles ganz genau ansehen wollen und Shona und Cuan begegnen. Und ja ich weiß das es sie nicht gibt. Zitatliebe: •Familie bleibt trotzdem Familie. Wir passen einander auf Wer Seahorse noch nicht gelesen hat, hat definitiv etwas verpasst ! Eine ganz klare Herzensempfehlung von mir!!

Unerwartet spannend am Schluss, freue mich auf den nächsten band!

Etwas trubelig zum Ende, aber es macht neugierig auf den finalen Teil

Super fesselnd und noch ein ganzes Stück besser als der erste Teil

Ich konnte es kaum aus den Händen legen! Nach dem Cliffhanger des ersten Bandes musste ich sofort weiterlesen. Dieses Mal war ich sofort in der Geschichte drin und sie konnte mich richtig fesseln. Die Charaktere werden noch etwas tiefer ergründet und die Storyline ist wirklich spannend. Vor allem finde ich auch schön, dass die Beziehung zwischen Shona und ihrem Vater aufgegriffen wird und sich auch diese entwickelt. Besonders gefallen hat mir natürlich die Beziehung zwischen Shona und Cuan. Die beiden machen eine wirklich dramatische Zeit durch und ich habe richtig mit ihnen mit gelitten. So ganz zu 100% gefällt mir die Gestaltwechsel-Sache nicht, aber in diesem Band kam ich deutlich besser damit klar. Der Cliffhanger am Ende dieses Buches ist für mich nicht so schlimm, es könnte auch schon fast ein offenes Ende sein - aber ich freue mich dennoch auf den letzten Teil der Trilogie.