Scythe (Volume 1) (Arc of a Scythe)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Die Geschichte klang so spannend, ungewöhnlich, neu: Ein SF „Thriller“. Eine Welt, in der es für die Menschen kein Sterben und Krankheit mehr gibt, alle alles haben, was sie benötigen, ein Paradies. Da aber weiter Kinder geboren werden, droht Überbevölkerung. Um dies auszugleichen, gibt es die „Scythe“, Menschen, die andere Menschen per Zufallsprinzip töten „dürfen“. Es gibt Skythe, die ihre Aufgabe mit Empathie und Gewissen ausführen, andere verfallen der Lust zum Töten. Es wäre nicht YA, wenn Er und Sie da nicht wären, die als Scythe ausbildet werden und sich natürlich füreinander interessieren, wenn diese erste Liebe auch nicht im Vordergrund steht. Danke! Eigentlich ist es das schon. Obwohl dies eine gute Geschichte werden könnte, vergibt Neal Shusterman diese Chance, indem er auf leichte Unterhaltung nach YA Manier setzt. Die Geschichte wird recht spannend erzählt, lässt aber Tiefe und Fassettenreichtum vermissen, stattdessen werden die Lücken mit Schwarzweissdenken, eskalierender Gewalt und für mich oft unlogischen Twists aufgepeppt. So verliert der anspruchsvolle Leser schnell das echte Interesse und lässt sich, wenn er nicht vorzeitig abbricht, auf einfache Unterhaltung ein. Ich bin Shusterman dankbar, dass er auf einen Kliffhanger verzichtet und es mir durch diesen in sich abgeschlossenen ersten Teil leicht macht, auf die weiteren Bände zu verzichten.
Sehr zu empfehlen, spannend bis zur letzten Seiten, regt zum Nachdenken an und hat mich wirklich bewegt. Verdiente 5 Sterne!
Scythe von Neal Shusterman spielt in einer Welt in der die Menschheit den Tod besiegt hat. Doch um die Bevölkerungszahl unter Kontrolle zu halten gibt es sogenannte Scythe deren Aufgabe es ist Menschen "nachzulesen". Ich fand diese Idee super spannend und fand der Autor hat das Thema auch richtig gut umgesetzt. Im Verlauf der Geschichte ist man immer wieder mit schwierigen moralischen Fragen konfrontiert und ich fand es besonders interessant zu sehen wie unterschiedlich die verschiedenen Scythe mit dieser Aufgabe umgehen. Anfangs hat es ein kleines bisschen gedauert bis die Handlung richtig Fahrt aufnahm doch danach blieb die Geschichte durchgehend spannend. Es gibt auch jede Menge Wendungen und auch wenn ich diese teilweise kommen sah, konnte mich die Geschichte doch auch immer mal wieder überraschen. Insgesamt finde ich die Welt, ihren Aufbau und ihre Politik total faszinierend und bin auch gespannt in weiteren Teilen noch mehr darüber zu erfahren. Ein kleiner Kritikpunkt waren für mich jedoch die Charaktere. Citra und Rowan sind zwar sympathische Protagonisten doch irgendwie blieben sie durchgehend etwas distanziert und auch etwas blass, da fand ich Scythe Faraday und Scythe Curie fast interessanter. Das Ende dieses Teils verspricht aber für Citra und Rowan eine interessante Entwicklungen im neuen Teil und ich bin sehr gespannt wie ihre Geschichte weitergehen wird.
Utopie und Dystopie perfekt vereint.
Natürliche Tode gehören seit hunderten von Jahren der Vergangenheit an. Medizin, Technik, Wirtschaft und Ernährung sind maximal optimiert. Lediglich die endlichen Ressourcen der Erde ebnen den Weg zur dystopischen Entwicklung. Menschen müssen sterben.. und hier kommen die "Scythes" ins Spiel. Um das Überleben aller zu sichern, muss jeder Scythe 365 Menschenleben im Jahr beenden. Die Protagonisten sind Rowan und Citra, zwei Apprentice-Scythes. Beide wurden unfreiwillig ausgewählt. Nur eine/r soll am Ende der Ausbildung in den Kreis der Scythes aufgenommen werden... und der Gewinner muss den Verlierer töten. - Das Buch hat mich einfach gefesselt. Ich kann's kaum erwarten den zweiten und dritten Band zu lesen!

Tolles Universum. Freue mich schon auf die nächsten Teile
Leider überhaupt nicht mein Fall gewesen… es gab kaum Spannung und die Beziehung der zwei Protagonisten hat sich einfach unecht für mich angefühlt… ich war leider enttäuscht.
Fertig zur Nachlese In einer zukünftigen Welt wird die Menschheit alle Krankheiten besiegt haben, und auch Kriege wird es nicht mehr geben. Unfälle verlaufen nicht mehr tödlich, dank der Revivalzentren überall im Land , die noch jeden Verunfallten wieder zusammenflicken konnten.Die Menschheit ist unsterblich geworden. Das ist die Grundprämisse in Neal Shusterman‘s Scythe Reihe. Um aber Überbevölkerung zu vermeiden, hat sich das Scythetum entwickelt. Wer zum Scythe ausgewählt wird, hat die „ehrenvolle“ Aufgabe der Nachlese, was nichts anderes heißt als einem Querschnitt der Bevölkerung den Tod zu bringen. Wer von einem Scythe getötet wird, ist wirklich tot, und es kann vom Kleinkind bis zum Greis jeden jederzeit treffen. Die Jugendlichen Citra und Rowan sind alles andere als glücklich, als sie von einem Scythe als Lehrling ausgewählt werden, und besonders unangenehm wird es für sie, als sie erfahren, dass nur einer von ihnen am Ende ein Scythe werden kann und der andere von dem neuen Juniorscythe nachgelesen werden soll. Ich fand die Geschichte mindestens so spannend und interessant wie vor langer Zeit „ Die Tribute von Panem“, aber es war auch etwas völlig Neues. Die Welt ist klug konstruiert, und wie in unserer Welt sind menschliche Eigenschaften wie Gier und Machtstreben nicht einfach verschwunden. Sicher, es gibt weise Scythe, die ihr verantwortungsvolles Amt sehr ernst nehmen und sich bei jedem Menschen, dem sie das Leben nehmen große Gedanken machen, aber es gibt auch andere….. Neal Shusterman schreibt fesselnd und spannend und einfallsreich. Die Geschichte entwickelt schnell einen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen kann. Die Tagebucheinträge verschiedener Scythe die nach den Kapiteln eingestreut sind, haben die Geschichte noch zusätzlich aufgelockert und interessant gemacht. Der Reihenauftakt hat mir rundum gefallen, so dass ich mich freue, demnächst mit dem nächsten Band fortzufahren.
such a unique book universe. i love citra and rowan and i absolutely loved the story. it was never boring and i just wanted to continue reading.
Also ich bin begeistert! Wahnsinnig gut geschrieben, mit für mich unvorhersehbaren Wendungen. Hat mir sehr gefallen und ich freue mich auf die beiden Fortsetzungen!
Leider nicht mein Genre
Es ist mal eine andere Idee und auch ziemlich cool, die Welt und die Leute sind wirklich sehr gut ausgemalt mit Tiefe. Trotzdem bin ich irgendwie nicht richtig reingekommen. Spannend fand ich es auch nicht wirklich (nur an einer Stelle hat mein Herz gestockt und der Plot am Ende 🤯). Es war gut, ja, aber hat keinen Eindruck bei mir hinterlassen - war mir irgendwie zu lang
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Die Geschichte klang so spannend, ungewöhnlich, neu: Ein SF „Thriller“. Eine Welt, in der es für die Menschen kein Sterben und Krankheit mehr gibt, alle alles haben, was sie benötigen, ein Paradies. Da aber weiter Kinder geboren werden, droht Überbevölkerung. Um dies auszugleichen, gibt es die „Scythe“, Menschen, die andere Menschen per Zufallsprinzip töten „dürfen“. Es gibt Skythe, die ihre Aufgabe mit Empathie und Gewissen ausführen, andere verfallen der Lust zum Töten. Es wäre nicht YA, wenn Er und Sie da nicht wären, die als Scythe ausbildet werden und sich natürlich füreinander interessieren, wenn diese erste Liebe auch nicht im Vordergrund steht. Danke! Eigentlich ist es das schon. Obwohl dies eine gute Geschichte werden könnte, vergibt Neal Shusterman diese Chance, indem er auf leichte Unterhaltung nach YA Manier setzt. Die Geschichte wird recht spannend erzählt, lässt aber Tiefe und Fassettenreichtum vermissen, stattdessen werden die Lücken mit Schwarzweissdenken, eskalierender Gewalt und für mich oft unlogischen Twists aufgepeppt. So verliert der anspruchsvolle Leser schnell das echte Interesse und lässt sich, wenn er nicht vorzeitig abbricht, auf einfache Unterhaltung ein. Ich bin Shusterman dankbar, dass er auf einen Kliffhanger verzichtet und es mir durch diesen in sich abgeschlossenen ersten Teil leicht macht, auf die weiteren Bände zu verzichten.
Sehr zu empfehlen, spannend bis zur letzten Seiten, regt zum Nachdenken an und hat mich wirklich bewegt. Verdiente 5 Sterne!
Scythe von Neal Shusterman spielt in einer Welt in der die Menschheit den Tod besiegt hat. Doch um die Bevölkerungszahl unter Kontrolle zu halten gibt es sogenannte Scythe deren Aufgabe es ist Menschen "nachzulesen". Ich fand diese Idee super spannend und fand der Autor hat das Thema auch richtig gut umgesetzt. Im Verlauf der Geschichte ist man immer wieder mit schwierigen moralischen Fragen konfrontiert und ich fand es besonders interessant zu sehen wie unterschiedlich die verschiedenen Scythe mit dieser Aufgabe umgehen. Anfangs hat es ein kleines bisschen gedauert bis die Handlung richtig Fahrt aufnahm doch danach blieb die Geschichte durchgehend spannend. Es gibt auch jede Menge Wendungen und auch wenn ich diese teilweise kommen sah, konnte mich die Geschichte doch auch immer mal wieder überraschen. Insgesamt finde ich die Welt, ihren Aufbau und ihre Politik total faszinierend und bin auch gespannt in weiteren Teilen noch mehr darüber zu erfahren. Ein kleiner Kritikpunkt waren für mich jedoch die Charaktere. Citra und Rowan sind zwar sympathische Protagonisten doch irgendwie blieben sie durchgehend etwas distanziert und auch etwas blass, da fand ich Scythe Faraday und Scythe Curie fast interessanter. Das Ende dieses Teils verspricht aber für Citra und Rowan eine interessante Entwicklungen im neuen Teil und ich bin sehr gespannt wie ihre Geschichte weitergehen wird.
Utopie und Dystopie perfekt vereint.
Natürliche Tode gehören seit hunderten von Jahren der Vergangenheit an. Medizin, Technik, Wirtschaft und Ernährung sind maximal optimiert. Lediglich die endlichen Ressourcen der Erde ebnen den Weg zur dystopischen Entwicklung. Menschen müssen sterben.. und hier kommen die "Scythes" ins Spiel. Um das Überleben aller zu sichern, muss jeder Scythe 365 Menschenleben im Jahr beenden. Die Protagonisten sind Rowan und Citra, zwei Apprentice-Scythes. Beide wurden unfreiwillig ausgewählt. Nur eine/r soll am Ende der Ausbildung in den Kreis der Scythes aufgenommen werden... und der Gewinner muss den Verlierer töten. - Das Buch hat mich einfach gefesselt. Ich kann's kaum erwarten den zweiten und dritten Band zu lesen!

Tolles Universum. Freue mich schon auf die nächsten Teile
Leider überhaupt nicht mein Fall gewesen… es gab kaum Spannung und die Beziehung der zwei Protagonisten hat sich einfach unecht für mich angefühlt… ich war leider enttäuscht.
Fertig zur Nachlese In einer zukünftigen Welt wird die Menschheit alle Krankheiten besiegt haben, und auch Kriege wird es nicht mehr geben. Unfälle verlaufen nicht mehr tödlich, dank der Revivalzentren überall im Land , die noch jeden Verunfallten wieder zusammenflicken konnten.Die Menschheit ist unsterblich geworden. Das ist die Grundprämisse in Neal Shusterman‘s Scythe Reihe. Um aber Überbevölkerung zu vermeiden, hat sich das Scythetum entwickelt. Wer zum Scythe ausgewählt wird, hat die „ehrenvolle“ Aufgabe der Nachlese, was nichts anderes heißt als einem Querschnitt der Bevölkerung den Tod zu bringen. Wer von einem Scythe getötet wird, ist wirklich tot, und es kann vom Kleinkind bis zum Greis jeden jederzeit treffen. Die Jugendlichen Citra und Rowan sind alles andere als glücklich, als sie von einem Scythe als Lehrling ausgewählt werden, und besonders unangenehm wird es für sie, als sie erfahren, dass nur einer von ihnen am Ende ein Scythe werden kann und der andere von dem neuen Juniorscythe nachgelesen werden soll. Ich fand die Geschichte mindestens so spannend und interessant wie vor langer Zeit „ Die Tribute von Panem“, aber es war auch etwas völlig Neues. Die Welt ist klug konstruiert, und wie in unserer Welt sind menschliche Eigenschaften wie Gier und Machtstreben nicht einfach verschwunden. Sicher, es gibt weise Scythe, die ihr verantwortungsvolles Amt sehr ernst nehmen und sich bei jedem Menschen, dem sie das Leben nehmen große Gedanken machen, aber es gibt auch andere….. Neal Shusterman schreibt fesselnd und spannend und einfallsreich. Die Geschichte entwickelt schnell einen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen kann. Die Tagebucheinträge verschiedener Scythe die nach den Kapiteln eingestreut sind, haben die Geschichte noch zusätzlich aufgelockert und interessant gemacht. Der Reihenauftakt hat mir rundum gefallen, so dass ich mich freue, demnächst mit dem nächsten Band fortzufahren.
such a unique book universe. i love citra and rowan and i absolutely loved the story. it was never boring and i just wanted to continue reading.
Also ich bin begeistert! Wahnsinnig gut geschrieben, mit für mich unvorhersehbaren Wendungen. Hat mir sehr gefallen und ich freue mich auf die beiden Fortsetzungen!
Leider nicht mein Genre
Es ist mal eine andere Idee und auch ziemlich cool, die Welt und die Leute sind wirklich sehr gut ausgemalt mit Tiefe. Trotzdem bin ich irgendwie nicht richtig reingekommen. Spannend fand ich es auch nicht wirklich (nur an einer Stelle hat mein Herz gestockt und der Plot am Ende 🤯). Es war gut, ja, aber hat keinen Eindruck bei mir hinterlassen - war mir irgendwie zu lang