Schwarzer Abgrund
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Beiträge
Für Jugendliche super, aber für mich alles zu vorhersehbar und daher nicht ganz so spannend, leider. Ansonsten wie immer top Schreibstil!
Spannend und kurzweilig!
Grandios
Wie immer ein sehr fesselnder Thriller Sehr flüssiger schreibstil, mit vielen tollen Wendungen
Spannender Jugend-Thriller mit überraschenden Wendungen. Ab in ein bergiges Abenteuer.
Ein Urlaub mit gewissen Folgen. Was gibt es schöneres, als mit seinen Freunden zusammen Urlaub zu machen. Das denkt sich auch die 17-jährige Lara, als sie zusammen mit ihrem Bruder Florian, ihrer besten Freundin Pia und deren Freund Robert am Bahnhof steht. Ganz überraschend kommt auch noch Dominik mit, ein ruhiger Mitschüler. Jedoch passieren auf der Reise zur Berghütte von Pias Onkel einige schreckliche Dinge - und so müssen sie ihre erste Nacht im Wald verbringen. Doch das allein ist noch nicht das Schlimmste, denn am nächsten Morgen wird einer der 5 Jugendlichen nicht mehr aufwachen. Wer hat es auf die Gruppe abgesehen? Oder ist der Täter eventuell unter ihnen? Der Urlaub wird zum schrecklichen Abenteuer. Erst am Ende habe ich gelesen, dass es sich bei "Schwarzer Abgrund" um einen Jugendthriller handelt. Anhand des Schreibstils oder der Handlung habe ich das keineswegs mitbekommen. Patricia Walter hat einen angenehmen Schreibstil, die Geschichte wurde von Kapitel zu Kapitel spannender und mit dem Ende hatte ich so gar nicht gerechnet. Auch wenn es sich um jugendliche Protagonisten handelt, wurden die Gewaltszenen sehr bildlich dargestellt. Also auch für "ältere" Thriller-Leser bestens geeignet. Durch die Länge des Romans hat man die Geschichte in kurzer Zeit durch - also perfekt für eine kurzweilige spannende Reise in die Berge.
Fünf Jugendliche machen sich auf den Weg zu einer einsamen Berghütte um dort Urlaub zu machen. Da der ursprüngliche Weg unpassierbar ist, müssen sie auf eine Alternativroute ausweichen. Auf dem Weg zur Hütte verirren sie sich und müssen im Wald übernachten. Am nächsten Morgen dann der Schock - einer von ihnen wurde ermordet und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Werden die Jugendlichen es schaffen lebend aus dem Wald und somit ihrem Verfolger zu entkommen? Oder war gar einer von ihnen der Mörder? Dies ist mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich bin sehr begeistert. Man steckt direkt mitten in der Geschichte und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. In den ersten paar Kapiteln lernt der Leser zunächst alle Beteiligten kennen und entwickelt entweder direkt Sympathie oder eben Antipathie gegenüber einzelner Charaktere. Allmählich nimmt die Handlung an Fahrt auf und man fiebert regelrecht mit, immer hoffend, dass am Ende alles gut wird. Im Großen und Ganzen ist dies ein solider Jugendthriller bei dem die Themen Herzschmerz und Drama nicht zu kurz kommen.
Patricia Walter ist mir schon öfter als Leseempfehlung über den Weg gelaufen. Vor Kurzem ist ihr erster Jugendthriller „Schwarzer Abgrund“ in einer überarbeiteten Neuauflage bei dp Digital Publishers erschienen. Darum geht’s: 5 Teenies machen sich auf zu einem Kurzurlaub in den Bergen. Auf dem Weg zur Hütte verfransen sie sich in den Bergen. Am nächsten Morgen ist einer von ihnen tot… Das gesamte eBook umfasst gerade mal um die 230 Seiten. Trotzdem braucht die Story gehörig Anlaufzeit, bis mal was passiert. Dabei schreibt Patricia Walter flüssig.Allerdings auch recht einfach. Der Plot und seine Entwicklung sind nichts Besonderes. Gefühlt schon x-Mal dagewesen. Okay, es ist ein Jugendthriller. Aber deshalb muss es doch nicht abgedroschen und uninspiriert sein. Ich habe auch schon sehr überzeugende, richtig spannende, gut geplottete und überraschend „erwachsene“ Bücher aus dem Genre gelesen. „Schwarzer Abgrund“ gehört nicht dazu. Die Teenies sind hier recht platt, eindimensional und nervig. Für die Handlung fallen mir kaum andere Worte ein. Die Auflösung, der Täter … Im Ernst? Das soll’s gewesen sein? Damit hat die Autorin wirklich alles versaut, was ich vorher noch durchschnittlich okay fand. Fazit: „Schwarzer Abgrund“ wirkt auf mich leider wie schnell mal nach Schema F runtergeschrieben. Keine besonderen Charaktere. Ein paar halbherzige Cliffhanger und eher lahme Spannungsmomente. Das Ganze kommt mir vor wie eine Übung. Irgendwie oberflächlich. Beim Lesen habe ich mich doch ziemlich verschaukelt gefühlt. „Jugendthriller“ gut und schön – aber das muss doch nun wirklich nicht zu Lasten von Anspruch und Qualität gehen.
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Für Jugendliche super, aber für mich alles zu vorhersehbar und daher nicht ganz so spannend, leider. Ansonsten wie immer top Schreibstil!
Spannend und kurzweilig!
Grandios
Wie immer ein sehr fesselnder Thriller Sehr flüssiger schreibstil, mit vielen tollen Wendungen
Spannender Jugend-Thriller mit überraschenden Wendungen. Ab in ein bergiges Abenteuer.
Ein Urlaub mit gewissen Folgen. Was gibt es schöneres, als mit seinen Freunden zusammen Urlaub zu machen. Das denkt sich auch die 17-jährige Lara, als sie zusammen mit ihrem Bruder Florian, ihrer besten Freundin Pia und deren Freund Robert am Bahnhof steht. Ganz überraschend kommt auch noch Dominik mit, ein ruhiger Mitschüler. Jedoch passieren auf der Reise zur Berghütte von Pias Onkel einige schreckliche Dinge - und so müssen sie ihre erste Nacht im Wald verbringen. Doch das allein ist noch nicht das Schlimmste, denn am nächsten Morgen wird einer der 5 Jugendlichen nicht mehr aufwachen. Wer hat es auf die Gruppe abgesehen? Oder ist der Täter eventuell unter ihnen? Der Urlaub wird zum schrecklichen Abenteuer. Erst am Ende habe ich gelesen, dass es sich bei "Schwarzer Abgrund" um einen Jugendthriller handelt. Anhand des Schreibstils oder der Handlung habe ich das keineswegs mitbekommen. Patricia Walter hat einen angenehmen Schreibstil, die Geschichte wurde von Kapitel zu Kapitel spannender und mit dem Ende hatte ich so gar nicht gerechnet. Auch wenn es sich um jugendliche Protagonisten handelt, wurden die Gewaltszenen sehr bildlich dargestellt. Also auch für "ältere" Thriller-Leser bestens geeignet. Durch die Länge des Romans hat man die Geschichte in kurzer Zeit durch - also perfekt für eine kurzweilige spannende Reise in die Berge.
Fünf Jugendliche machen sich auf den Weg zu einer einsamen Berghütte um dort Urlaub zu machen. Da der ursprüngliche Weg unpassierbar ist, müssen sie auf eine Alternativroute ausweichen. Auf dem Weg zur Hütte verirren sie sich und müssen im Wald übernachten. Am nächsten Morgen dann der Schock - einer von ihnen wurde ermordet und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Werden die Jugendlichen es schaffen lebend aus dem Wald und somit ihrem Verfolger zu entkommen? Oder war gar einer von ihnen der Mörder? Dies ist mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich bin sehr begeistert. Man steckt direkt mitten in der Geschichte und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. In den ersten paar Kapiteln lernt der Leser zunächst alle Beteiligten kennen und entwickelt entweder direkt Sympathie oder eben Antipathie gegenüber einzelner Charaktere. Allmählich nimmt die Handlung an Fahrt auf und man fiebert regelrecht mit, immer hoffend, dass am Ende alles gut wird. Im Großen und Ganzen ist dies ein solider Jugendthriller bei dem die Themen Herzschmerz und Drama nicht zu kurz kommen.
Patricia Walter ist mir schon öfter als Leseempfehlung über den Weg gelaufen. Vor Kurzem ist ihr erster Jugendthriller „Schwarzer Abgrund“ in einer überarbeiteten Neuauflage bei dp Digital Publishers erschienen. Darum geht’s: 5 Teenies machen sich auf zu einem Kurzurlaub in den Bergen. Auf dem Weg zur Hütte verfransen sie sich in den Bergen. Am nächsten Morgen ist einer von ihnen tot… Das gesamte eBook umfasst gerade mal um die 230 Seiten. Trotzdem braucht die Story gehörig Anlaufzeit, bis mal was passiert. Dabei schreibt Patricia Walter flüssig.Allerdings auch recht einfach. Der Plot und seine Entwicklung sind nichts Besonderes. Gefühlt schon x-Mal dagewesen. Okay, es ist ein Jugendthriller. Aber deshalb muss es doch nicht abgedroschen und uninspiriert sein. Ich habe auch schon sehr überzeugende, richtig spannende, gut geplottete und überraschend „erwachsene“ Bücher aus dem Genre gelesen. „Schwarzer Abgrund“ gehört nicht dazu. Die Teenies sind hier recht platt, eindimensional und nervig. Für die Handlung fallen mir kaum andere Worte ein. Die Auflösung, der Täter … Im Ernst? Das soll’s gewesen sein? Damit hat die Autorin wirklich alles versaut, was ich vorher noch durchschnittlich okay fand. Fazit: „Schwarzer Abgrund“ wirkt auf mich leider wie schnell mal nach Schema F runtergeschrieben. Keine besonderen Charaktere. Ein paar halbherzige Cliffhanger und eher lahme Spannungsmomente. Das Ganze kommt mir vor wie eine Übung. Irgendwie oberflächlich. Beim Lesen habe ich mich doch ziemlich verschaukelt gefühlt. „Jugendthriller“ gut und schön – aber das muss doch nun wirklich nicht zu Lasten von Anspruch und Qualität gehen.