Schneesturm: Thriller | Kein Entkommen von der eisigen Insel
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Eiskalt erwischt…
Es beginnt eine spannende Story mitten im klirrendkalten Schneesturm, welcher die kleine Insel Inismore von der Außenwelt abgeschnitten hat. Als aus dem Meer eine Leiche geborgen und der ortsansässigen Polizistin Cara klar wird, um wen es sich dabei handelt, ist dies ein Schock für sie. Eins ist auf jeden Fall von Anfang an klar: der Mörder befindet sich immer noch auf der Insel. Aufgrund der Umstände kommt es dazu, dass alte Geheimnisse und schwelende Konflikte durch den Sturm an die Oberfläche geweht werden, wodurch die Insel in einer frostigen Atmosphäre aus Misstrauen und Feindseligkeit versinkt. Die sechs Freunde, die früher eng miteinander verbunden waren und sich nun zum 10. Todestag von Cillian treffen, haben sich durch die Entwicklung von voneinander entfremdet. Jeder der Freunde bringt verschiedene Motivationen und Geheimnisse mit auf die Insel, die im Laufe des Thrillers Stück für Stück ans Licht kommen. Dabei erkennt man, dass die Vergangenheit der Freunde weit in die Gegenwart ragt und grundsätzlich jeder ein Motiv hat. Mit den Charakteren konnte ich mich leider nicht so schnell anfreunden, wie mit der irischen Landschaft und ihrer teilweise recht abergläubischen Bewohner, die unter extremen Wetterbedingungen leben und den Naturgewalten ausgesetzt sind. Bis auf Cara bleiben die anderen Protagonisten unscheinbar. Selbst Daithi, der mir neben den anderen Vieren der Sympathischste war, konnte mich nicht wirklich überzeugen. Was wohl daran lag, dass die Autorin nicht so viel aus deren Leben berichten wollte, um die Spannung zu halten. Trotzdem keimte in mir dann sehr schnell ein Verdacht auf, der sich trotz einiger falscher Fährten, die die Autorin streut, als richtig erwiesen hat. Insgesamt hat mir „Schneesturm“ gut gefallen, es hat zwar etwas gedauert, bis die Geschichte so richtig an Fahrt aufnimmt, dann war es aber durchaus spannend und unterhaltsam und für zwischendurch lesenswert. Für eingefleischte Krimi- und Thrillerleser wohl eher nicht, weil es einige ermittlungstechnische Ungereimtheiten gibt.
Megaspannend. So spannend, das ich direkt das zweite Buch von Triona Walsh lesen werde. Ein Zusammentreffen mit alten Freunden nach zehn Jahren erweist sich als mörderisches Unterfangen. Spannend.
Mir hat dieses Buch gut gefallen. Ich mag diese Geschichten, in denen es um die Beziehungen der Protagonisten untereinander geht, und auch hier wurde man immer mal wieder auf eine falsche Fährte geführt, auch wenn ich teilweise eine Ahnung hatte, blieb ich bis zum Schluss im Unklaren über den wahren Täter. Auch gefallen mir grundsätzlich Locked in Geschichten, da in diesen Fällen der oder die Täter tatsächlich in einem überschaubaren Personenkreis zu finden sind. Schneesturm ist ein ruhigerer, unblutiger Krimi, der hauptsächlich durch die wunderschön beschriebene Landschaft und die Verstrickungen der Protagonisten besticht. Passend war für mich auch, dass ich das Buch im Winter gelesen habe, das hat den Schneesturm noch eindringlicher gemacht. Mir hat das Buch Spaß gemacht!
„Eiskalter Winter, tosendes Meer: Cara und ihre Freunde treffen sich auf der irischen Insel Inishmore wieder.“
Als ich im Buchladen das Cover des Thrillers "Schneesturm" sah und den Klappentext las, war ich sofort fasziniert. Die Vorstellung eines No-Escape-Szenarios auf einer einsamen, von einem Schneesturm umtosten irischen Insel versprach eine spannende und atmosphärische Geschichte. Und tatsächlich enttäuschte mich das Setting nicht. Die Beschreibungen waren äußerst atmosphärisch und bildhaft, sodass ich mich mitten in die raue Landschaft und die stürmische See versetzt fühlte. Jedoch gestaltete sich der Einstieg in die Geschichte etwas holprig. Mit der Vielzahl von Protagonisten in einem komplexen Beziehungsgeflecht tat ich mich anfangs schwer. Mit der Zeit konnte ich mich jedoch gut zurechtzufinden. Ein weiterer Kritikpunkt von mir ist, dass einige Handlungselemente vorhersehbar waren und die Geschichte an einigen Stellen etwas unlogisch ist. Trotzdem konnte mich der Roman durch seinen schönen und angenehmen Schreibstil fesseln.

Leider ist die Liste an Kritikpunkten in diesem Buch lang: Angefangen mit den vielen komplizierten irischen Namen, die kaum auseinander zu halten waren. Ich habe fast das halbe Buch gebraucht, um zu sortieren, wer jetzt noch mal wer ist und wie diejenigen in Beziehung zueinander stehen. Ich hab immer gehofft, dass die Spannung im Laufe der Geschichte noch steigt, aber es entwickelte sich mehr in eine Charakterstudie, als zu einem Thriller. Generell fand ich den Schreibstil sehr eintönig und seicht. Auch, wenn ich gehört habe, dass das zweite Buch der Autorin wohl sehr viel besser sein soll, werde ich wohl liebe die Finger davon lassen.
Kann man machen, muss man aber nicht..
Die Geschichte fing spannend an und nahm schnell Fahrt auf. Leider wusste ich von Beginn an, wie es in Etwa verlaufen und enden würde, somit kam nichts für mich unerwartet. Die Protagonistin findet kleine unlogische Spuren und kennt auf einmal den gesamten Tathergang? 😅 Puh.. Ein netter Krimi für zwischendurch, aber mehr auch nicht.
Eine irische Insel. Sechs Freunde. Einer ist tot. Einer ist der Mörder.
Der klappentext sowie die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Worauf ich das Buch auch gekauft habe. Leider muss ich sagen das an dem Buch auch nur der Klappentext gut war. Die Protagonisten waren alle mehr als komisch. Alles passte nicht zusammen. Vom thrill war auch nicht viel vorhanden. Ich musste mich wirklich durch das Buch quälen. Die Aufklärung war für mich auch mehr als merkwürdig. Auch die Konfrontation die stattgefunden hat wo das Filmteam anwesend war, kam mir sowas von unpassend vor. Ich bin froh das ich das Buch nun beendet habe. Ich gebe dem Buch 1,5 Sterne aber auch nur weil ich das setting gut fande. Ich würde das Buch Nicht weiterempfehlen
Buch war spannend
Es war spannend aber man konnte schon eigentlich ahnen wer der Mörder war.
Ein gut geschriebener leichter Thriller mit etwas Spannung. Gut für zwischendurch.
Spannender Thriller mit überraschendem Ende
Ein wirklich gelungener Thriller! "Schneesturm" handelt von einer Freundesgruppe, die sich nach 10 Jahren wiedertrifft, um den Todestag einer ihrer zu feiern. Doch plötzlich wird eine von ihnen tot aufgefunden und ein Schneesturm schottet die Insel ab. Zu Beginn habe ich mich mit der Story wirklich schwer getan. Alles ging nur schleppend voran und mit Cara als Protagonistin wurde ich auch nicht zu 100% warm. Nach einiger Zeit kam dann aber die Spannung - eine der Freundinnen wird tot aufgefunden und die Suche nach dem Täter beginnt. Es wurden zahlreiche falsche Fährten gelegt, ich hatte mehrere Theorien zwischendurch, aber auf das Ende bin ich dann tatsächlich doch nicht gekommen. Es gab immer Zeitpunkte, in denen jemand mir verdächtig erschien, aber nie so richtig, dass ich dachte "ja, der ist es". Dadurch, dass peu a peu mehr Details ans Licht kommen, bleibt es konstant spannend. Besonders das Ende gefällt mir, da man wirklich über alles aufgeklärt wird, auch, wie Cara auf die Lösung des Falls gekommen ist. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig. Die Charaktere sind alle gut gestaltet, ich konnte mich aber irgendwie nicht in sie hineinversetzen, sodass die Tode und auch Geständnisse mich leider eher kalt gelassen haben. Aber ein Thriller soll ja auch nicht unbedingt emotional berühren, sondern spannend sein. Es lohnt sich also, dran zu bleiben!
Solider Krimi. Eine Insel, die durch Unwetter von der Welt abgeschnitten ist. Und unter den Menschen dort ein Mörder.
Ein absolut fesselnder winterlichen Krimi!
Für mich hat diese Geschichte das richtige Maß an Thrill, Rätsel und Bindung zu den Charakteren geschaffen. Noch dazu hat die Autorin es richtig gut geschafft, dass ich die winterliche Atmosphäre gespürt habe und direkt in einem Schneesturm feststecken wollte. Die Charaktere und deren Beziehung zueinander fand ich auch gut und ich habe mitgefiebert. Was will man mehr? Der größte Kritikpunkt ist für mich eigentlich nur, dass es am Ende so eine "ich kläre alles auf"-Szene gabe, was ich nicht so mag.
Ein solider Thriller mit einer spannenden Handlung und einem atmosphärischen Setting!
Mit »Schneesturm« liefert uns Tríona Walsh einen soliden Thriller, der durch einen angenehmen Schreibstil, eine interessante Handlung und ein atmosphärisches Setting überzeugt. Der Prolog katapultiert einen direkt in die Geschehnisse hinein und baut gleich zu Beginn ein ordentliches Maß an Spannung auf, das sich im weiteren Verlauf relativ konstant hält. Das Setting - ein Mord auf einer Insel, die in Folge eines Schneesturms von der Außenwelt abgeschnitten ist - erzeugt ein beklemmendes Gefühl der Isolation und sorgt dadurch zusätzlich für Spannung. Doch trotz der gut durchdachten Wendungen und düsteren Enthüllungen war mir schon relativ früh klar, wer für das Verbrechen verantwortlich war. Für meinen Geschmack war die Auflösung somit leider zu leicht vorhersehbar, aber dennoch habe ich mich von »Schneesturm« gut unterhalten gefühlt.

Atmosphärisch, spannend, gut
Ein klassischer thriller, der alles enthält, was man braucht. Super cooles setting. Hätte für eine 5 Sterne Wertung aber noch etwas besonderes gebraucht oder einen Hauch mehr Spannung.
✍️𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍 Tríona Walsh entführt die Leser in ihrem atmosphärischen Thriller “Schneesturm” auf die eisige irische Insel Inishmore. Ihr Schreibstil ist flüssig und bildhaft, wodurch die raue Umgebung und die beklemmende Atmosphäre lebendig werden. Die Beschreibungen des eisigen Winters und des tosenden Meeres sind besonders gelungen und der Anfang hat mir extremst gut gefallen. 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆 Die Protagonisten sind eine Gruppe von Freunden, die sich nach zehn Jahren auf der Insel wiedersehen, um einen tragischen Jahrestag zu begehen. Leider blieben sie für mich etwas oberflächlich. Ihre Beziehungen und Konflikte sind zwar vorhanden, aber ich hätte mir mehr emotionale Tiefe gewünscht. 𝑨𝒕𝒎𝒐𝒔𝒑𝒉ä𝒓𝒆 Die Atmosphäre ist das Herzstück des Buches. Der eiskalte Winter, die abgeschnittene Insel und der Schneesturm erzeugen eine beklemmende Stimmung. Die Freundschaft der Gruppe weicht Feindseligkeit, Lügen und Neid, als ein Mord passiert. Die Enge und Isolation der Insel sind spürbar, und die Dramatik steigert sich von Seite zu Seite. 💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Ich merke ganz allgemein, dass mich Thriller nicht mehr wirklich reizen. Die Handlung war für mich zu vorhersehbar und ich wusste bereits nach den ersten Seiten, wer der Mörder ist, weil es eben genauso war, wie es nicht anders sein konnte. Es gab dann zwar noch einige Wendungen und interessante Verwicklungen, aber dann hat mich leider die Lust verlassen. Ein riesengroßes Hindernis waren für mich auch die vielen irischen Namen. Ich bin mir sicher, ich habe keinen richtig gelesen :) Alles in allem für mich einfach viel zu vorhersehbar und auch nicht immer ganz logisch.

Durch Cover und Klappentext habe ich mir mehr und etwas anderes erwartet.
Cara und ihre Freunde feiern nach 10 Jahren ihr Wiedersehen auf der irischen Insel Inishmore. Cara lebt dort mit ihren beiden Kindern und arbeitet als Polizistin. Ebenso ihre beste Freundin, diese arbeitet als Lehrerin. Ihr bester Freund ist auch geblieben und betreibt im Ort eine Bar. Der Rest der Gruppe ist bunt verstreut, London, Los Angeles,… Den Zeitpunkt ihres Treffens hätte die Gruppe jedoch nicht ungünstiger wählen können. Es tobt ein furchtbarer Schneesturm, die komplette Insel ist von der Außenwelt abgeschnitten. Es fahren keine Fähren, Hubschrauber und Flugzeuge können nicht fliegen. Die gesamten Bewohner der Insel können diese nicht verlassen. Am zweiten Tag wird eine Leiche aufgefunden, kurz darauf wird Cara bewusst das es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Der Mörder sitzt wie alle anderen auch, auf der Insel fest. Cara macht es sich zur Aufgabe den Mörder zu finden. Bald wird ihr jedoch klar, dass sie diesen im Kreise ihrer Freunde suchen muss. Dabei kommt sie einer Wahrheit auf die Spur die ihr Leben erschüttern und für immer verändern wird. Ich hatte mir aufgrund des Covers und des Klappentextes einen beklemmenden Thriller erwartet. Eine Geschichte die mich gruselt, mich direkt auf diese kleine von der Außenwelt angeschnittenen Insel bringt und dort gefangen hält. Dies ist der Autorin bei mir jedoch leider nicht gelungen. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, jedoch kam ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich klar. Ich brauchte relativ lange um mit den Namen zurecht zukommen. Oftmals hat sich die Story jedoch sehr gezogen, wurde dann wieder sprunghaft und verwirrend. Die Auflösung war dann zwar schlüssig, lag aber sehr schnell auf der Hand. Mich konnte das Buch nicht gänzlich überzeugen.
Das Buch sieht toll aus. Leider wird der Inhalt dem Design nicht gerecht. Die Story ist im Grund nicht schlecht. Aber leider nicht spannend und eher langatmig. Die letzten 150 Seiten gehen dann wieder. Insgesamt bleibt die Spannungskurve immer gleich flach. Sehr schade. Es hätte Potenzial haben können.
Sehr Spannend
Ich habe das Buch verschlungen, von der ersten Seite hats mir richtig gut 👍 Die Spannung geht bis Ende
Im großen und ganzen eine gute Geschichte. Jedoch war mir sehr schnell klar, wie das Ganze ausgeht und deshalb hat es sich für mich etwas gezogen...
Solider Whodunit-Thrill vor stürmischer Kulisse
Man kennt es ja: Da treffen sich sechs Freunde nach Jahren wieder und plötzlich fällt einer von der Klippe. Und, wer war's? Diese Frage stellt sich auch unsere Heldin Cara. Als einzige Polizistin auf einer abgelegenen irischen Insel MUSS sie sich diese Frage auch stellen, alte Freundschaften hin oder her. Dass sich dazu auch noch ein schwerer Sturm ankündigt, macht die Sache nicht besser. Während Cara nun also den spärlichen Hinweisen nachgeht, kommen nach und nach Lügen, Eifersüchteleien, alte Feindschaften und lang verborgene Geheimnisse ans Licht. Und der Mörder? Ist immer noch da. Unaufhaltsam. Genau wie der Sturm. Eigentlich nicht schlecht, was Triona Walsh geschrieben hat. Gut, dass sich alte Freunde treffen und es nach und nach (auch aufgrund des Wetters) ungemütlich wird - das kennt man. Genau wie das typische Whodunit. Die Auflösung konnte mich nicht wirklich überraschen, passte aber zum Verlauf der Story. Cara als Heldin gefiel mir eigentlich relativ gut, wobei manche ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehbar waren. Das schlechte Wetter hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr in den Vordergrund stellen können. So wirklich von der Außenwelt abgeschnitten - wie es der Klappentext sagt - sind die Leute da nämlich nicht. Alles in allem fand ich das Buch nicht schlecht. Wenn man nicht ganz zu hohe Ansprüche hat und auch über den einen oder anderen Logikfehler hinwegsehen mag, würde ich das Buch durchaus empfehlen. Aber ein bisschen Luft nach oben hat das Ganze noch.
Vertrauen und Verrat auf einer verschneiten, kleinen Insel
Cara freut sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden auf Inishmore, um den Todestag ihres Mannes Cillian zu gedenken. Doch kurz vor dem Treffen wird sie als einzige Polizistin der Insel über einen Leichenfund informiert. Wegen eines Schneesturms ist die Insel vom Festland abgeschnitten, und Cara muss den Fall allein lösen. Schnell wird klar: Der Mörder ist noch immer auf der Insel, und niemand ist mehr vertrauenswürdig. Triona Walsh liefert mit diesem Thriller eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Besonders der Tathergang im Prolog und die bedrohliche Atmosphäre in dem abgelegenen Cottage sind sehr gut. Im Laufe der Handlung zeigt sich, dass die Freunde von damals Geheimnisse haben, und es stellt sich die Frage, ob sie wirklich noch Freunde sind. Das Buch ist leicht zu lesen, die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, und der Mordfall wird sauber aufgelöst. Ein guter Thriller für zwischendurch!

Konnte mich nicht komplett überzeugen
Auf einer irischen Insel treffen sich sechs Freunde erstmals seit 10 Jahren wieder, um den Jahrestag der Tragödie zu begehen, die sie auseinandergebracht hat. Ein schlimmer Schneesturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab und als ein Mensch von den Klippen stürzt wird rasch klar, dass der Mörder auf der Insel sein muss. Als es zu weiteren Vorfällen kommt und sich die Kreise um die Freunde immer enger ziehen, sie sich gegenseitig verdächtigen, beginnt Cara die Inselpolizistin und eine aus dem Freundeskreis zu ermitteln. Von diesem Buch habe ich mir ein tolles Leseerlebnis versprochen. Mit dem Cover, das mich sofort geflasht hat, dem Closed-Setting auf der Insel und der Winteratmosphäre hat es auch alles, was mich anspricht. Leider konnte es mich aber nicht packen, da mir die Charaktere alle distanziert und fremd blieben. Mich hat auch gestört, dass Cara und ihre Freunde sich im größten Blizzard munter zu Fuß und im Auto über die Insel bewegten, wobei es dort keinen Schneepflug gab. Und dass Cara, nachdem sie die Leiche unter lebensgefährlichen Umständen aus dem Wasser geholt hat, durchnässt und durchgefroren erst nach Stunden ihre Kleidung wechselt, passte überhaupt nicht. Auch dass die Freunde obwohl es der Jahrestag einer Tragödie ist und eine von ihnen gerade zu Tode kam, munter Silvester feierten, fand ich nicht sehr glaubhaft. Da war leider manches nicht stimmig und ich konnte auch nicht darüber hinweglesen. Aber bildet euch gern selbst eine Meinung – das Buch mit dem tollen Farbspiel und dem knallorangenen Farbschnitt ist auf alle Fälle ein Highlight und die irischen Namen und so manche Eigenheiten und Mythen der Iren fand ich interessant.
Nach 10 Jahren treffen sich Cara und ihre alte Freundesgruppe auf der stürmischen Insel Inishmore. Nach einem Unglück haben die meisten der Freunde die Heimat verlassen, während Cara als einzige Gesetzeshüterin der Insel geblieben ist. Kaum sind alle auf der Insel angekommen, schneidet sie ein Schneesturm völlig von der Außenwelt ab. Theoretisch nichts neues für die Inselbewohner – doch dieses Mal ist alles anders, denn nach kurzer Zeit findet Cara eine Tote, die definitiv nicht auf natürliche Weise umgekommen ist… Die Autorin hat sich eine wirklich atemberaubende Kulisse ausgesucht, die ausgesprochen bildhaft beschrieben wurde. Raue Natur, gepaart mit einer Mischung aus Abgeschiedenheit, aber trotzdem die Annehmlichkeiten einer normalen Kleinstadt. Ihre Ausführungen zur Insel haben mich richtig neugierig gemacht, obwohl ich anfangs kurz abgeschreckt war von den irischen Namen und Begriffen. Man gewöhnt sich jedoch schnell an die Sprache, da eigentlich alles sehr toll erklärt wird und so geht man tatsächlich ein bisschen schlauer aus der Geschichte heraus. Unsere Hauptfigur Cara hat schon einiges durchgemacht im Leben und wir erfahren schnell, dass das Unglück vor 10 Jahren vor allem ihr Leben nachhaltig geändert hat. Cara ist eine schöne Mischung aus coolem Charakter, ohne unnahbar zu wirken und trotzdem sympathisch zu sein. Es hat Spaß gemacht ihr zu folgen. Normalerweise kümmert sie sich als einzige Polizistin der Insel um eher kleinere Probleme, so dass sie sich anfangs eher zaghaft an die Kriminalermittlung rantraut. Ansonsten ist der Kreis der Verdächtigen naturgemäß sowieso etwas eingeschränkt, da sich der Täter durch die Abschottung der Insel immer noch im Umkreis befinden muss. Das hätte das Rätselraten etwas trüben können, jedoch wird der Verdacht geschickt immer mal wieder woanders hingelenkt. Insgesamt hat mir die Story richtig gut gefallen. “Schneesturm” war der perfekte Mix aus interessantem Mordfall, einer tollen Kulisse und glaubhaften Charakteren, denen man gerne gefolgt ist. Ich bin sehr gespannt, ob wir vielleicht in Zukunft noch mehr von Cara lesen dürfen
Wenig blutig, aber spannend. Etwas konstruiert, aber interessante Entwicklung der Charaktere und der Dynamik unter den Freunden mit unerwarteten Twists.
Ein kurzweiliger Thriller
Der Schreibstil ist super einfach zu lesen, das Setting war interessant und verbreitete ein spannende Atmosphäre. Mich hat es rund um gut unterhalten. Ich jagte von Anfang an einen Verdacht und leider hatte ich recht.
Cover und Buchrücken überzeugen, der Inhalt kaum….
Tríona Walsh hat einen schönen Schreibstil und beschreibt die landschaftlichen Szenen sehr malerisch. Allerdings ist die Story an sich eher etwas langweilig. Vereinzelt sind ein paar Szenen dabei, die spannender sein sollen, aber die sind eher sehr kurz und heben den Spannungsbogen auch nur sehr gering. Die Figuren haben mich nicht so recht überzeugt. Sie wirken alle sehr emotions- und farblos. Es blitzen nur vereinzelt die Charakterzüge durch. Mich hat es leider garnicht überzeugt und war sehr langatmig.

Dieses Buch wird zu keiner Zeit langweilig!
Eiskalter Winter und tosendes Meer. Die Autorin entführt den Leser hier auf die kleine irische Insel Inishmore. Dort treffen sich Cara und ihre Freunde nach zehn Jahren endlich wieder. Zehn Jahre ist eine Tragödie her, die die Freunde auseinander gerissen haben, doch nun wollen sie sich wieder treffen, um ihren verstorbenen Freund zu feiern. Cara lebt als kleine Inselpolizistin auf Inishmore. Sie war mit Cilian verheiratet, der vor zehn Jahren bei einem tragischen Bootsunfall ums Leben kam. Seitdem zieht sie ihre beiden Kinder groß und trauert immer noch um ihre große Liebe. Ebenfalls auf der Insel geblieben ist Daithi, er ist Wirt des Pubs und unterstützt Cara immer. Er ist ihr ein wirklich guter Freund. Auch Maura, Lehrerin auf der Insel, ist nach dem Unglück da geblieben und eine Stütze für Cara. Aber zu ihrem Freundeskreis gibt es noch mehr, die es nach dem Unglück nicht mehr auf der Insel gehalten hat. Da ist zum eines Seamus, der Bruder von Cilian, der bei dem Unfall dabei war und es nie verwunden hat, dass sein Bruder gestorben ist. Er lebt mittlerweile als Drehbuchautor in Hollywood. Und die beiden Ferdy und Sorcha, mittlerweile verheiratet, sie leben in London. Diese sechs Freunde treffen sich nun zum ersten mal wieder und irgendwie muss man sich neu kennen lernen. Am zweiten Abend, es tobt bereits ein Schneesturm, wird Cara vom Zusammentreffen mit ihren Freunden weggerufen, da es einen anonymen Anruf gab, es wäre eine Leiche an den Klippen gefunden worden. Also macht sie sich auf, begleitet von Daithi, um nachzusehen. Sie begibt sich selbst in Gefahr, als sie unbedingt sehen möchte, um wen es sich handelt und stellt so fest, dass es ihre beste Freundin Maura ist, die da tot im Wasser liegt. Nach dem ersten Schock steht für Cara fest: Der Mörder/die Mörderin muss noch auf der Insel sein, denn aufgrund des Schneesturms kann keiner weg. Und es kann natürlich auch keine Hilfe kommen, so dass Cara auf sich allein gestellt ist. Und eigentlich hat sie auch die Anweisung, nicht zu ermitteln, sondern abzuwarten, bis Verstärkung kommen kann. Natürlich muss sie aber wissen, wieso Maura getötet wurde, denn es gibt ein paar Dinge, die nicht zusammen passen. Ich fand das Setting super, die Handlung und die Story waren sehr gut und es war spannend. Die Chemie, die zwischen den Freunden zum Teil bestand, war faszinierend. Auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere. Alles in allem ein gutes Buch, ein spannendes Buch und wirklich gelungen. Es hat mir Spaß gemacht zu lesen – zumal es zu der Zeit auch bei uns hier gerade bitter kalt war und jede Menge Schnee fiel. Es passte einfach perfekt. Aber, und da kommt für mich der kleine Wehmutstropfen: Relativ schnell konnte ich mir schon meinen Teil denken und am Ende kam es auch so. Das fand ich schade, da hätte ich mir einen besseren Wow Effekt gewünscht. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich nicht mehr ausschliesslich Krimis und Thriller lese – es gibt nicht mehr viel, die mich wirklich am Ende überraschen. Dies ist allerdings nur mein Eindruck und es tut dem Buch kein Abbruch, denn ich muss nochmal erwähnen, dass es wirklich gut geschrieben ist und für mich trotzdem sehr spannend war. Ich würde auch ein weiteres Buch der Autorin lesen und spreche für „Schneesturm“ auch eine Leseempfehlung aus!

Meinung: Dieses Buch ist mir in den sozialen Medien oft begegnet, und schließlich habe ich es selbst gelesen. Das Buch hat mich wirklich beeindruckt. Dank der lieben Anja haben wir es innerhalb eines Tages regelrecht verschlungen. Obwohl die ersten fünf Kapitel nicht unbedingt mein Interesse geweckt haben und ich unsicher war, in welche Richtung die Geschichte führen würde, hat mich das Buch mit der Zeit immer mehr in seinen Bann gezogen. Cara, die örtliche Polizistin auf einer kleinen irischen Insel, steht im Mittelpunkt der Handlung. Vor zehn Jahren verlor sie ihren Mann auf tragische Weise. Jetzt kommt die alte Clique zusammen, um seiner zu gedenken. Sechs Freunde sollen sich treffen, doch einer fehlt. Plötzlich geschieht ein Unfall – oder war es ein Mord? Die Grundidee klingt bereits spannend, nicht wahr? Besonders faszinierend fand ich die Beschreibung der kleinen Insel. Die Autorin hat es geschafft, die Atmosphäre des Schneesturms, der alles lahmlegt, und die Isolation der Inselbewohner von der Außenwelt bildlich darzustellen. Man konnte förmlich die düstere Stimmung spüren. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, und der Schreibstil ist äußerst flüssig und leicht. Die kurzen Kapitel ermöglichen ein schnelles Lesen, was zusätzlich zur Spannung beiträgt. Das Ende des Buches hat mich positiv überrascht. Cara zeigt, dass sie klug genug ist, den Fall eigenständig zu lösen. Die Auflösung war schlüssig, und die Autorin präsentiert uns einen eindeutigen Schuldigen. Für mich war "Schneesturm" weniger ein Thriller als vielmehr ein fesselnder Kriminalroman. Dennoch empfehle ich es gerne weiter.
Pageturner
Was für eine spannende und fesselnde Story, wow! Ganz klare Leseempfehlung
Die transportierte Atmosphäre/Stimmung fesselt und auch die dargestellte Gruppendynamik sorgt für Spannungsmomente aber das Thema "Logik" geht für mich im Sturm und schlussendlich bei einem Rave verloren! Merkwürdig!
Es war okay, aber mehr leider auch nicht. Zu dem was ich erwartet hatte, leider eine Enttäuschung. Die Charaktere fand ich zum Großteil mehr nervig und unsympathisch. Und auch die Polizistin in der Runde konnte ich in ihrem Job irgendwie nicht ernstnehmen.
10 Jahre sind seit der Tragödie vergangen, die die Gruppe auseinander gerissen hat. Die Inselpolizistin Cara und ihre Freunde wollen gemeinsam den Jahrestag von Cillian (Caras Ehemann) begehen. Jedoch kommt alles anders als geplant. Die Insel wird tagelang komplett von der Aussenwelt angeschnitten durch einen Schneesturm. Der Thriller an und für sich hat mir gut gefallen, was mich jedoch etwas gestört hat, war das die Autorin das grandiose Setting zu wenig ausgestattet hat und Cara ihre Freunde zuviel in ihre Ermittlungen einschliesst samt Informationen zu geben.
Gute und spannende Geschichte, fast herzzerreißend!
Langsamer Spannungsaufbau
Der Anfang ist wirklich träge. Mehrmals habe ich mich gefragt, wann es denn nun mit der eigentlichen Handlung losgeht! Hätte ich gelesen, statt gehört, weiß ich nicht, ob ich durchgehalten hätte! Nachdem das aber überwunden war, ging es durchwegs spannend dahin. Cara und ihre Freunde wollten ihr Wiedersehen feiern, als sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschottet wurden und einer ihrer Freunde plötzlich ermordet wurde. Durch den Sturm ist klar: der Mörder kann nicht weit weg sein, aber wer war es? Nach und nach kommt auf, dass man sich doch nicht so gut kennt wie gedacht und dass jeder sein Päckchen zu tragen hat. Und manche Päckchen sind größer und schwerer als andere...
Solider Krimi a la Agatha Christie
Ich habe das Buch in anderthalb Tagen durchgesuchtet. Mir hat es wirklich gut gefallen. Es ließ sich flüssig lesen und die Erzählweise mit ihren Irrungen und Wirrungen sowie der Auflösung haben mich tatsächlich sehr an Agatha denken lassen. Ohne viel Blut und blutrünstige Psychomörder ein gelungener Krimi.
Irisches Inselfeeling- im Schneesturm
WIE UNGLAUBLICH GUT KANN EIN COVER AUSSEHEN? Ich liiiiebe dieses Cover,den orangenen Buchschnitt und...hach, einfach alles. Kalte Temperaturen, ein Wiedersehen nach zehn Jahren und plötzliche Abgeschiedenheit von der Außenwelt. Wir befinden uns hier auf Irland bzw auf einer irischen Insel. Da ich noch nie dort war,war ich zu Beginn echt neugierig ob ich mir das alles genau vorstellen kann. Aber Triona Walsh hat die Umgebung so ausdrucksstark beschrieben,dass vor meinen Augen die ganze Zeit ein Film abgelaufen ist. Mit den Namen musste ich erst warm werden,aber das war irgendwann auch kein Problem mehr. Es werden immer mal wieder irische Begriffe und Sätze verwendet,die aber auch direkt übersetzt werden. So hatte ich noch mehr das Gefühl auf einer besonderen Insel zu sein. Cara hat ihren Ehemann vor 10 Jahren durch einen tragischen Bootsunfall verloren,und zum Jahrestag haben die 5 Freunde von ihr beschlossen,diesen gemeinsam zu "feiern". Doch diese Freunde haben alle Geheimnisse und man weiß nicht mehr wem man noch trauen kann. Als dann auch noch eine Leiche auftaucht und ein Schneesturm losbricht,ist das Chaos perfekt. Wie gut das Cara als einzige Inselpolizistin vor Ort ist und ermitteln kann 😅 Das hörte sich für mich echt konstruiert an,aber ich habe mich total gut unterhalten gefühlt 😅☺️ Der Schreibstil ist super flott und leicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte echt Spaß. Es war spannend Cara dabei zu begleiten,wie sie ihre erste eigene Ermittlung durchführt ,wo sie doch sonst nur mit Kleinkram zu tun hat. Das Ende hat mich dann nochmal vollkommen gefesselt und ich war richtig baff. Es blieben für mich keine Fragen offen. Tolle Athmosphäre,interessante Charaktere und ein schöner Schreibstil. Der Schneesturm war immer gegenwärtig. Ich vergebe ⭐⭐⭐⭐,5 | 5 Sternen

Knapp daneben, ist auch vorbei !
Klappentext und Set hörten sich sehr vielversprechend an. Musste jedoch erkennen, dass die Autorin einfach nicht mein Fall ist ! Ich fand es einfach total komisch , wie die Protagonisten miteinander kommunizierten (?!) Die sprachlichen Dialoge waren einfach merkwürdig ! Dazukommend unlogische und nicht nachvollziehbare Handlungen aller Protagonisten! Es stirbt eine enge Freundin / wird ermordet und dann plant man trotzdem Silvester zu feiern ?! Aha okay , merkwürdige Art der Trauer! War mir zu viel mit Unrealität gespickt ! Ich fand es auf einigen Seiten auch sehr vorhersehbar und ich kam nie richtig in die Geschichte rein! Zum Ende hin, wurde es kurz spannend aber dennoch würde ich es nicht weiterempfehlen!
Wer ist Freund und wer Feind?😁
Fand den Spannungsaufbau gut, der war nach den ersten paar Seiten irgendwie schon voll da. Es gibt viel Platz zum spekulieren und ich fand es gut das zwischenzeitlich das Licht nochmal auf wen anders gelenkt wurde, so konnte man doch nochmal selber nachdenken ob man falsch liegt. Absolute Empfehlung, wenn man Thriller gerne liest!🙈
Mein erster Thriller... Und überhaupt nicht meins gewesen, nicht das Genre sondern einfach die Story. Viel zu langatmig, kaum Spannung, die Geschichte hat sich wie Kaugummi gezogen. Von Anfang an war klar, dass der Mörder einer der vier Freunde sein muss und das Ende war dementsprechend auch nicht wirklich überraschend! Schade, ich gebe jedoch nochmal dem Genre eine Chance!
Das Setting ist gut gewählt, der Schneesturm verliert für die Handlung schnell an Kraft, ab da wird die Story langatmig. Erst am Ende wird es spannend. Die Polizisten Cara wirkt über weite Strecken ahnungslos, die Ermittlungen sind stümperhaft, da habe ich oft mit dem Kopf geschüttelt. Mir hat der Thrill gefehlt! Schade Potential wäre da gewesen.
Klassischer Thriller der Spaß gemacht hat.
Mir hat das Buch grundsätzlich gut gefallen es war ein klassischer Thriller ich mochte die irische Landschaft und den Schneesturm. Die Geschichte um die Freunde mit all ihren Geheimnissen war auch gut. Ein klassischer Thriller Eine Kritik ist das Lektorat, es waren viele Fehler im Buch die den Lesefluss beeinflussen, für 17 Euro erwarte ich irgendwie mehr.
Puh was soll ich sagen? Der Erzählerstil ist tatsächlich nicht so meins. Aber das lasse ich mal aussen vor. Die Autorin kann ja nix für meine Empfindung. Der Klappentext klang richtig toll. Leider dachte ich mir schon ab dem viertel wer der Mörder sein könnte. Spannung wollte auch nicht aufkommen. Es gab ein oder zwei Stellen wo ich dachte "jetzt geht's los", aber dann war im nächsten Satz wieder die Luft raus. Alles in allem hätte man mehr aus dem Buch raus holen können.
Gute Geschichte, leider etwas langatmig gutes Ende
Der Verlag hat mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Schneesturm hat eine wundervolle Prämisse: "Eine irische Insel. Sechs Freunde. Einer ist tot. Einer ist der Mörder." Triona Walsh hat hier einen guten Thriller geschrieben, der viel von dem Setting auf der abgeschiedenen irischen Insel Inishmore lebt. Der Start war für mich etwas zäh, die Geschichte nimmt mit der Zeit aber etwas Fahrt auf. Leider konnte ich nach den ersten 20 Seiten des Buches schon das Ende erraten, da dieses doch sehr naheliegend ist. Ich hab mich dennoch gut unterhalten gefühlt.
Spannend und nicht vorhersehbar
Das tolle Cover und der einfache Farbschnitt passt perfekt dazu.10 Jahre nach einer fürchterlichen Tragödie treffen sich Cara und ihre Kindheitsfreunde wieder.Kaum sind alle da,wird die Insel durch einen Schneesturm vom Festland abgeschnitten.Dann folgt die schreckliche Nachricht,dass ein Mensch auf fürchterliche Weise ermordet worden ist.Das Drama nimmt seinen Lauf und ziemlich schnell versteht Clara ,dass sie niemanden mehr vertrauen kann.Lügen Neid und Beschuldigungen stehen an der Tagesordnung.Jeder der Freunde trägt ein Geheimnis mit sich rum.Dazu steht Cara unter Zeitsdruck den sobald der Schneesturm nächlässt ,kann der Täter von der Insel flüchten. Außerdem schweben alle in Lebensgefahr denn der Täter schreckt nicht vor neuen Opfern zurück. Absolut spannendes und fesselndes Buch,dass mich von der ersten Seite in den Bann gezogen hat.Ich fühle mit Cara und es ist sehr nervenaufreibend seine eigenen Freunde zu verdächtigen zu müssen.Ebenso zermürbend ist die Frage nach dem Grund des Mordes.Ich leide,fühle & hoffe mit Cara und kann jedes Gefühl von ihr durch die Zeilen mit ihr erleben.Der Schreibstil ist einfach und realistisch gehalten.Cara ist ein wirklicher Herzensmensch und doch ist die Frage ,ob sie die ganzen Wahrheiten die ans Licht kommen werden ertragen kann. Absolute Empfehlung!!!

🌊 Ein Thriller, der gefühlt keiner ist... ❄️
Ein schönes Buch für zwischendurch! Ich mochte die Charakterzusammenstellung und vor allem die Protagonistin Cara sehr gerne! Und nachdem ich die Aussprache der Namen gegoogelt hatte, waren sie mir auch kein Dorn mehr im Auge... Aber ich muss sagen, auch wenn ich das Buch eig. ganz gut fand, kam die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende nicht so richtig Spannung auf. Es fühlte sich fast an, wie ein deutscher Krimi - wenn ihr versteht, was ich meine... Bei Thrillern bin ich eher Fitzek gewohnt, haha... Dennoch würde ich es weiterempfehlen, weil es mich trotzdem sehr gut unterhalten hat und wirklich schön geschrieben ist.
„Schneesturm“ hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Charaktere interessant und glaubwürdig - und vor allem Cara, die Protagonistin, mochte ich sehr. Neben der Thrillerhandlung nimmt sich Tríona Walsh auch Zeit, um von den Beziehungen der Charaktere untereinander zu berichten, und das hat mir sehr gut gefallen, weil es für die Story einfach passt. Nichts wird hier komplett neu erfunden, das muss man auch sagen, aber es war ein superkurzweiliger Thriller, der mir Spaß gemacht hat!
Der Schneesturm - Ein leicht emotionaler Thriller. - Es ist bis zum Ende offen wer der Mörder ist. - Passendes Ende

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Eiskalt erwischt…
Es beginnt eine spannende Story mitten im klirrendkalten Schneesturm, welcher die kleine Insel Inismore von der Außenwelt abgeschnitten hat. Als aus dem Meer eine Leiche geborgen und der ortsansässigen Polizistin Cara klar wird, um wen es sich dabei handelt, ist dies ein Schock für sie. Eins ist auf jeden Fall von Anfang an klar: der Mörder befindet sich immer noch auf der Insel. Aufgrund der Umstände kommt es dazu, dass alte Geheimnisse und schwelende Konflikte durch den Sturm an die Oberfläche geweht werden, wodurch die Insel in einer frostigen Atmosphäre aus Misstrauen und Feindseligkeit versinkt. Die sechs Freunde, die früher eng miteinander verbunden waren und sich nun zum 10. Todestag von Cillian treffen, haben sich durch die Entwicklung von voneinander entfremdet. Jeder der Freunde bringt verschiedene Motivationen und Geheimnisse mit auf die Insel, die im Laufe des Thrillers Stück für Stück ans Licht kommen. Dabei erkennt man, dass die Vergangenheit der Freunde weit in die Gegenwart ragt und grundsätzlich jeder ein Motiv hat. Mit den Charakteren konnte ich mich leider nicht so schnell anfreunden, wie mit der irischen Landschaft und ihrer teilweise recht abergläubischen Bewohner, die unter extremen Wetterbedingungen leben und den Naturgewalten ausgesetzt sind. Bis auf Cara bleiben die anderen Protagonisten unscheinbar. Selbst Daithi, der mir neben den anderen Vieren der Sympathischste war, konnte mich nicht wirklich überzeugen. Was wohl daran lag, dass die Autorin nicht so viel aus deren Leben berichten wollte, um die Spannung zu halten. Trotzdem keimte in mir dann sehr schnell ein Verdacht auf, der sich trotz einiger falscher Fährten, die die Autorin streut, als richtig erwiesen hat. Insgesamt hat mir „Schneesturm“ gut gefallen, es hat zwar etwas gedauert, bis die Geschichte so richtig an Fahrt aufnimmt, dann war es aber durchaus spannend und unterhaltsam und für zwischendurch lesenswert. Für eingefleischte Krimi- und Thrillerleser wohl eher nicht, weil es einige ermittlungstechnische Ungereimtheiten gibt.
Megaspannend. So spannend, das ich direkt das zweite Buch von Triona Walsh lesen werde. Ein Zusammentreffen mit alten Freunden nach zehn Jahren erweist sich als mörderisches Unterfangen. Spannend.
Mir hat dieses Buch gut gefallen. Ich mag diese Geschichten, in denen es um die Beziehungen der Protagonisten untereinander geht, und auch hier wurde man immer mal wieder auf eine falsche Fährte geführt, auch wenn ich teilweise eine Ahnung hatte, blieb ich bis zum Schluss im Unklaren über den wahren Täter. Auch gefallen mir grundsätzlich Locked in Geschichten, da in diesen Fällen der oder die Täter tatsächlich in einem überschaubaren Personenkreis zu finden sind. Schneesturm ist ein ruhigerer, unblutiger Krimi, der hauptsächlich durch die wunderschön beschriebene Landschaft und die Verstrickungen der Protagonisten besticht. Passend war für mich auch, dass ich das Buch im Winter gelesen habe, das hat den Schneesturm noch eindringlicher gemacht. Mir hat das Buch Spaß gemacht!
„Eiskalter Winter, tosendes Meer: Cara und ihre Freunde treffen sich auf der irischen Insel Inishmore wieder.“
Als ich im Buchladen das Cover des Thrillers "Schneesturm" sah und den Klappentext las, war ich sofort fasziniert. Die Vorstellung eines No-Escape-Szenarios auf einer einsamen, von einem Schneesturm umtosten irischen Insel versprach eine spannende und atmosphärische Geschichte. Und tatsächlich enttäuschte mich das Setting nicht. Die Beschreibungen waren äußerst atmosphärisch und bildhaft, sodass ich mich mitten in die raue Landschaft und die stürmische See versetzt fühlte. Jedoch gestaltete sich der Einstieg in die Geschichte etwas holprig. Mit der Vielzahl von Protagonisten in einem komplexen Beziehungsgeflecht tat ich mich anfangs schwer. Mit der Zeit konnte ich mich jedoch gut zurechtzufinden. Ein weiterer Kritikpunkt von mir ist, dass einige Handlungselemente vorhersehbar waren und die Geschichte an einigen Stellen etwas unlogisch ist. Trotzdem konnte mich der Roman durch seinen schönen und angenehmen Schreibstil fesseln.

Leider ist die Liste an Kritikpunkten in diesem Buch lang: Angefangen mit den vielen komplizierten irischen Namen, die kaum auseinander zu halten waren. Ich habe fast das halbe Buch gebraucht, um zu sortieren, wer jetzt noch mal wer ist und wie diejenigen in Beziehung zueinander stehen. Ich hab immer gehofft, dass die Spannung im Laufe der Geschichte noch steigt, aber es entwickelte sich mehr in eine Charakterstudie, als zu einem Thriller. Generell fand ich den Schreibstil sehr eintönig und seicht. Auch, wenn ich gehört habe, dass das zweite Buch der Autorin wohl sehr viel besser sein soll, werde ich wohl liebe die Finger davon lassen.
Kann man machen, muss man aber nicht..
Die Geschichte fing spannend an und nahm schnell Fahrt auf. Leider wusste ich von Beginn an, wie es in Etwa verlaufen und enden würde, somit kam nichts für mich unerwartet. Die Protagonistin findet kleine unlogische Spuren und kennt auf einmal den gesamten Tathergang? 😅 Puh.. Ein netter Krimi für zwischendurch, aber mehr auch nicht.
Eine irische Insel. Sechs Freunde. Einer ist tot. Einer ist der Mörder.
Der klappentext sowie die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Worauf ich das Buch auch gekauft habe. Leider muss ich sagen das an dem Buch auch nur der Klappentext gut war. Die Protagonisten waren alle mehr als komisch. Alles passte nicht zusammen. Vom thrill war auch nicht viel vorhanden. Ich musste mich wirklich durch das Buch quälen. Die Aufklärung war für mich auch mehr als merkwürdig. Auch die Konfrontation die stattgefunden hat wo das Filmteam anwesend war, kam mir sowas von unpassend vor. Ich bin froh das ich das Buch nun beendet habe. Ich gebe dem Buch 1,5 Sterne aber auch nur weil ich das setting gut fande. Ich würde das Buch Nicht weiterempfehlen
Buch war spannend
Es war spannend aber man konnte schon eigentlich ahnen wer der Mörder war.
Ein gut geschriebener leichter Thriller mit etwas Spannung. Gut für zwischendurch.
Spannender Thriller mit überraschendem Ende
Ein wirklich gelungener Thriller! "Schneesturm" handelt von einer Freundesgruppe, die sich nach 10 Jahren wiedertrifft, um den Todestag einer ihrer zu feiern. Doch plötzlich wird eine von ihnen tot aufgefunden und ein Schneesturm schottet die Insel ab. Zu Beginn habe ich mich mit der Story wirklich schwer getan. Alles ging nur schleppend voran und mit Cara als Protagonistin wurde ich auch nicht zu 100% warm. Nach einiger Zeit kam dann aber die Spannung - eine der Freundinnen wird tot aufgefunden und die Suche nach dem Täter beginnt. Es wurden zahlreiche falsche Fährten gelegt, ich hatte mehrere Theorien zwischendurch, aber auf das Ende bin ich dann tatsächlich doch nicht gekommen. Es gab immer Zeitpunkte, in denen jemand mir verdächtig erschien, aber nie so richtig, dass ich dachte "ja, der ist es". Dadurch, dass peu a peu mehr Details ans Licht kommen, bleibt es konstant spannend. Besonders das Ende gefällt mir, da man wirklich über alles aufgeklärt wird, auch, wie Cara auf die Lösung des Falls gekommen ist. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig. Die Charaktere sind alle gut gestaltet, ich konnte mich aber irgendwie nicht in sie hineinversetzen, sodass die Tode und auch Geständnisse mich leider eher kalt gelassen haben. Aber ein Thriller soll ja auch nicht unbedingt emotional berühren, sondern spannend sein. Es lohnt sich also, dran zu bleiben!
Solider Krimi. Eine Insel, die durch Unwetter von der Welt abgeschnitten ist. Und unter den Menschen dort ein Mörder.
Ein absolut fesselnder winterlichen Krimi!
Für mich hat diese Geschichte das richtige Maß an Thrill, Rätsel und Bindung zu den Charakteren geschaffen. Noch dazu hat die Autorin es richtig gut geschafft, dass ich die winterliche Atmosphäre gespürt habe und direkt in einem Schneesturm feststecken wollte. Die Charaktere und deren Beziehung zueinander fand ich auch gut und ich habe mitgefiebert. Was will man mehr? Der größte Kritikpunkt ist für mich eigentlich nur, dass es am Ende so eine "ich kläre alles auf"-Szene gabe, was ich nicht so mag.
Ein solider Thriller mit einer spannenden Handlung und einem atmosphärischen Setting!
Mit »Schneesturm« liefert uns Tríona Walsh einen soliden Thriller, der durch einen angenehmen Schreibstil, eine interessante Handlung und ein atmosphärisches Setting überzeugt. Der Prolog katapultiert einen direkt in die Geschehnisse hinein und baut gleich zu Beginn ein ordentliches Maß an Spannung auf, das sich im weiteren Verlauf relativ konstant hält. Das Setting - ein Mord auf einer Insel, die in Folge eines Schneesturms von der Außenwelt abgeschnitten ist - erzeugt ein beklemmendes Gefühl der Isolation und sorgt dadurch zusätzlich für Spannung. Doch trotz der gut durchdachten Wendungen und düsteren Enthüllungen war mir schon relativ früh klar, wer für das Verbrechen verantwortlich war. Für meinen Geschmack war die Auflösung somit leider zu leicht vorhersehbar, aber dennoch habe ich mich von »Schneesturm« gut unterhalten gefühlt.

Atmosphärisch, spannend, gut
Ein klassischer thriller, der alles enthält, was man braucht. Super cooles setting. Hätte für eine 5 Sterne Wertung aber noch etwas besonderes gebraucht oder einen Hauch mehr Spannung.
✍️𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍 Tríona Walsh entführt die Leser in ihrem atmosphärischen Thriller “Schneesturm” auf die eisige irische Insel Inishmore. Ihr Schreibstil ist flüssig und bildhaft, wodurch die raue Umgebung und die beklemmende Atmosphäre lebendig werden. Die Beschreibungen des eisigen Winters und des tosenden Meeres sind besonders gelungen und der Anfang hat mir extremst gut gefallen. 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆 Die Protagonisten sind eine Gruppe von Freunden, die sich nach zehn Jahren auf der Insel wiedersehen, um einen tragischen Jahrestag zu begehen. Leider blieben sie für mich etwas oberflächlich. Ihre Beziehungen und Konflikte sind zwar vorhanden, aber ich hätte mir mehr emotionale Tiefe gewünscht. 𝑨𝒕𝒎𝒐𝒔𝒑𝒉ä𝒓𝒆 Die Atmosphäre ist das Herzstück des Buches. Der eiskalte Winter, die abgeschnittene Insel und der Schneesturm erzeugen eine beklemmende Stimmung. Die Freundschaft der Gruppe weicht Feindseligkeit, Lügen und Neid, als ein Mord passiert. Die Enge und Isolation der Insel sind spürbar, und die Dramatik steigert sich von Seite zu Seite. 💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Ich merke ganz allgemein, dass mich Thriller nicht mehr wirklich reizen. Die Handlung war für mich zu vorhersehbar und ich wusste bereits nach den ersten Seiten, wer der Mörder ist, weil es eben genauso war, wie es nicht anders sein konnte. Es gab dann zwar noch einige Wendungen und interessante Verwicklungen, aber dann hat mich leider die Lust verlassen. Ein riesengroßes Hindernis waren für mich auch die vielen irischen Namen. Ich bin mir sicher, ich habe keinen richtig gelesen :) Alles in allem für mich einfach viel zu vorhersehbar und auch nicht immer ganz logisch.

Durch Cover und Klappentext habe ich mir mehr und etwas anderes erwartet.
Cara und ihre Freunde feiern nach 10 Jahren ihr Wiedersehen auf der irischen Insel Inishmore. Cara lebt dort mit ihren beiden Kindern und arbeitet als Polizistin. Ebenso ihre beste Freundin, diese arbeitet als Lehrerin. Ihr bester Freund ist auch geblieben und betreibt im Ort eine Bar. Der Rest der Gruppe ist bunt verstreut, London, Los Angeles,… Den Zeitpunkt ihres Treffens hätte die Gruppe jedoch nicht ungünstiger wählen können. Es tobt ein furchtbarer Schneesturm, die komplette Insel ist von der Außenwelt abgeschnitten. Es fahren keine Fähren, Hubschrauber und Flugzeuge können nicht fliegen. Die gesamten Bewohner der Insel können diese nicht verlassen. Am zweiten Tag wird eine Leiche aufgefunden, kurz darauf wird Cara bewusst das es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Der Mörder sitzt wie alle anderen auch, auf der Insel fest. Cara macht es sich zur Aufgabe den Mörder zu finden. Bald wird ihr jedoch klar, dass sie diesen im Kreise ihrer Freunde suchen muss. Dabei kommt sie einer Wahrheit auf die Spur die ihr Leben erschüttern und für immer verändern wird. Ich hatte mir aufgrund des Covers und des Klappentextes einen beklemmenden Thriller erwartet. Eine Geschichte die mich gruselt, mich direkt auf diese kleine von der Außenwelt angeschnittenen Insel bringt und dort gefangen hält. Dies ist der Autorin bei mir jedoch leider nicht gelungen. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, jedoch kam ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich klar. Ich brauchte relativ lange um mit den Namen zurecht zukommen. Oftmals hat sich die Story jedoch sehr gezogen, wurde dann wieder sprunghaft und verwirrend. Die Auflösung war dann zwar schlüssig, lag aber sehr schnell auf der Hand. Mich konnte das Buch nicht gänzlich überzeugen.
Das Buch sieht toll aus. Leider wird der Inhalt dem Design nicht gerecht. Die Story ist im Grund nicht schlecht. Aber leider nicht spannend und eher langatmig. Die letzten 150 Seiten gehen dann wieder. Insgesamt bleibt die Spannungskurve immer gleich flach. Sehr schade. Es hätte Potenzial haben können.
Sehr Spannend
Ich habe das Buch verschlungen, von der ersten Seite hats mir richtig gut 👍 Die Spannung geht bis Ende
Im großen und ganzen eine gute Geschichte. Jedoch war mir sehr schnell klar, wie das Ganze ausgeht und deshalb hat es sich für mich etwas gezogen...
Solider Whodunit-Thrill vor stürmischer Kulisse
Man kennt es ja: Da treffen sich sechs Freunde nach Jahren wieder und plötzlich fällt einer von der Klippe. Und, wer war's? Diese Frage stellt sich auch unsere Heldin Cara. Als einzige Polizistin auf einer abgelegenen irischen Insel MUSS sie sich diese Frage auch stellen, alte Freundschaften hin oder her. Dass sich dazu auch noch ein schwerer Sturm ankündigt, macht die Sache nicht besser. Während Cara nun also den spärlichen Hinweisen nachgeht, kommen nach und nach Lügen, Eifersüchteleien, alte Feindschaften und lang verborgene Geheimnisse ans Licht. Und der Mörder? Ist immer noch da. Unaufhaltsam. Genau wie der Sturm. Eigentlich nicht schlecht, was Triona Walsh geschrieben hat. Gut, dass sich alte Freunde treffen und es nach und nach (auch aufgrund des Wetters) ungemütlich wird - das kennt man. Genau wie das typische Whodunit. Die Auflösung konnte mich nicht wirklich überraschen, passte aber zum Verlauf der Story. Cara als Heldin gefiel mir eigentlich relativ gut, wobei manche ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehbar waren. Das schlechte Wetter hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr in den Vordergrund stellen können. So wirklich von der Außenwelt abgeschnitten - wie es der Klappentext sagt - sind die Leute da nämlich nicht. Alles in allem fand ich das Buch nicht schlecht. Wenn man nicht ganz zu hohe Ansprüche hat und auch über den einen oder anderen Logikfehler hinwegsehen mag, würde ich das Buch durchaus empfehlen. Aber ein bisschen Luft nach oben hat das Ganze noch.
Vertrauen und Verrat auf einer verschneiten, kleinen Insel
Cara freut sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden auf Inishmore, um den Todestag ihres Mannes Cillian zu gedenken. Doch kurz vor dem Treffen wird sie als einzige Polizistin der Insel über einen Leichenfund informiert. Wegen eines Schneesturms ist die Insel vom Festland abgeschnitten, und Cara muss den Fall allein lösen. Schnell wird klar: Der Mörder ist noch immer auf der Insel, und niemand ist mehr vertrauenswürdig. Triona Walsh liefert mit diesem Thriller eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Besonders der Tathergang im Prolog und die bedrohliche Atmosphäre in dem abgelegenen Cottage sind sehr gut. Im Laufe der Handlung zeigt sich, dass die Freunde von damals Geheimnisse haben, und es stellt sich die Frage, ob sie wirklich noch Freunde sind. Das Buch ist leicht zu lesen, die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, und der Mordfall wird sauber aufgelöst. Ein guter Thriller für zwischendurch!

Konnte mich nicht komplett überzeugen
Auf einer irischen Insel treffen sich sechs Freunde erstmals seit 10 Jahren wieder, um den Jahrestag der Tragödie zu begehen, die sie auseinandergebracht hat. Ein schlimmer Schneesturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab und als ein Mensch von den Klippen stürzt wird rasch klar, dass der Mörder auf der Insel sein muss. Als es zu weiteren Vorfällen kommt und sich die Kreise um die Freunde immer enger ziehen, sie sich gegenseitig verdächtigen, beginnt Cara die Inselpolizistin und eine aus dem Freundeskreis zu ermitteln. Von diesem Buch habe ich mir ein tolles Leseerlebnis versprochen. Mit dem Cover, das mich sofort geflasht hat, dem Closed-Setting auf der Insel und der Winteratmosphäre hat es auch alles, was mich anspricht. Leider konnte es mich aber nicht packen, da mir die Charaktere alle distanziert und fremd blieben. Mich hat auch gestört, dass Cara und ihre Freunde sich im größten Blizzard munter zu Fuß und im Auto über die Insel bewegten, wobei es dort keinen Schneepflug gab. Und dass Cara, nachdem sie die Leiche unter lebensgefährlichen Umständen aus dem Wasser geholt hat, durchnässt und durchgefroren erst nach Stunden ihre Kleidung wechselt, passte überhaupt nicht. Auch dass die Freunde obwohl es der Jahrestag einer Tragödie ist und eine von ihnen gerade zu Tode kam, munter Silvester feierten, fand ich nicht sehr glaubhaft. Da war leider manches nicht stimmig und ich konnte auch nicht darüber hinweglesen. Aber bildet euch gern selbst eine Meinung – das Buch mit dem tollen Farbspiel und dem knallorangenen Farbschnitt ist auf alle Fälle ein Highlight und die irischen Namen und so manche Eigenheiten und Mythen der Iren fand ich interessant.
Nach 10 Jahren treffen sich Cara und ihre alte Freundesgruppe auf der stürmischen Insel Inishmore. Nach einem Unglück haben die meisten der Freunde die Heimat verlassen, während Cara als einzige Gesetzeshüterin der Insel geblieben ist. Kaum sind alle auf der Insel angekommen, schneidet sie ein Schneesturm völlig von der Außenwelt ab. Theoretisch nichts neues für die Inselbewohner – doch dieses Mal ist alles anders, denn nach kurzer Zeit findet Cara eine Tote, die definitiv nicht auf natürliche Weise umgekommen ist… Die Autorin hat sich eine wirklich atemberaubende Kulisse ausgesucht, die ausgesprochen bildhaft beschrieben wurde. Raue Natur, gepaart mit einer Mischung aus Abgeschiedenheit, aber trotzdem die Annehmlichkeiten einer normalen Kleinstadt. Ihre Ausführungen zur Insel haben mich richtig neugierig gemacht, obwohl ich anfangs kurz abgeschreckt war von den irischen Namen und Begriffen. Man gewöhnt sich jedoch schnell an die Sprache, da eigentlich alles sehr toll erklärt wird und so geht man tatsächlich ein bisschen schlauer aus der Geschichte heraus. Unsere Hauptfigur Cara hat schon einiges durchgemacht im Leben und wir erfahren schnell, dass das Unglück vor 10 Jahren vor allem ihr Leben nachhaltig geändert hat. Cara ist eine schöne Mischung aus coolem Charakter, ohne unnahbar zu wirken und trotzdem sympathisch zu sein. Es hat Spaß gemacht ihr zu folgen. Normalerweise kümmert sie sich als einzige Polizistin der Insel um eher kleinere Probleme, so dass sie sich anfangs eher zaghaft an die Kriminalermittlung rantraut. Ansonsten ist der Kreis der Verdächtigen naturgemäß sowieso etwas eingeschränkt, da sich der Täter durch die Abschottung der Insel immer noch im Umkreis befinden muss. Das hätte das Rätselraten etwas trüben können, jedoch wird der Verdacht geschickt immer mal wieder woanders hingelenkt. Insgesamt hat mir die Story richtig gut gefallen. “Schneesturm” war der perfekte Mix aus interessantem Mordfall, einer tollen Kulisse und glaubhaften Charakteren, denen man gerne gefolgt ist. Ich bin sehr gespannt, ob wir vielleicht in Zukunft noch mehr von Cara lesen dürfen
Wenig blutig, aber spannend. Etwas konstruiert, aber interessante Entwicklung der Charaktere und der Dynamik unter den Freunden mit unerwarteten Twists.
Ein kurzweiliger Thriller
Der Schreibstil ist super einfach zu lesen, das Setting war interessant und verbreitete ein spannende Atmosphäre. Mich hat es rund um gut unterhalten. Ich jagte von Anfang an einen Verdacht und leider hatte ich recht.
Cover und Buchrücken überzeugen, der Inhalt kaum….
Tríona Walsh hat einen schönen Schreibstil und beschreibt die landschaftlichen Szenen sehr malerisch. Allerdings ist die Story an sich eher etwas langweilig. Vereinzelt sind ein paar Szenen dabei, die spannender sein sollen, aber die sind eher sehr kurz und heben den Spannungsbogen auch nur sehr gering. Die Figuren haben mich nicht so recht überzeugt. Sie wirken alle sehr emotions- und farblos. Es blitzen nur vereinzelt die Charakterzüge durch. Mich hat es leider garnicht überzeugt und war sehr langatmig.

Dieses Buch wird zu keiner Zeit langweilig!
Eiskalter Winter und tosendes Meer. Die Autorin entführt den Leser hier auf die kleine irische Insel Inishmore. Dort treffen sich Cara und ihre Freunde nach zehn Jahren endlich wieder. Zehn Jahre ist eine Tragödie her, die die Freunde auseinander gerissen haben, doch nun wollen sie sich wieder treffen, um ihren verstorbenen Freund zu feiern. Cara lebt als kleine Inselpolizistin auf Inishmore. Sie war mit Cilian verheiratet, der vor zehn Jahren bei einem tragischen Bootsunfall ums Leben kam. Seitdem zieht sie ihre beiden Kinder groß und trauert immer noch um ihre große Liebe. Ebenfalls auf der Insel geblieben ist Daithi, er ist Wirt des Pubs und unterstützt Cara immer. Er ist ihr ein wirklich guter Freund. Auch Maura, Lehrerin auf der Insel, ist nach dem Unglück da geblieben und eine Stütze für Cara. Aber zu ihrem Freundeskreis gibt es noch mehr, die es nach dem Unglück nicht mehr auf der Insel gehalten hat. Da ist zum eines Seamus, der Bruder von Cilian, der bei dem Unfall dabei war und es nie verwunden hat, dass sein Bruder gestorben ist. Er lebt mittlerweile als Drehbuchautor in Hollywood. Und die beiden Ferdy und Sorcha, mittlerweile verheiratet, sie leben in London. Diese sechs Freunde treffen sich nun zum ersten mal wieder und irgendwie muss man sich neu kennen lernen. Am zweiten Abend, es tobt bereits ein Schneesturm, wird Cara vom Zusammentreffen mit ihren Freunden weggerufen, da es einen anonymen Anruf gab, es wäre eine Leiche an den Klippen gefunden worden. Also macht sie sich auf, begleitet von Daithi, um nachzusehen. Sie begibt sich selbst in Gefahr, als sie unbedingt sehen möchte, um wen es sich handelt und stellt so fest, dass es ihre beste Freundin Maura ist, die da tot im Wasser liegt. Nach dem ersten Schock steht für Cara fest: Der Mörder/die Mörderin muss noch auf der Insel sein, denn aufgrund des Schneesturms kann keiner weg. Und es kann natürlich auch keine Hilfe kommen, so dass Cara auf sich allein gestellt ist. Und eigentlich hat sie auch die Anweisung, nicht zu ermitteln, sondern abzuwarten, bis Verstärkung kommen kann. Natürlich muss sie aber wissen, wieso Maura getötet wurde, denn es gibt ein paar Dinge, die nicht zusammen passen. Ich fand das Setting super, die Handlung und die Story waren sehr gut und es war spannend. Die Chemie, die zwischen den Freunden zum Teil bestand, war faszinierend. Auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere. Alles in allem ein gutes Buch, ein spannendes Buch und wirklich gelungen. Es hat mir Spaß gemacht zu lesen – zumal es zu der Zeit auch bei uns hier gerade bitter kalt war und jede Menge Schnee fiel. Es passte einfach perfekt. Aber, und da kommt für mich der kleine Wehmutstropfen: Relativ schnell konnte ich mir schon meinen Teil denken und am Ende kam es auch so. Das fand ich schade, da hätte ich mir einen besseren Wow Effekt gewünscht. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich nicht mehr ausschliesslich Krimis und Thriller lese – es gibt nicht mehr viel, die mich wirklich am Ende überraschen. Dies ist allerdings nur mein Eindruck und es tut dem Buch kein Abbruch, denn ich muss nochmal erwähnen, dass es wirklich gut geschrieben ist und für mich trotzdem sehr spannend war. Ich würde auch ein weiteres Buch der Autorin lesen und spreche für „Schneesturm“ auch eine Leseempfehlung aus!

Meinung: Dieses Buch ist mir in den sozialen Medien oft begegnet, und schließlich habe ich es selbst gelesen. Das Buch hat mich wirklich beeindruckt. Dank der lieben Anja haben wir es innerhalb eines Tages regelrecht verschlungen. Obwohl die ersten fünf Kapitel nicht unbedingt mein Interesse geweckt haben und ich unsicher war, in welche Richtung die Geschichte führen würde, hat mich das Buch mit der Zeit immer mehr in seinen Bann gezogen. Cara, die örtliche Polizistin auf einer kleinen irischen Insel, steht im Mittelpunkt der Handlung. Vor zehn Jahren verlor sie ihren Mann auf tragische Weise. Jetzt kommt die alte Clique zusammen, um seiner zu gedenken. Sechs Freunde sollen sich treffen, doch einer fehlt. Plötzlich geschieht ein Unfall – oder war es ein Mord? Die Grundidee klingt bereits spannend, nicht wahr? Besonders faszinierend fand ich die Beschreibung der kleinen Insel. Die Autorin hat es geschafft, die Atmosphäre des Schneesturms, der alles lahmlegt, und die Isolation der Inselbewohner von der Außenwelt bildlich darzustellen. Man konnte förmlich die düstere Stimmung spüren. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, und der Schreibstil ist äußerst flüssig und leicht. Die kurzen Kapitel ermöglichen ein schnelles Lesen, was zusätzlich zur Spannung beiträgt. Das Ende des Buches hat mich positiv überrascht. Cara zeigt, dass sie klug genug ist, den Fall eigenständig zu lösen. Die Auflösung war schlüssig, und die Autorin präsentiert uns einen eindeutigen Schuldigen. Für mich war "Schneesturm" weniger ein Thriller als vielmehr ein fesselnder Kriminalroman. Dennoch empfehle ich es gerne weiter.
Pageturner
Was für eine spannende und fesselnde Story, wow! Ganz klare Leseempfehlung
Die transportierte Atmosphäre/Stimmung fesselt und auch die dargestellte Gruppendynamik sorgt für Spannungsmomente aber das Thema "Logik" geht für mich im Sturm und schlussendlich bei einem Rave verloren! Merkwürdig!
Es war okay, aber mehr leider auch nicht. Zu dem was ich erwartet hatte, leider eine Enttäuschung. Die Charaktere fand ich zum Großteil mehr nervig und unsympathisch. Und auch die Polizistin in der Runde konnte ich in ihrem Job irgendwie nicht ernstnehmen.
10 Jahre sind seit der Tragödie vergangen, die die Gruppe auseinander gerissen hat. Die Inselpolizistin Cara und ihre Freunde wollen gemeinsam den Jahrestag von Cillian (Caras Ehemann) begehen. Jedoch kommt alles anders als geplant. Die Insel wird tagelang komplett von der Aussenwelt angeschnitten durch einen Schneesturm. Der Thriller an und für sich hat mir gut gefallen, was mich jedoch etwas gestört hat, war das die Autorin das grandiose Setting zu wenig ausgestattet hat und Cara ihre Freunde zuviel in ihre Ermittlungen einschliesst samt Informationen zu geben.
Gute und spannende Geschichte, fast herzzerreißend!
Langsamer Spannungsaufbau
Der Anfang ist wirklich träge. Mehrmals habe ich mich gefragt, wann es denn nun mit der eigentlichen Handlung losgeht! Hätte ich gelesen, statt gehört, weiß ich nicht, ob ich durchgehalten hätte! Nachdem das aber überwunden war, ging es durchwegs spannend dahin. Cara und ihre Freunde wollten ihr Wiedersehen feiern, als sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschottet wurden und einer ihrer Freunde plötzlich ermordet wurde. Durch den Sturm ist klar: der Mörder kann nicht weit weg sein, aber wer war es? Nach und nach kommt auf, dass man sich doch nicht so gut kennt wie gedacht und dass jeder sein Päckchen zu tragen hat. Und manche Päckchen sind größer und schwerer als andere...
Solider Krimi a la Agatha Christie
Ich habe das Buch in anderthalb Tagen durchgesuchtet. Mir hat es wirklich gut gefallen. Es ließ sich flüssig lesen und die Erzählweise mit ihren Irrungen und Wirrungen sowie der Auflösung haben mich tatsächlich sehr an Agatha denken lassen. Ohne viel Blut und blutrünstige Psychomörder ein gelungener Krimi.
Irisches Inselfeeling- im Schneesturm
WIE UNGLAUBLICH GUT KANN EIN COVER AUSSEHEN? Ich liiiiebe dieses Cover,den orangenen Buchschnitt und...hach, einfach alles. Kalte Temperaturen, ein Wiedersehen nach zehn Jahren und plötzliche Abgeschiedenheit von der Außenwelt. Wir befinden uns hier auf Irland bzw auf einer irischen Insel. Da ich noch nie dort war,war ich zu Beginn echt neugierig ob ich mir das alles genau vorstellen kann. Aber Triona Walsh hat die Umgebung so ausdrucksstark beschrieben,dass vor meinen Augen die ganze Zeit ein Film abgelaufen ist. Mit den Namen musste ich erst warm werden,aber das war irgendwann auch kein Problem mehr. Es werden immer mal wieder irische Begriffe und Sätze verwendet,die aber auch direkt übersetzt werden. So hatte ich noch mehr das Gefühl auf einer besonderen Insel zu sein. Cara hat ihren Ehemann vor 10 Jahren durch einen tragischen Bootsunfall verloren,und zum Jahrestag haben die 5 Freunde von ihr beschlossen,diesen gemeinsam zu "feiern". Doch diese Freunde haben alle Geheimnisse und man weiß nicht mehr wem man noch trauen kann. Als dann auch noch eine Leiche auftaucht und ein Schneesturm losbricht,ist das Chaos perfekt. Wie gut das Cara als einzige Inselpolizistin vor Ort ist und ermitteln kann 😅 Das hörte sich für mich echt konstruiert an,aber ich habe mich total gut unterhalten gefühlt 😅☺️ Der Schreibstil ist super flott und leicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte echt Spaß. Es war spannend Cara dabei zu begleiten,wie sie ihre erste eigene Ermittlung durchführt ,wo sie doch sonst nur mit Kleinkram zu tun hat. Das Ende hat mich dann nochmal vollkommen gefesselt und ich war richtig baff. Es blieben für mich keine Fragen offen. Tolle Athmosphäre,interessante Charaktere und ein schöner Schreibstil. Der Schneesturm war immer gegenwärtig. Ich vergebe ⭐⭐⭐⭐,5 | 5 Sternen

Knapp daneben, ist auch vorbei !
Klappentext und Set hörten sich sehr vielversprechend an. Musste jedoch erkennen, dass die Autorin einfach nicht mein Fall ist ! Ich fand es einfach total komisch , wie die Protagonisten miteinander kommunizierten (?!) Die sprachlichen Dialoge waren einfach merkwürdig ! Dazukommend unlogische und nicht nachvollziehbare Handlungen aller Protagonisten! Es stirbt eine enge Freundin / wird ermordet und dann plant man trotzdem Silvester zu feiern ?! Aha okay , merkwürdige Art der Trauer! War mir zu viel mit Unrealität gespickt ! Ich fand es auf einigen Seiten auch sehr vorhersehbar und ich kam nie richtig in die Geschichte rein! Zum Ende hin, wurde es kurz spannend aber dennoch würde ich es nicht weiterempfehlen!
Wer ist Freund und wer Feind?😁
Fand den Spannungsaufbau gut, der war nach den ersten paar Seiten irgendwie schon voll da. Es gibt viel Platz zum spekulieren und ich fand es gut das zwischenzeitlich das Licht nochmal auf wen anders gelenkt wurde, so konnte man doch nochmal selber nachdenken ob man falsch liegt. Absolute Empfehlung, wenn man Thriller gerne liest!🙈
Mein erster Thriller... Und überhaupt nicht meins gewesen, nicht das Genre sondern einfach die Story. Viel zu langatmig, kaum Spannung, die Geschichte hat sich wie Kaugummi gezogen. Von Anfang an war klar, dass der Mörder einer der vier Freunde sein muss und das Ende war dementsprechend auch nicht wirklich überraschend! Schade, ich gebe jedoch nochmal dem Genre eine Chance!
Das Setting ist gut gewählt, der Schneesturm verliert für die Handlung schnell an Kraft, ab da wird die Story langatmig. Erst am Ende wird es spannend. Die Polizisten Cara wirkt über weite Strecken ahnungslos, die Ermittlungen sind stümperhaft, da habe ich oft mit dem Kopf geschüttelt. Mir hat der Thrill gefehlt! Schade Potential wäre da gewesen.
Klassischer Thriller der Spaß gemacht hat.
Mir hat das Buch grundsätzlich gut gefallen es war ein klassischer Thriller ich mochte die irische Landschaft und den Schneesturm. Die Geschichte um die Freunde mit all ihren Geheimnissen war auch gut. Ein klassischer Thriller Eine Kritik ist das Lektorat, es waren viele Fehler im Buch die den Lesefluss beeinflussen, für 17 Euro erwarte ich irgendwie mehr.
Puh was soll ich sagen? Der Erzählerstil ist tatsächlich nicht so meins. Aber das lasse ich mal aussen vor. Die Autorin kann ja nix für meine Empfindung. Der Klappentext klang richtig toll. Leider dachte ich mir schon ab dem viertel wer der Mörder sein könnte. Spannung wollte auch nicht aufkommen. Es gab ein oder zwei Stellen wo ich dachte "jetzt geht's los", aber dann war im nächsten Satz wieder die Luft raus. Alles in allem hätte man mehr aus dem Buch raus holen können.
Gute Geschichte, leider etwas langatmig gutes Ende
Der Verlag hat mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Schneesturm hat eine wundervolle Prämisse: "Eine irische Insel. Sechs Freunde. Einer ist tot. Einer ist der Mörder." Triona Walsh hat hier einen guten Thriller geschrieben, der viel von dem Setting auf der abgeschiedenen irischen Insel Inishmore lebt. Der Start war für mich etwas zäh, die Geschichte nimmt mit der Zeit aber etwas Fahrt auf. Leider konnte ich nach den ersten 20 Seiten des Buches schon das Ende erraten, da dieses doch sehr naheliegend ist. Ich hab mich dennoch gut unterhalten gefühlt.
Spannend und nicht vorhersehbar
Das tolle Cover und der einfache Farbschnitt passt perfekt dazu.10 Jahre nach einer fürchterlichen Tragödie treffen sich Cara und ihre Kindheitsfreunde wieder.Kaum sind alle da,wird die Insel durch einen Schneesturm vom Festland abgeschnitten.Dann folgt die schreckliche Nachricht,dass ein Mensch auf fürchterliche Weise ermordet worden ist.Das Drama nimmt seinen Lauf und ziemlich schnell versteht Clara ,dass sie niemanden mehr vertrauen kann.Lügen Neid und Beschuldigungen stehen an der Tagesordnung.Jeder der Freunde trägt ein Geheimnis mit sich rum.Dazu steht Cara unter Zeitsdruck den sobald der Schneesturm nächlässt ,kann der Täter von der Insel flüchten. Außerdem schweben alle in Lebensgefahr denn der Täter schreckt nicht vor neuen Opfern zurück. Absolut spannendes und fesselndes Buch,dass mich von der ersten Seite in den Bann gezogen hat.Ich fühle mit Cara und es ist sehr nervenaufreibend seine eigenen Freunde zu verdächtigen zu müssen.Ebenso zermürbend ist die Frage nach dem Grund des Mordes.Ich leide,fühle & hoffe mit Cara und kann jedes Gefühl von ihr durch die Zeilen mit ihr erleben.Der Schreibstil ist einfach und realistisch gehalten.Cara ist ein wirklicher Herzensmensch und doch ist die Frage ,ob sie die ganzen Wahrheiten die ans Licht kommen werden ertragen kann. Absolute Empfehlung!!!

🌊 Ein Thriller, der gefühlt keiner ist... ❄️
Ein schönes Buch für zwischendurch! Ich mochte die Charakterzusammenstellung und vor allem die Protagonistin Cara sehr gerne! Und nachdem ich die Aussprache der Namen gegoogelt hatte, waren sie mir auch kein Dorn mehr im Auge... Aber ich muss sagen, auch wenn ich das Buch eig. ganz gut fand, kam die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende nicht so richtig Spannung auf. Es fühlte sich fast an, wie ein deutscher Krimi - wenn ihr versteht, was ich meine... Bei Thrillern bin ich eher Fitzek gewohnt, haha... Dennoch würde ich es weiterempfehlen, weil es mich trotzdem sehr gut unterhalten hat und wirklich schön geschrieben ist.
„Schneesturm“ hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Charaktere interessant und glaubwürdig - und vor allem Cara, die Protagonistin, mochte ich sehr. Neben der Thrillerhandlung nimmt sich Tríona Walsh auch Zeit, um von den Beziehungen der Charaktere untereinander zu berichten, und das hat mir sehr gut gefallen, weil es für die Story einfach passt. Nichts wird hier komplett neu erfunden, das muss man auch sagen, aber es war ein superkurzweiliger Thriller, der mir Spaß gemacht hat!
Der Schneesturm - Ein leicht emotionaler Thriller. - Es ist bis zum Ende offen wer der Mörder ist. - Passendes Ende
