Schmetterlingsschatten
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Beschreibung
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"Jugendthriller mit vorhersehbarem Verlauf und Ende"
„Schmetterlingsschatten“ ist ein Jugend-Thriller, der besonders gut für Krimi-/Thriller-Einsteiger geeignet ist. Wer schon den ein oder anderen Thriller gelesen hat, dürfte von diesem Buch etwas enttäuscht sein. Denn dem ganzen Buch fehlt es etwas an Spannung. Dies hätte durchaus besser gestaltet werden können, wenn der Verlauf und der Ausgang der Geschichte rund um Elena nicht so vorhersehbar gewesen wäre. Die vermeintlichen „Plottwists“ haben einen leider auch nicht aus den Socken gehauen. Im Großen und Ganzen hätte „Schmetterlingsschatten“ ein solider Jugendthriller, auch für Fortgeschrittene, werden können. Das Grundgerüst, die Charaktere und die Idee sind schön und gut, sind nur leider an der Umsetzung gescheitert.
Tolles Jugendbuch
Das Buch hat eine spannende Story, die den Leser schon recht schnell packen kann und bei der man direkt in der Geschichte dabei ist. Gerade dadurch, dass zu Beginn jedes Kapitels kleine Gedankengänge von XY zu finden sind fragt man sich als Leser was hinter alldem steckt und rätselt, was passiert ist und wer verantwortlich sein könnte. Die Geschichte schlängelt sich dann so dahin, so dass man die Protagonisten, wie auch den Hintergrund und die generelle Gegebenheiten super kennenlernt. Dabei gefällt mir die Protagonistin sehr gut mit ihren neugierigen, aber auch freundlichen und klugen Art. Ein Charakter der perfekte die Geschichte passt. Auch der Schreibstil des Buches ist sehr fesselnd, so dass man gut mitkommt und quasi direkt durchliest. Das Buch hätte eventuell noch ein wenig „pikanter“, beziehungsweise spannender sein können, dennoch ist es auch so schon nicht sehr interessante Geschichte die sich immer weiter zuspitzt (also hier keine richtige Kritik). Lediglich das Ende muss ich sagen fand ich etwas schwach, aber bis auf diese letzten zehn Seiten war das Buch wirklich sehr gut. Generell also ein wirklich spannender und toller Jugendthriller. (Allerdings wirklich für die Jugend als Zielgruppe).
Das Buch fängt spannend an und die Spannung zieht sich auch immer weiter durch das Buch durch. Die Verzweigungen mit Elenas persönlichen Erfahrungen und Streitigkeiten tragen auch dazu bei, dass man immer weiter lesen möchte. Dazu haben auch die Kapitelanfänge immer beigetragen, von denen ich mir aber auch am Anfang mehr erhofft hatte. Auch wenn ich Elena ziemlich naiv finde, habe ich mir doch ein etwas spektakuläreres Ende für sie gewünscht. Meiner Meinung nach war es nach den ersten fünfzig Seiten relativ klar, wer dahintersteckt und auch in gewisser Weise, wie das Buch enden wird. Gerade deswegen war es ziemlich enttäuschend, als es dann auch so kam. Im Gegensatz zu Elena war mir ihre Mutter ziemlich unsympathisch, weswegen ich mir noch stärker ein anderes Ende gewünscht hätte. Generell kamen mir die Charaktere relativ oberflächlich vor und ich hätte mir gewünscht, dass gewisse Szenen mehr erklärt werden und nicht einfach "hingeschmissen" werden. An sich war das Buch aber leicht zu lesen und der Schreibstil war ziemlich flüssig.
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"Jugendthriller mit vorhersehbarem Verlauf und Ende"
„Schmetterlingsschatten“ ist ein Jugend-Thriller, der besonders gut für Krimi-/Thriller-Einsteiger geeignet ist. Wer schon den ein oder anderen Thriller gelesen hat, dürfte von diesem Buch etwas enttäuscht sein. Denn dem ganzen Buch fehlt es etwas an Spannung. Dies hätte durchaus besser gestaltet werden können, wenn der Verlauf und der Ausgang der Geschichte rund um Elena nicht so vorhersehbar gewesen wäre. Die vermeintlichen „Plottwists“ haben einen leider auch nicht aus den Socken gehauen. Im Großen und Ganzen hätte „Schmetterlingsschatten“ ein solider Jugendthriller, auch für Fortgeschrittene, werden können. Das Grundgerüst, die Charaktere und die Idee sind schön und gut, sind nur leider an der Umsetzung gescheitert.
Tolles Jugendbuch
Das Buch hat eine spannende Story, die den Leser schon recht schnell packen kann und bei der man direkt in der Geschichte dabei ist. Gerade dadurch, dass zu Beginn jedes Kapitels kleine Gedankengänge von XY zu finden sind fragt man sich als Leser was hinter alldem steckt und rätselt, was passiert ist und wer verantwortlich sein könnte. Die Geschichte schlängelt sich dann so dahin, so dass man die Protagonisten, wie auch den Hintergrund und die generelle Gegebenheiten super kennenlernt. Dabei gefällt mir die Protagonistin sehr gut mit ihren neugierigen, aber auch freundlichen und klugen Art. Ein Charakter der perfekte die Geschichte passt. Auch der Schreibstil des Buches ist sehr fesselnd, so dass man gut mitkommt und quasi direkt durchliest. Das Buch hätte eventuell noch ein wenig „pikanter“, beziehungsweise spannender sein können, dennoch ist es auch so schon nicht sehr interessante Geschichte die sich immer weiter zuspitzt (also hier keine richtige Kritik). Lediglich das Ende muss ich sagen fand ich etwas schwach, aber bis auf diese letzten zehn Seiten war das Buch wirklich sehr gut. Generell also ein wirklich spannender und toller Jugendthriller. (Allerdings wirklich für die Jugend als Zielgruppe).
Das Buch fängt spannend an und die Spannung zieht sich auch immer weiter durch das Buch durch. Die Verzweigungen mit Elenas persönlichen Erfahrungen und Streitigkeiten tragen auch dazu bei, dass man immer weiter lesen möchte. Dazu haben auch die Kapitelanfänge immer beigetragen, von denen ich mir aber auch am Anfang mehr erhofft hatte. Auch wenn ich Elena ziemlich naiv finde, habe ich mir doch ein etwas spektakuläreres Ende für sie gewünscht. Meiner Meinung nach war es nach den ersten fünfzig Seiten relativ klar, wer dahintersteckt und auch in gewisser Weise, wie das Buch enden wird. Gerade deswegen war es ziemlich enttäuschend, als es dann auch so kam. Im Gegensatz zu Elena war mir ihre Mutter ziemlich unsympathisch, weswegen ich mir noch stärker ein anderes Ende gewünscht hätte. Generell kamen mir die Charaktere relativ oberflächlich vor und ich hätte mir gewünscht, dass gewisse Szenen mehr erklärt werden und nicht einfach "hingeschmissen" werden. An sich war das Buch aber leicht zu lesen und der Schreibstil war ziemlich flüssig.