Schattenwald
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jan-Erik Fjell wurde 1982 geboren und wuchs bei Fredrikstad im Osten des Oslofjords auf. Er studierte Informatik, heute ist er als Radiomoderator tätig und widmet sich dem Schreiben von Kriminalromanen. Er zählt zu den erfolgreichsten Krimiautoren Norwegens und wurde mit dem renommierten Preis des norwegischen Buchhandels und dem Frederik-Preis ausgezeichnet. Seine Thriller um den Kommissar Anton Brekke stürmen in Norwegen regelmäßig die Buchcharts und sind auch hierzulande Bestseller.
Beiträge
Schattenwald ist bereits der 8. Band der Anton-Brekke-Reihe. Da aber leider nicht alle Bände chronologisch ins Deutsche übersetzt wurden, habe ich damals mit Band 6 gestartet. Es wäre sicherlich interessant auch noch die Vorgeschichte zu kennen, mittlerweile bin ich aber gut in der Reihe drin, sodass ich der Handlung sehr gut folgen konnte. Jan-Erik Fjell entwickelt sich immer mehr zu einem meiner liebsten Autoren im Bereich skandinavischer Thriller. Sein Schreibstil ist unglaublich fesselnd und durchdacht. Trotz der Vielzahl an Handlungssträngen hatte ich nie Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen, und zum Schluss fügte sich alles auf eine sehr logische Weise zusammen. Sowohl Anton als auch Magnus mag ich als Charaktere sehr gerne. Eigentlich war Magnus etwas mein Favorit. Anton hat mich aber in diesem Band sogar noch etwas mehr überzeugt. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände der Reihe und würde mich über eine Übersetzung aller Teile sehr freuen.

Düsterer norwegischer Krimi
Steigt ihr auch immer mal wieder in neue Krimireihen ein? Ich habe das gewagt und wurde nicht enttäuscht. "Schattenwald" von Jan-Erik Fjell, erschienen bei Goldmann, hat mich mehr als nur überzeugt. Unbezahlte Werbung, da Buchgeschenk. Kurz zur Handlung: Cecilie Olin verschwindet nach einer durchfeierten Nacht spurlos und ihre Leiche wird wenig später entdeckt. Sie wurde brutal misshandelt und erdrosselt. Sofort gerät Cecilies Mann ins Fadenkreuz der Ermittler. Doch dann wird eine weitere Frau vermisst. Meine Meinung: Obwohl es der 8. Band der Anton-Brekke-Reihe war, fand ich mit leichten Startschwierigkeiten sofort in die Handlung. Natürlich merkte ich ab und an, dass mir das Basiswissen der Vorgänger fehlte, doch trotzdem konnte ich der Handlung folgen. Der Autor schreibt unglaublich fesselnd und zieht mich in seinen Bann. Obwohl es eine Vielzahl von Handlungssträngen gibt, hatte ich zu keinem Zeitpunkt Probleme ihnen zu folgen. Am Schluss schafft es der Autor gekonnt, diese zu verbinden und ich hatte lange gerätselt, wie alles zusammenhing. Auch mochte ich, dass in diesem Krimi die Ermittlungsarbeit von Magnus und Anton im Vordergrund stand, denn so konnte ich gedanklich mitermitteln. "Schattenwald" von Jan-Erik Fjell konnte mich komplett überzeugen, denn am Ende blieb keine Frage offen und alle Fäden liefen schlüssig zusammen. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für diesen spannenden skandinavischen Krimi mit 4,5 von 5 Sternen. Ich werde diese Reihe nun definitiv weiterverfolgen.

Mein 3. Fjell. Ich liebe ihn von mal zu mal mehr! 🧡 Wer ihn noch nicht kennt, sollte drei Dinge wissen: 1. Die Bücher sind Teil einer Reihe, die aus acht Bänden besteht. 2. Drei davon wurden jetzt von Goldmann neu aufgelegt. 3. Blöderweise starteten sie aber nicht von vorne, sondern mittendrin bei Nr. 6. D.h. Schattenwald ist die Nr. 8, der bisher letzte Band der Anton-Brekke-Reihe. Ich habe damals mit Nachtjagd (Nr. 6) angefangen und manche Anspielungen auf die Vergangenheit nicht verstanden. Trotzdem hat er mich mit seinem fesselnden Schreibstil und der Story total gepackt, sodass ich mich auf die Nachfolgebände richtig gefreut und sie verschlungen habe. Faszinierend finde ich bei ihm immer, dass ich bis zur Hälfte immer nichts raffe. 😅 Er erzählt mehrere Handlungsstränge, meist auch einer aus der Vergangenheit. Aber wie die zusammengehören, erschließt sich mir immer erst kurz vor Ende. Aber wie gesagt, seine Art zu erzählen packt mich trotzdem immer so, dass mich das nicht stört und ich die Bücher superschnell und mit Vergnügen weglese. 🤗
Wow,so muss ein Thriller sein. Mir stockte der Atem,der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir sehr gut gefallen. Auch die Charaktere waren durchweg interessant gestaltet. Freue mich schon auf das nächste Buch.
Im letzten Jahr hat mich Jan-Erik Fjell mit dem Vorgängerband „Dunkelhaus“ ganz klar von sich überzeugt. Deshalb musste ich so schnell wie möglich „Schattenwald“ lesen. Ich finde es total schade, dass die Bände nicht chronologisch übersetzt werden. Nichtsdestotrotz hatte ich keine Probleme damals mit „Dunkelhaus“ in die Reihe einzusteigen und habe jetzt auch einen fließenden Anschluss gefunden. Es war schön, gefühlt ältere Bekannte wieder zu treffen und neue Protagonisten kennenzulernen. Nach den ersten wenigen Seiten war ich komplett in der Geschichte, weil der Autor eine sehr einnehmende und spannende Art hat, was mehr als nur positiv punktet. Es gibt wieder mehrere Stränge und ich hatte sehr lange gar keinen Plan, wie alles zusammenhängen könnte, weshalb mir das Mitermitteln viel Spaß gemacht hat. Fährtenreich und clever führt uns der Autor durch diesen Fall. Da wieder die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht, ist auch dieses Buch für mich ein Krimi statt Thriller, was mich aber überhaupt nicht störte, denn die Story war durchgängig spannend und je weiter ich kam, desto schwerer konnte ich das Buch aus den Händen legen. Die Auflösung wird genial präsentiert, es blieben keine Fragen offen und ich kam bis zum Schluss nicht auf das Gesamtbild. „Schattenwald“ ist eine großartige Fortsetzung, die mir eine genussvolle Lesezeit beschert hat und dafür sorgte, dass ich mich wahnsinnig auf die anderen Teile freue. Mehr als lesenswert und darum eine große Empfehlung. Happy reading! Jasmin ♡

Spannend und düster
Worum geht’s? Eine Frau verschwindet. Kurze Zeit später taucht ihre Leiche auf – grausam zugerichtet. Sofort gerät der Ehemann in Verdacht. Doch als eine weitere Frau verschwindet und der Ehering im Briefkasten des Mannes des ersten Opfers hinterlegt wird, stehen die Ermittler vor einem Rätsel. Meine Meinung: Die Thriller von Jan-Erik Fjell sind immer ein bisschen wie ein Überraschungsei, da noch nicht alle übersetzt sind. Von den aktuell 8 Fällen wurden bislang nur 5 ins Deutsche übersetzt, sodass ich mit dem 3. Fall damals begonnen habe, zu lesen. „Schattenwald“ ist der 8. Fall der Anton-Brekke-Reihe und der erste, den ich bislang lesen konnte, ohne dass mir Teile der Story gefehlt haben. Ein Buch, das also auch ohne Weiteres als Stand-Alone gelesen werden kann. Den Autor selbst finde ich klasse. Ich mag seinen Schreibstil, seine Ideen, die Art wie er uns zu der Lösung hinführt. Und auch seine Ermittler Magnus Torp und Anton Brekke sind tolle Charaktere. Wobei im vorliegenden Fall Anton etwas neben sich ist und als Betreuer in einer psychiatrischen Einrichtung arbeitet. Er ist in diesem Band besonders eigen und unflexibel, aber dennoch mit einem guten Riecher. Magnus wirkt etwas hilflos, aber auch er gefällt mir hier gut. Und wen ich auch spannend finde, war Kristin. Ich bin mir nicht sicher, ob sie davor schonmal eine Rolle gespielt hat, ich kann mich zumindest nicht an sie erinnern, aber ihre Rolle ist durchaus ausbauwürdig. Der Fall selbst ist dann wirklich spannend. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit im Jahr 1999 und der Gegenwart hin und her und es ist wieder unglaublich, wie der Autor die Fäden erst zusammenlaufen und dann reißen lässt, um sie danach erneut zu verknüpfen. Ich finde den Täter genial, wie er denkt und agiert, ein absolut schrecklicher Psychopath, der doch ganz normal wirkt. Wie er sich in die Herzen der Opfer einschleicht, ist wirklich erschreckend. Auch Nebenschauplätze gefallen mir gut. Der Fall ist eine tolle Mischung aus spannenden Ermittlungen, grausamen Taten und wir haben so viele Verwicklungen und Wendungen – ich gestehe, ich habe die Lösung so nicht gesehen. Ich hatte alle möglichen Protagonisten als Täter im Hinterkopf, aber nicht diese Person. Das Buch hat mir super gefallen. Die Spannung wurde immer intensiver und wir hatten einen wirklich genialen Showdown – aber auch einen Showdown, der emotional und erschreckend war. Ich hoffe sehr, auf einen 9. Fall mit einem positiven Beginn. Warum? Lest unbedingt das Buch, ihr werdet verstehen. Eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der 8. Fall für Anton Brekke ist der erste, in den ich gut hineingekommen bin. Der Thriller „Schattenwald“ von Jan-Erik Fjell kann durchaus als Stand-Alone gelesen werden. Der Autor ist wirklich genial und schafft es, absolut atmosphärische und düstere Spannung zu erzeugen. Er hat tolle Charaktere und hier einen wirklich genialen Täter, der so abgrundtief psychotisch ist, wie wir es selten erleben. Es gibt eine Unmenge an Wendungen und wir haben so einen genialen, grausamen Showdown, das Buch hat mich wirklich gefesselt und ich hoffe, dass bald alle Bände übersetzt sind, damit ich alles nochmal ab Fall 1 lesen kann! 5 Sterne von mir und wann gibt es Band 9? Ich muss wissen, wie sich dieser gemeine Cliffhanger auflöst! Gibt es noch einen Band 9?

Meinung: Ich liebe skandinavische Thriller und bin so froh, diesen Autor entdeckt zu haben. "Schattenwald" ist bereits Band 8 der Reihe, und ich habe mit Band 6 begonnen, da bisher nicht alle Bände übersetzt wurden. In der Nähe von Oslo verschwindet Cecilie Olin, und zwei Tage später wird ihre Leiche im Wald entdeckt. Sie wurde erdrosselt und misshandelt. Der erste Verdacht fällt auf ihren Ehemann. Doch kurz darauf wird eine weitere Frau vermisst. Magnus Torp wendet sich an seinen Kollegen und Mentor Anton Brekke, der der Polizei nach einem traumatischen Fall den Rücken gekehrt hat. Zunächst will Anton mit dem Fall nichts zu tun haben, zu sehr plagen ihn die Dämonen der Vergangenheit. Doch das Verbrechen lässt ihm keine Ruhe. Er begibt sich auf die Spur des Mörders und dringt dabei erneut in bedrohliche Dunkelheit vor. Der Schreibstil ist mitreißend und fesselnd, und dank der kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr schnell lesen. Man liest und versteht zunächst gar nicht, wie alles zusammenhängt – genau das macht die Spannung aus. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, und man muss wirklich aufmerksam lesen. Erst kurz vor dem Schluss ergibt alles einen Sinn. Aber genau das liebe ich an diesem Autor.
Dies ist der achte Teil einer Reihe, dennoch bin ich ohne Probleme direkt in die Handlung reingekommen. An manchen Stellen merkt man, dass einem Vorwissen fehlt, aber das war hier nicht handlungsrelevant und man konnte der Story gut folgen. Der Autor schreibt unglaublich fesselnd hat es geschafft, mich direkt von Seite 1 in das Buch zu ziehen. Wir haben hier eine Vielzahl von Handlungssträngen , die sich am Ende gekonnt zu einem Verbinden. Bei diesem Buch habe ich von Anfang an mit gerätselt, wer der Täter ist, dachte ich weiß es und dann hat der Autor mich auf eine falsche Fährte gelenkt - genau sowas liebe ich. Durch die kurzen Kapitel haben wir ein knackiges Erzähltempo. In der Mitte verlor das Buch an Spannung, konnte dann aber mit dem Ende wieder überzeugen, weshalb ich hier 4,5 ⭐ vergebe
Grandiose Nordic Crime Story
Was für ein Buch, es ist schon der achte Teil einer Reihe, aber man kommt trotzdem sehr gut in die Story rein. Für mich war es das erste Buch dieses Autors. Die Story startet mit einem Suizidversuch und einem unfassbar brutalen Mord. Anton Brekke der inzwischen kein Polizist mehr ist arbeitet inzwischen in der Jugendpsychiatrie. Kurze Zeit später geschieht ein weiterer unfassbar brutaler Mord. Magnus ermittelt alleine, hofft aber immer wieder auf Hilfe seines von ihm geschätzten Ex Kollegen Anton. Es gibt in der Story , die zwei Erzählstränge in der Gegenwart hat noch einen der in der Vergangenheit liegt, welche unmittelbar miteinander zu tun haben. Wie diese Erzählstränge sich letztendlich verbinden ist grandios umgesetzt, ich war mit lange sicher zu wissen wer der Täter ist um dann doch überrascht zu werden. Besonders mochte ich die ausführlichen Einblicke in das private Leben der Charaktere, besonders auch die Emotionen die sie durch leben. Ich mochte auch sehr diese typischen Nordic Crime Ästhetiks. Die Story ist durchweg spannend, absolut schlüssig und macht richtig Spaß zu lesen. Ich werde jetzt definitiv die anderen Bände der Reihe lesen. Für mich absolut verdiente 5 Sterne
Der Teil war besser als der 2. Ich konnte der Geschichte rund um die Morde und Antons Handlungsstrang abseits der Polizei besser folgen. Das Einzige was ich wieder seltsam fand war, dass ein Handlungsstrang dann wieder irgendwie komplett abgehackt geendet hat und der andere total dramatisch. Mir fehlt ein bisschen die Verknüpfung zwischen den Fällen/Handlungssträngen
Mehr von Jan-Erik Fjell
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jan-Erik Fjell wurde 1982 geboren und wuchs bei Fredrikstad im Osten des Oslofjords auf. Er studierte Informatik, heute ist er als Radiomoderator tätig und widmet sich dem Schreiben von Kriminalromanen. Er zählt zu den erfolgreichsten Krimiautoren Norwegens und wurde mit dem renommierten Preis des norwegischen Buchhandels und dem Frederik-Preis ausgezeichnet. Seine Thriller um den Kommissar Anton Brekke stürmen in Norwegen regelmäßig die Buchcharts und sind auch hierzulande Bestseller.
Beiträge
Schattenwald ist bereits der 8. Band der Anton-Brekke-Reihe. Da aber leider nicht alle Bände chronologisch ins Deutsche übersetzt wurden, habe ich damals mit Band 6 gestartet. Es wäre sicherlich interessant auch noch die Vorgeschichte zu kennen, mittlerweile bin ich aber gut in der Reihe drin, sodass ich der Handlung sehr gut folgen konnte. Jan-Erik Fjell entwickelt sich immer mehr zu einem meiner liebsten Autoren im Bereich skandinavischer Thriller. Sein Schreibstil ist unglaublich fesselnd und durchdacht. Trotz der Vielzahl an Handlungssträngen hatte ich nie Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen, und zum Schluss fügte sich alles auf eine sehr logische Weise zusammen. Sowohl Anton als auch Magnus mag ich als Charaktere sehr gerne. Eigentlich war Magnus etwas mein Favorit. Anton hat mich aber in diesem Band sogar noch etwas mehr überzeugt. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände der Reihe und würde mich über eine Übersetzung aller Teile sehr freuen.

Düsterer norwegischer Krimi
Steigt ihr auch immer mal wieder in neue Krimireihen ein? Ich habe das gewagt und wurde nicht enttäuscht. "Schattenwald" von Jan-Erik Fjell, erschienen bei Goldmann, hat mich mehr als nur überzeugt. Unbezahlte Werbung, da Buchgeschenk. Kurz zur Handlung: Cecilie Olin verschwindet nach einer durchfeierten Nacht spurlos und ihre Leiche wird wenig später entdeckt. Sie wurde brutal misshandelt und erdrosselt. Sofort gerät Cecilies Mann ins Fadenkreuz der Ermittler. Doch dann wird eine weitere Frau vermisst. Meine Meinung: Obwohl es der 8. Band der Anton-Brekke-Reihe war, fand ich mit leichten Startschwierigkeiten sofort in die Handlung. Natürlich merkte ich ab und an, dass mir das Basiswissen der Vorgänger fehlte, doch trotzdem konnte ich der Handlung folgen. Der Autor schreibt unglaublich fesselnd und zieht mich in seinen Bann. Obwohl es eine Vielzahl von Handlungssträngen gibt, hatte ich zu keinem Zeitpunkt Probleme ihnen zu folgen. Am Schluss schafft es der Autor gekonnt, diese zu verbinden und ich hatte lange gerätselt, wie alles zusammenhing. Auch mochte ich, dass in diesem Krimi die Ermittlungsarbeit von Magnus und Anton im Vordergrund stand, denn so konnte ich gedanklich mitermitteln. "Schattenwald" von Jan-Erik Fjell konnte mich komplett überzeugen, denn am Ende blieb keine Frage offen und alle Fäden liefen schlüssig zusammen. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für diesen spannenden skandinavischen Krimi mit 4,5 von 5 Sternen. Ich werde diese Reihe nun definitiv weiterverfolgen.

Mein 3. Fjell. Ich liebe ihn von mal zu mal mehr! 🧡 Wer ihn noch nicht kennt, sollte drei Dinge wissen: 1. Die Bücher sind Teil einer Reihe, die aus acht Bänden besteht. 2. Drei davon wurden jetzt von Goldmann neu aufgelegt. 3. Blöderweise starteten sie aber nicht von vorne, sondern mittendrin bei Nr. 6. D.h. Schattenwald ist die Nr. 8, der bisher letzte Band der Anton-Brekke-Reihe. Ich habe damals mit Nachtjagd (Nr. 6) angefangen und manche Anspielungen auf die Vergangenheit nicht verstanden. Trotzdem hat er mich mit seinem fesselnden Schreibstil und der Story total gepackt, sodass ich mich auf die Nachfolgebände richtig gefreut und sie verschlungen habe. Faszinierend finde ich bei ihm immer, dass ich bis zur Hälfte immer nichts raffe. 😅 Er erzählt mehrere Handlungsstränge, meist auch einer aus der Vergangenheit. Aber wie die zusammengehören, erschließt sich mir immer erst kurz vor Ende. Aber wie gesagt, seine Art zu erzählen packt mich trotzdem immer so, dass mich das nicht stört und ich die Bücher superschnell und mit Vergnügen weglese. 🤗
Wow,so muss ein Thriller sein. Mir stockte der Atem,der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir sehr gut gefallen. Auch die Charaktere waren durchweg interessant gestaltet. Freue mich schon auf das nächste Buch.
Im letzten Jahr hat mich Jan-Erik Fjell mit dem Vorgängerband „Dunkelhaus“ ganz klar von sich überzeugt. Deshalb musste ich so schnell wie möglich „Schattenwald“ lesen. Ich finde es total schade, dass die Bände nicht chronologisch übersetzt werden. Nichtsdestotrotz hatte ich keine Probleme damals mit „Dunkelhaus“ in die Reihe einzusteigen und habe jetzt auch einen fließenden Anschluss gefunden. Es war schön, gefühlt ältere Bekannte wieder zu treffen und neue Protagonisten kennenzulernen. Nach den ersten wenigen Seiten war ich komplett in der Geschichte, weil der Autor eine sehr einnehmende und spannende Art hat, was mehr als nur positiv punktet. Es gibt wieder mehrere Stränge und ich hatte sehr lange gar keinen Plan, wie alles zusammenhängen könnte, weshalb mir das Mitermitteln viel Spaß gemacht hat. Fährtenreich und clever führt uns der Autor durch diesen Fall. Da wieder die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht, ist auch dieses Buch für mich ein Krimi statt Thriller, was mich aber überhaupt nicht störte, denn die Story war durchgängig spannend und je weiter ich kam, desto schwerer konnte ich das Buch aus den Händen legen. Die Auflösung wird genial präsentiert, es blieben keine Fragen offen und ich kam bis zum Schluss nicht auf das Gesamtbild. „Schattenwald“ ist eine großartige Fortsetzung, die mir eine genussvolle Lesezeit beschert hat und dafür sorgte, dass ich mich wahnsinnig auf die anderen Teile freue. Mehr als lesenswert und darum eine große Empfehlung. Happy reading! Jasmin ♡

Spannend und düster
Worum geht’s? Eine Frau verschwindet. Kurze Zeit später taucht ihre Leiche auf – grausam zugerichtet. Sofort gerät der Ehemann in Verdacht. Doch als eine weitere Frau verschwindet und der Ehering im Briefkasten des Mannes des ersten Opfers hinterlegt wird, stehen die Ermittler vor einem Rätsel. Meine Meinung: Die Thriller von Jan-Erik Fjell sind immer ein bisschen wie ein Überraschungsei, da noch nicht alle übersetzt sind. Von den aktuell 8 Fällen wurden bislang nur 5 ins Deutsche übersetzt, sodass ich mit dem 3. Fall damals begonnen habe, zu lesen. „Schattenwald“ ist der 8. Fall der Anton-Brekke-Reihe und der erste, den ich bislang lesen konnte, ohne dass mir Teile der Story gefehlt haben. Ein Buch, das also auch ohne Weiteres als Stand-Alone gelesen werden kann. Den Autor selbst finde ich klasse. Ich mag seinen Schreibstil, seine Ideen, die Art wie er uns zu der Lösung hinführt. Und auch seine Ermittler Magnus Torp und Anton Brekke sind tolle Charaktere. Wobei im vorliegenden Fall Anton etwas neben sich ist und als Betreuer in einer psychiatrischen Einrichtung arbeitet. Er ist in diesem Band besonders eigen und unflexibel, aber dennoch mit einem guten Riecher. Magnus wirkt etwas hilflos, aber auch er gefällt mir hier gut. Und wen ich auch spannend finde, war Kristin. Ich bin mir nicht sicher, ob sie davor schonmal eine Rolle gespielt hat, ich kann mich zumindest nicht an sie erinnern, aber ihre Rolle ist durchaus ausbauwürdig. Der Fall selbst ist dann wirklich spannend. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit im Jahr 1999 und der Gegenwart hin und her und es ist wieder unglaublich, wie der Autor die Fäden erst zusammenlaufen und dann reißen lässt, um sie danach erneut zu verknüpfen. Ich finde den Täter genial, wie er denkt und agiert, ein absolut schrecklicher Psychopath, der doch ganz normal wirkt. Wie er sich in die Herzen der Opfer einschleicht, ist wirklich erschreckend. Auch Nebenschauplätze gefallen mir gut. Der Fall ist eine tolle Mischung aus spannenden Ermittlungen, grausamen Taten und wir haben so viele Verwicklungen und Wendungen – ich gestehe, ich habe die Lösung so nicht gesehen. Ich hatte alle möglichen Protagonisten als Täter im Hinterkopf, aber nicht diese Person. Das Buch hat mir super gefallen. Die Spannung wurde immer intensiver und wir hatten einen wirklich genialen Showdown – aber auch einen Showdown, der emotional und erschreckend war. Ich hoffe sehr, auf einen 9. Fall mit einem positiven Beginn. Warum? Lest unbedingt das Buch, ihr werdet verstehen. Eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der 8. Fall für Anton Brekke ist der erste, in den ich gut hineingekommen bin. Der Thriller „Schattenwald“ von Jan-Erik Fjell kann durchaus als Stand-Alone gelesen werden. Der Autor ist wirklich genial und schafft es, absolut atmosphärische und düstere Spannung zu erzeugen. Er hat tolle Charaktere und hier einen wirklich genialen Täter, der so abgrundtief psychotisch ist, wie wir es selten erleben. Es gibt eine Unmenge an Wendungen und wir haben so einen genialen, grausamen Showdown, das Buch hat mich wirklich gefesselt und ich hoffe, dass bald alle Bände übersetzt sind, damit ich alles nochmal ab Fall 1 lesen kann! 5 Sterne von mir und wann gibt es Band 9? Ich muss wissen, wie sich dieser gemeine Cliffhanger auflöst! Gibt es noch einen Band 9?

Meinung: Ich liebe skandinavische Thriller und bin so froh, diesen Autor entdeckt zu haben. "Schattenwald" ist bereits Band 8 der Reihe, und ich habe mit Band 6 begonnen, da bisher nicht alle Bände übersetzt wurden. In der Nähe von Oslo verschwindet Cecilie Olin, und zwei Tage später wird ihre Leiche im Wald entdeckt. Sie wurde erdrosselt und misshandelt. Der erste Verdacht fällt auf ihren Ehemann. Doch kurz darauf wird eine weitere Frau vermisst. Magnus Torp wendet sich an seinen Kollegen und Mentor Anton Brekke, der der Polizei nach einem traumatischen Fall den Rücken gekehrt hat. Zunächst will Anton mit dem Fall nichts zu tun haben, zu sehr plagen ihn die Dämonen der Vergangenheit. Doch das Verbrechen lässt ihm keine Ruhe. Er begibt sich auf die Spur des Mörders und dringt dabei erneut in bedrohliche Dunkelheit vor. Der Schreibstil ist mitreißend und fesselnd, und dank der kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr schnell lesen. Man liest und versteht zunächst gar nicht, wie alles zusammenhängt – genau das macht die Spannung aus. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, und man muss wirklich aufmerksam lesen. Erst kurz vor dem Schluss ergibt alles einen Sinn. Aber genau das liebe ich an diesem Autor.
Dies ist der achte Teil einer Reihe, dennoch bin ich ohne Probleme direkt in die Handlung reingekommen. An manchen Stellen merkt man, dass einem Vorwissen fehlt, aber das war hier nicht handlungsrelevant und man konnte der Story gut folgen. Der Autor schreibt unglaublich fesselnd hat es geschafft, mich direkt von Seite 1 in das Buch zu ziehen. Wir haben hier eine Vielzahl von Handlungssträngen , die sich am Ende gekonnt zu einem Verbinden. Bei diesem Buch habe ich von Anfang an mit gerätselt, wer der Täter ist, dachte ich weiß es und dann hat der Autor mich auf eine falsche Fährte gelenkt - genau sowas liebe ich. Durch die kurzen Kapitel haben wir ein knackiges Erzähltempo. In der Mitte verlor das Buch an Spannung, konnte dann aber mit dem Ende wieder überzeugen, weshalb ich hier 4,5 ⭐ vergebe
Grandiose Nordic Crime Story
Was für ein Buch, es ist schon der achte Teil einer Reihe, aber man kommt trotzdem sehr gut in die Story rein. Für mich war es das erste Buch dieses Autors. Die Story startet mit einem Suizidversuch und einem unfassbar brutalen Mord. Anton Brekke der inzwischen kein Polizist mehr ist arbeitet inzwischen in der Jugendpsychiatrie. Kurze Zeit später geschieht ein weiterer unfassbar brutaler Mord. Magnus ermittelt alleine, hofft aber immer wieder auf Hilfe seines von ihm geschätzten Ex Kollegen Anton. Es gibt in der Story , die zwei Erzählstränge in der Gegenwart hat noch einen der in der Vergangenheit liegt, welche unmittelbar miteinander zu tun haben. Wie diese Erzählstränge sich letztendlich verbinden ist grandios umgesetzt, ich war mit lange sicher zu wissen wer der Täter ist um dann doch überrascht zu werden. Besonders mochte ich die ausführlichen Einblicke in das private Leben der Charaktere, besonders auch die Emotionen die sie durch leben. Ich mochte auch sehr diese typischen Nordic Crime Ästhetiks. Die Story ist durchweg spannend, absolut schlüssig und macht richtig Spaß zu lesen. Ich werde jetzt definitiv die anderen Bände der Reihe lesen. Für mich absolut verdiente 5 Sterne