Schatten über Ulldart: Ulldart - Die Dunkle Zeit 1
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Super Auftakt einer grandiosen Geschichte! Das Buch ist meiner Meinung sehr Spannend und man kipptschnell rein in die Geschichte. Anfangs kurz etwas unübersichltich mit den vielen Charakteren- dass bekommt man aber schnell hin. Es hat sehr viel Spass gemacht weiter zu lesen, was und wie es um den kleinen Prinzen Lodrik weitergeht!
Fantastischer Auftakt mit Lust auf mehr!
Das Buch lag jetzt schon über 10 Jahre auf dem SuB. Dank Reado mit ihrem Würfel kam es jetzt zum Vorschein. Es ist mein erstes Buch vom Autor und es hat mich nach den ersten Seiten komplett in den Bann gezogen. Nach der Hälfte habe ich direkt die restlichen Bücher der Reihe gekauft. Ich muss einfach wissen wie es weitergeht!
Ich bin geplättet und fassungslos. Wie habe ich es gleich zu Anfang gefeiert, dass der Autor Lodrik zum Protagonisten macht, der als Keksprinz bekannt ist und mal nicht die perfekten Körpermaße hat. 🫶 Ich hab es geliebt Lodrik bei seiner neuen Aufgabe zu begleiten. Und was ist das bitte für eine grandiose Charakterentwicklung gewesen. 😱 Mit dieser Figur hatte er mich recht schnell gehabt und ich habe mit ihm gelitten, gelacht und an Ende bin ich fast verzweifelt. Ich mag besonders an dem Autoren, dass man seine Charaktere nicht einschätzen kann und sie mich immer wieder überraschen. Die Fantasyelemente waren schon jetzt großartig gezeichnet und so viele Geheimnisse sind noch offen. Ich möchte alles über diese Welt erfahren und brauche dringend die restlichen Bände 🫶😍 Genial, grandios und besonders: dieses Buch hatte den Phantastikpreis wirklich verdient ♥️🫶
Debütroman eines Phantastik-Genies ✨
Lodrik der Keksprinz - so wird er im Geheimen genannt - nimmt uns hier mit auf seine Reise nach Granburg. Dort wurde er von seinem Vater, dem Kabcar von Tarpol, hingeschickt um das Regieren zu lernen. Zu verwöhnt ist er vom sorgenfreien und nahrungsreichen Palastalltag. Getarnt als Governeur Vasja versuchen wir hier am Leben zu bleiben um die Prophezeiung nicht in Erfüllung gehen zu lassen, denn das würde die Dunkle Zeit nach sich ziehen.. Ich kann einfach nicht anders. Markus Heitz ist und bleibt einer meiner Lieblingsautoren und auch hier sieht man klassische Erzählmuster, Humor und Charaktervielfalt. Ganz viel Liebe geht hier an die beiden Begleiter Lodriks, nämlich Stoiko und Waljakov. Alleine für die Beiden hätte sich das Buch schon gelohnt. Die Charaktere sind einprägsam und haben eigene Facetten die mir gut gefallen. Die Geschichte hat wirklich einen angenehmen Pace und überspringt auch mal unwichtige Sequenzen. Es lässt sich einfach total schnell weglesen, auch gerade weil verschiedene Geschichten/Perspektiven sich in den Kaputeln abwechseln (das macht Heitz ja doch seeehr gerne). Ich hab gar nicht genug bekommen von Ulldart und bin sehr begeistert vom Worldbuilding. Man sieht bei jedem Volk Parallelen zu unserer Welt, was teilweise sehr unterhaltsam war. 🤭 Meiner Meinung nach ist das ein richtig gelungener Einstieg - in die Fantasy, in die Gesamtgeschichte und auch in den Autor. Ich hatte unheimlich viel Spaß mit dem Buch. Klare Leseempfehlung! ♥️

Guter Einstieg in eine neue Fantasy Reihe
Gelungener Einstieg in einer bisher interessanten und neue Fantasy Reihe. Anfangs war es etwas schwer den vielen verschiedenen Namen zu folgen aber das ging mit der Zeit. Den Vergleich mit einem Herr der Ringe oder Star Wars wie Ihn viele machen sehe ich bisher aber noch nicht. Bis auf das es wohl auf dem Planeten auch zwei Sonnen gibt wie bei SW.
Unglaublich guter Einstieg in die Geschichte
Gute Fantasy mit einem Protagonisten, der sich Gott sei Dank sehr positiv entwickelt hat und dessen Abenteuer ich mit viel Freude verfolgt habe.

Ein richtig guter Auftakt einer Reihe.Hat mir sehr gut gefallen.Freue mich schon auf die nächsten Bände
Meh. Den Plottwist hab ich schon meilenweit im Voraus gerochen und sonst war die Story eher langweilig.

Obwohl ich begeisterte Wahlsaarländerin bin, muss ich zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich in all den Jahren, die ich hier lebe, noch kein einziges Buch von Markus Heitz, einem gebürtigen Homburger, gelesen hatte. Umso passender war es dann, dass ich fast alle Bände aus der Ulldart-Reihe auf einem Flohmarkt in seinem Geburtsort fand – nun gab es keine Ausrede mehr. Der Einstieg in diese Geschichte gelingt erstaunlich leicht und flüssig. Auch wenn zunächst die wichtigsten Figuren vorgestellt werden und es noch wenig Handlung gibt, wird das Interesse über die Darstellung der Personen schnell geweckt. Es sind schillernde und facettenreiche Charaktere, die Heitz hier vorstellt und zu denen man schnell eine Beziehung aufbauen kann. Der Spannungsbogen ist ein wenig flach, was aber daran liegen mag, dass es der erste Band in der Reihe ist und diese sich über weitere fünf Bücher hinwegstreckt. Etwas schade fand ich allerdings, dass in den actionreichen Szenen, auf die man schließlich am Ende trifft, das Geschehen mehr berichtet als gezeigt wird. Der Leser befindet sich in einer Vogelperspektive über allem, was zwar insgesamt zum Rest des Schreibstils passt, was aber dazu führt, dass man zu viel Distanz zur Handlung hat. Aber zugegebenermaßen ist dies ein Roman aus dem Jahr 2002, also ein Buch aus den frühen Zeiten des Autors. Ich nehme an, der Erzählstil wird sich im Laufe der nächsten Bücher ein wenig entwickeln. Ein solider Einstieg in eine interessante Fantasygeschichte.
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Super Auftakt einer grandiosen Geschichte! Das Buch ist meiner Meinung sehr Spannend und man kipptschnell rein in die Geschichte. Anfangs kurz etwas unübersichltich mit den vielen Charakteren- dass bekommt man aber schnell hin. Es hat sehr viel Spass gemacht weiter zu lesen, was und wie es um den kleinen Prinzen Lodrik weitergeht!
Fantastischer Auftakt mit Lust auf mehr!
Das Buch lag jetzt schon über 10 Jahre auf dem SuB. Dank Reado mit ihrem Würfel kam es jetzt zum Vorschein. Es ist mein erstes Buch vom Autor und es hat mich nach den ersten Seiten komplett in den Bann gezogen. Nach der Hälfte habe ich direkt die restlichen Bücher der Reihe gekauft. Ich muss einfach wissen wie es weitergeht!
Ich bin geplättet und fassungslos. Wie habe ich es gleich zu Anfang gefeiert, dass der Autor Lodrik zum Protagonisten macht, der als Keksprinz bekannt ist und mal nicht die perfekten Körpermaße hat. 🫶 Ich hab es geliebt Lodrik bei seiner neuen Aufgabe zu begleiten. Und was ist das bitte für eine grandiose Charakterentwicklung gewesen. 😱 Mit dieser Figur hatte er mich recht schnell gehabt und ich habe mit ihm gelitten, gelacht und an Ende bin ich fast verzweifelt. Ich mag besonders an dem Autoren, dass man seine Charaktere nicht einschätzen kann und sie mich immer wieder überraschen. Die Fantasyelemente waren schon jetzt großartig gezeichnet und so viele Geheimnisse sind noch offen. Ich möchte alles über diese Welt erfahren und brauche dringend die restlichen Bände 🫶😍 Genial, grandios und besonders: dieses Buch hatte den Phantastikpreis wirklich verdient ♥️🫶
Debütroman eines Phantastik-Genies ✨
Lodrik der Keksprinz - so wird er im Geheimen genannt - nimmt uns hier mit auf seine Reise nach Granburg. Dort wurde er von seinem Vater, dem Kabcar von Tarpol, hingeschickt um das Regieren zu lernen. Zu verwöhnt ist er vom sorgenfreien und nahrungsreichen Palastalltag. Getarnt als Governeur Vasja versuchen wir hier am Leben zu bleiben um die Prophezeiung nicht in Erfüllung gehen zu lassen, denn das würde die Dunkle Zeit nach sich ziehen.. Ich kann einfach nicht anders. Markus Heitz ist und bleibt einer meiner Lieblingsautoren und auch hier sieht man klassische Erzählmuster, Humor und Charaktervielfalt. Ganz viel Liebe geht hier an die beiden Begleiter Lodriks, nämlich Stoiko und Waljakov. Alleine für die Beiden hätte sich das Buch schon gelohnt. Die Charaktere sind einprägsam und haben eigene Facetten die mir gut gefallen. Die Geschichte hat wirklich einen angenehmen Pace und überspringt auch mal unwichtige Sequenzen. Es lässt sich einfach total schnell weglesen, auch gerade weil verschiedene Geschichten/Perspektiven sich in den Kaputeln abwechseln (das macht Heitz ja doch seeehr gerne). Ich hab gar nicht genug bekommen von Ulldart und bin sehr begeistert vom Worldbuilding. Man sieht bei jedem Volk Parallelen zu unserer Welt, was teilweise sehr unterhaltsam war. 🤭 Meiner Meinung nach ist das ein richtig gelungener Einstieg - in die Fantasy, in die Gesamtgeschichte und auch in den Autor. Ich hatte unheimlich viel Spaß mit dem Buch. Klare Leseempfehlung! ♥️

Guter Einstieg in eine neue Fantasy Reihe
Gelungener Einstieg in einer bisher interessanten und neue Fantasy Reihe. Anfangs war es etwas schwer den vielen verschiedenen Namen zu folgen aber das ging mit der Zeit. Den Vergleich mit einem Herr der Ringe oder Star Wars wie Ihn viele machen sehe ich bisher aber noch nicht. Bis auf das es wohl auf dem Planeten auch zwei Sonnen gibt wie bei SW.
Unglaublich guter Einstieg in die Geschichte
Gute Fantasy mit einem Protagonisten, der sich Gott sei Dank sehr positiv entwickelt hat und dessen Abenteuer ich mit viel Freude verfolgt habe.

Ein richtig guter Auftakt einer Reihe.Hat mir sehr gut gefallen.Freue mich schon auf die nächsten Bände
Meh. Den Plottwist hab ich schon meilenweit im Voraus gerochen und sonst war die Story eher langweilig.

Obwohl ich begeisterte Wahlsaarländerin bin, muss ich zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich in all den Jahren, die ich hier lebe, noch kein einziges Buch von Markus Heitz, einem gebürtigen Homburger, gelesen hatte. Umso passender war es dann, dass ich fast alle Bände aus der Ulldart-Reihe auf einem Flohmarkt in seinem Geburtsort fand – nun gab es keine Ausrede mehr. Der Einstieg in diese Geschichte gelingt erstaunlich leicht und flüssig. Auch wenn zunächst die wichtigsten Figuren vorgestellt werden und es noch wenig Handlung gibt, wird das Interesse über die Darstellung der Personen schnell geweckt. Es sind schillernde und facettenreiche Charaktere, die Heitz hier vorstellt und zu denen man schnell eine Beziehung aufbauen kann. Der Spannungsbogen ist ein wenig flach, was aber daran liegen mag, dass es der erste Band in der Reihe ist und diese sich über weitere fünf Bücher hinwegstreckt. Etwas schade fand ich allerdings, dass in den actionreichen Szenen, auf die man schließlich am Ende trifft, das Geschehen mehr berichtet als gezeigt wird. Der Leser befindet sich in einer Vogelperspektive über allem, was zwar insgesamt zum Rest des Schreibstils passt, was aber dazu führt, dass man zu viel Distanz zur Handlung hat. Aber zugegebenermaßen ist dies ein Roman aus dem Jahr 2002, also ein Buch aus den frühen Zeiten des Autors. Ich nehme an, der Erzählstil wird sich im Laufe der nächsten Bücher ein wenig entwickeln. Ein solider Einstieg in eine interessante Fantasygeschichte.