Schatten über der Alhambra: Ein Andalusien-Krimi | Im tiefen Süden Spaniens macht sich in diesem cosy Urlaubskrimi für Andalusien-Fans ein Mutter-Tochter-Duo auf Mörderjagd

Schatten über der Alhambra: Ein Andalusien-Krimi | Im tiefen Süden Spaniens macht sich in diesem cosy Urlaubskrimi für Andalusien-Fans ein Mutter-Tochter-Duo auf Mörderjagd

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
446
Preis
4.99 €

Beiträge

7
Alle
4

Spannender Krimi mit Urlaubsfeeling!

Inhalt: Die beiden deutschen Urlauber Anneliese mit Tochter Clara wollen dem Winter entkommen und quartieren sich einige Monate im sonnigen Granada ein. Doch der schöne Schein scheint hier gewaltig zu trügen. Nach einer Doppelvermietung, bekommen die beiden noch kurzfristig eine spontane Unterkunft beim dem charmanten Manuel. Dieser zeigt den beiden Frauen die schönen Plätze der Stadt und Anneliese ist hin und weg von diesem Mann. Doch kurze Zeit später wird Manuel Tod in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht von einem natürlichen Tod aus, doch Annelies und Clara sehen das anders! Sie stellen ihre eigenen Ermittlungen an und haben auch schon ein paar Verdächtige mit Tatmotiven zusammen. Doch wer war wirklich fähig Manuel umzubringen? Die beiden stoßen auf dunkle Geheimnisse und verborgene Machenschaften. Meinung: Sowohl das Cover, als auch der Klappentext haben mich positiv angesprochen. So waren die Erwartungen an das Buch auch relativ hoch und ich wurde nicht enttäuscht! Der Leser bekommt hier einen ausgeklügelten Krimi mit vielen Wendungen. Die Autorin schaffte es mehr wieder mich auf die falsche Spur zu locken. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch an Spannung hat es in diesem Buch nicht gefehlt. Zusätzlich zum Fall erhält der Leser auch einen guten Einblick in die andalusische Stadt und die Lebensart der Menschen. Alles zusammen ist es ein spannender Krimi mit Urlaubsatmosphäre! Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Spannender Krimi mit Urlaubsfeeling!
5

Ein wahnsinniger guter und schöner Krimi gespielt in Andalusien☀️❤️

4

Andalusien-Roman meets Cozy-Crime. Susanne Beck entführt ihre Leser*innen mit ihrem Buch "Schatten über der Alhambra " nach Granada in Andalusien. In der Geschichte nimmt die Alhambra eine zentrale Rolle ein. Sowohl Prolog, als auch Epilog sind aus sich der Sehenswürdigkeit geschrieben und jedes Kapitel beginnt mit einem tollen Zitat. Auch wenn man, so wie ich, die spanische Stadt noch nie besucht hat, so macht man während des Lesens eine Reise. Neben liebevollen Beschreibungen über die Stadt und das Wahrzeichen, handelt die Geschichte von Clara und Anneliese, die nach Spanien reisen und dort unfreiwillig mit einem Todesfall konfrontiert werden. Die beiden wollen herausfinden, warum Manuel, ihr Vermieter, so plötzlich gestorben ist. Bereits nach kurzer Zeit sind sich die Frauen einig, dass es sich um Mord handelt. Die Polizei glaubt an einen Herzinfarkt, weshalb Clara und Anneliese selbst ermitteln. Als Mörder kommen einige Personen in Frage. Neben der ( Ex) Frau und der Tochter, verhalten sich auch nich andere Leute höchst merkwürdig. Was haben die Mönche und Priester mit der Sache zu tun? Gibt es einen Zusammenhang zu zwei weiteren Vermissten? Wem kann man vertrauen? Das wahre Motiv ist lange nicht wirklich klar. Auch was den Täter oder die Täterin angeht, musste ich meine Vermutungen mehrfach korrigieren. Als Leser*in weiß man immer nur so viel, wie Clara und Anneliese auch. Es handelt sich um Amateurermittlungen. Wer einen Hochspannungskrimi mit polizeilichen Meisterleistung erwartet, ist mit diesem Buch falsch. Ich persönlich habe das Buch gerne gelesen.

4

Inhalt:  Die digitale Nomadin Clara und ihre Mutter wollen sich für einige Monate in Granada niederlassen und dort eine schöne gemeinsame Zeit verbringen.  Ihr neuer Vermieter Manuel und die Wohnung sind ein Glücksgriff für die beiden Frauen und so genießen sie ihren Aufenthalt, bis es zu einem plötzlichen Todesfall in ihrem neuen Umkreis kommt. Clara und ihre Mutter glauben nicht an einen natürlichen Tod, daher starten sie eigene Ermittlungen und fühlen schon bald, dass die Schatten über der Alhambra dunkle Geheimnisse bergen... Meinung: Die Geschichte ist flüssig geschrieben, so bin ich schnell und gut eingetaucht. Man spürt die große Bewunderung der Autorin für die Alhambra, denn diese ist allgegenwärtig im Buch. Sie hat mich sehr neugierig auf dieses eindrucksvolle Stück von Granadas Geschichte gemacht.  Das Mutter-Tochter-Paar lässt sich durch keine Hürden von ihren Ermittlungen abbringen. Im Gegenteil, diese überzeugen sie nur noch mehr den Tatsachen auf den Grund zu gehen. Dabei kommen im Laufe der Geschichte verschiedene Verdächtige auf die Liste der beiden Damen. (Und ich habe natürlich auch fleißig mit gerätselt). Die Auflösung war für mich anders als erwartet, wenn doch auch Teile meiner Vermutung gestimmt haben.  Was mir auch gut gefallen hat, war die Mutter-Tochter-Beziehung und dass Clara immer wieder zu schätzen wusste, dass sie so ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hat und die gemeinsame Zeit trotz aller Mordermittlungen genießt.🥰 Ein Krimi mit zwei Hobby-Ermittlerinnen, den ich gerne verfolgt habe, vor der schönen Kulisse der Alhambra in Granada. ❤️ Fazit: 4/5 Sternen  Ich gebe gerne eine Lese-Empfehlung

4

Als Clara und Anneliese in Granada ankommen, ist ihre Wohnung auf Zeit leider schon weitervermietet. Sie haben jedoch Glück und bekommen eine andere Wohnung bei Manuel. Die drei sind sich von Anfang an sympathisch und zwischen Anneliese und Manuel bahnt sich sogar eine kleine Romanze an. Manuel zeigt den beiden die schöne Stadt Granada und die Alhambra, auf der Manuel arbeitet. Leider nimmt der sorglose Ferienaufenthalt von Mutter und Tochter eine tragische Wendung. Manuel wird in seiner Wohnung ermordet. Alle gehen von einem natürlichen Tod aus, nur Anneliese, die selber Ärztin ist, hat ihre Zweifel und beginnt mit Clara selber zu ermitteln. Sie begeben sich selber dabei in Lebensgefahr. Wem können sie trauen und werden sie am Ende den Mord aufklären? Das spanische Flair und die ungewöhnliche Location haben mir gut gefallen. Die Einblicke in die Mutter- Tochter Geschichte sind sehr realistisch dargestellt. Die Hauptcharaktere der Geschichte finde ich sehr sympathisch und gut herausgearbeitet. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, flüssig und angenehm. Durch die vielen Wendungen und Verdächtigen entwickelt die Geschichte immer mehr Spannung. Dass Mutter und Tochter den Fall aber ganz ohne die Hilfe der Polizei lösen, war für mich persönlich, ein wenig zu unrealistisch. Fazit: „Schatten über der Alhambra“ ist ein schöner Cosy Urlaubskrimi, der seine Leser in das warme Granada und die beeindruckende Alhambra entführt.

5

Kulturell, spannend und gefühlvoll!

Gemeinsam mit ihrer Mutter Anneliese, macht sich Clara auf den Weg nach Granada. Endlich schönes Wetter, herrliche Sonnenuntergänge und guter spanischer Wein, also viel schöner als der Schneematsch zuhause. Nachdem das erste Problem direkt bei der Ankunft geklärt werden konnte, trafen sie auf ihren charmanten Vermieter Manuel. Hier werden sie nun für einige Monate leben. Clara ist eine digitale Nomadin und Anneliese genießt die Zeit als frische Rentnerin. Manuel ist so lieb und zeigt ihnen wunderschöne Ecken Granadas, wobei sich eine kleine Romanze bei Claras Mutter und ihrem Vermieter anbahnt. Doch plötzlich überschattet ein Mordfall in ihrer Nähe den sorglosen Aufenthalt. Mutter und Tochter beginnen auf eigene Faust zu ermitteln und geraten selbst in große Gefahr. Dabei merken sie fast zu spät, dass die Schatten über der Alhambra dunkle Geheimnisse verbergen. Ein großartiger Krimi mit einem fantastischen kulturellen Hintergrund. Die Geschichte ist unglaublich spannend und hat mich nicht nur in ihren Bann gezogen, sondern mich irre lange im Dunkeln tappen lassen, bis ich dann am Ende nochmal komplett überrascht wurde. Der Schreibstil ist angenehm und sehr bildlich. Man hatte das Gefühl, der Alhambra ganz nah zu sein. Die Protagonisten sind sympathisch, außergewöhnlich und interessant. Ich hatte viele schöne Lesestunden und kann diesen Krimi absolut empfehlen.

Kulturell, spannend und gefühlvoll!
5

Ein Krimi der der Alhambra verheißungsvolles Leben einhaucht

**** Worum geht es? **** Als Mutter Tochter Duo reisen sie für längere Zeit in die Alhambra. Voller Energie errichten sie ihre Unterkunft, die allerdings nicht für sie reserviert wurde. Der Start scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Doch dann ergibt sich nicht nur eine neue Unterkunft, sondern auch eine wundervolle neue Beziehung für die Mutter. Doch was am Ende bleibt ist einzig die Energie, die Energie den Mord aufzudecken. Denn beide glauben nicht an einen natürlichen Tod, standen doch die Sterne nie wirklich lange gut in der Alhambra. **** Mein Eindruck **** Schon der kreative und bildhafte Anfang hat mich der Geschichte begeistert gegenüber gestimmt. Die Atmosphäre war durchweg zu spüren und auch eine gewisse Spannung, die sich dann nach und nach erklärte und dabei zusätzliche Spannung aufbaute. Meine Erwartungen wurden im Weiteren keineswegs enttäuscht, erinnerte mich allein jeder Kapitelanfang an die einzigartige Einführung, die Personifizierung der Alhambra. Überzeugend fand ich auch die Erweiterung des Kreises an Verdächtigen mit Fortschreiten der Handlung. Dies baute Interesse auf und gab mir immer mehr zum Miträtseln auf. Theorien konnten sich dabei in eine Vielzahl bilden und die Auflösung mit Neugierde verfolgen lassen. Unerwartete Spannungsmomente erzeugten immer mehr das Gefühl von Verfolgungswahn und die Situation spitze sich zunehmend zu. Dabei erlangte ich immer mehr Einblick in die Charaktere und die zwischenmenschlichen Beziehungen, was durchaus auch seinen Reiz hatte. **** Empfehlung? **** Krimifans auf der Suche nach einem stimmungsvollen Urlaubssetting und einem besonderen stilistischen Mittel werden hier etwas besonderes erleben dürfen. Ein Buch das ich gerne weiterempfehle.

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