Sanctuary
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
V. V. James studierte Geschichte und Englisch am Merton College in Oxford, wo Tolkien einst Professor war. In Rom promovierte sie im Vatikanischen Geheimarchiv und verbrachte dann als Journalistin einige Jahre in Tokio, wo sie Japanisch lernte. Zurück in Großbritannien arbeitete sie als Produzentin für Channel 4 News und führte Regie für BBC-Dokumentationen. Ihr Leben ist voller Abenteuer und hat sie auf Reisen in die ganze Welt geführt. Sie lebt in Londons Notting Hill und widmet sich ganz dem Schreiben.
Beiträge
Magisch und spannend
Eine amerikanische Kleinstadt. Gepflegte Häuser und eine eingeschworene Gemeinschaft. Als plötzlich der gefeierte Footballstar bei einer Party mysteriös ums Leben kommt, steht die Kleinstadtidylle Kopf. Nicht zuletzt, weil Harper - die Tochter der stadtbekannten Hexe - unter Verdacht gerät. Und schon beginnt der Kampf gegen Vorurteile und Anfeindungen, bis zuletzt ein lange nicht dagewesene Hexenjagd beginnt… Ich bin nicht der große Fantasyleser und doch hat mich dieses Buch sofort in seinen magischen Bann gezogen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, doch daran habe ich mich hier (war bei anderen Büchern schon ganz anders) kein bisschen gestört. Kurze Kapitel und Sätze dominieren und machen das Lesen locker und leicht. Es wird einem bewusst gemacht, wie schnell man sich von den Vorurteilen und der Hysterie einer einzelnen Person beeinflussen, sogar manipulieren lassen kann. Das fand ich fast schon etwas beängstigend. Die magische Seite des Buches ist klasse. Und ich hätte nie für möglich gehalten, dass dies mich so vereinnahmt. Fazit: Eine ganz klare Empfehlung, wenn du offen für die Magie bist (und allem was damit zu tun hat). Unerwartet mein erstes Jahreshighlight.
A la desprate Housewives. Schöne kurze Kapitel, viel Drama... unterhält sehr gut .
Wow war das Buch gut ❤️ Es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Fängt es noch eher ruhig an, spitzt es sich schnell immer weiter zu. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, mit kurzen knackigen Kapiteln, dabei hat mich eine Hauptperson fast wahnsinnig und furchtbar wütend gemacht. Das Buch hätte in meinen Augen auch gerne noch dicker sein dürfen und das Ende hat mich überrascht. Die Autorin darf gerne weiter in dieser Welt und über die Charaktere schreiben, für mich ein absolutes Highlight.
4,5 ⭐️ Ich hatte bei diesem Buch direkt das Gefühl, dass die Geschichte mir gefallen wird. Und was soll ich sagen, genau so war es auch!
4,5 ⭐
In Sanctuary kommt der beliebte Footboolstar der Sanctuary Highschool Daniel Whitman auf einer Party ums Leben. Der Tod des Schülers sorgt für Wirbel in Sanctuary und schnell wird Daniels Ex-Freundin Harper Fenn beschuldigt, denn ihre Mutter ist die stadtbekannte Hexe in Sanctuary. Aber Harper hat die Fähigkeiten ihrer Mutter nicht geerbt, trotzdem beginnt eine Hetzjagd auf sie. Die Autorin entführt uns mit ihrer Geschichte nach Sanctuary, einer typischen, amerikanischen Kleinstadt wo jeder jeden kennt. Mit dem kleinen Unterschied, dass es in ihrer Welt Hexen gibt. Diese leben völlig normal unter den anderen Menschen und praktizieren ihre Magie. In Sanctuary gibt es eine einzige Hexe nämlich Sarah Fenn. Sie lebt hier mit ihrer Tochter Harper, die ihre Fähigkeiten aber nicht geerbt hat. Erzählt wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven, aber bis auf ein einziges Kapitel ausschließlich aus der Sicht der erwachsenen Charaktere, was mich doch sehr überrascht hat. Neben Sarah Fenn, wird die Handlung noch aus der Sicht von Abigale, Daniels Mutter und Maggie, dem Detective, der die Ermittlungen führt, erzählt. Was ich sehr hilfreich fand, war das Namensverzeichnis am Anfang des Buches. Bis zum Tod von Daniel Whitman verläuft das Leben in Sanctuary völlig normal. Es gibt vier Frauen, die miteinander befreundet sind und auch deren Kinder befreundet sind. Die Ermittlungen, die Maggie führt, laufen schnell in eine Richtung, die sie nicht erwartet hat. Zum Ende hin wird das Ganze recht dramatisch und spektakulär. Eine richtige Hexenjagd beginnt, was ich sehr erschreckend fand. Der Stil der Autorin ist sehr ausschweifen, was für die Charakterentwicklung sehr wichtig war. Ich muss gestehen, dass ich hier erwartet habe, dass auch die Jugendliche zu Wort kommen, was überhaupt nicht passiert ist. Der Fantasy-Anteil ist mir anfangs auch etwas zu gering, da hätte man mehr herausholen können. Ansonsten kann ich jedem, der gerne Urban Fantasy liest. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.
3,5 Sterne Ein paar Längen hatte das Buch für mich und ich hätte mir noch ein oder zwei Perspektiven mehr gewünscht. Man liest aus der Sicht der Mutter des verstorbenen Teenagers aus der Sicht der Hexe und aus der Sicht einer Polizistin. Mich hätte die Sicht der Jugendlichen noch interessiert. Es war jedenfalls erschreckend, wie schnell es gehen kann, dass Menschen sich gegen jemanden in ihrer Mitte wenden.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ich habe wirklich sehr, sehr lange überlegt wie viel Sterne ich dieser Geschichte geben soll. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und ich glaube, wenn ich es gelesen hätte hätte ich dieses Buch abgebrochen. Diese Geschichte ist sehr spannend aber sehr langatmig erzählt und das hat es mir sehr schwierig gemacht dieser Geschichte treu zu bleiben. Diese Geschichte ist sehr spannend aber sehr lange hat mich erzählt und das hatte es mir sehr schwierig gemacht diese Geschichte treu zu bleiben.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
V. V. James studierte Geschichte und Englisch am Merton College in Oxford, wo Tolkien einst Professor war. In Rom promovierte sie im Vatikanischen Geheimarchiv und verbrachte dann als Journalistin einige Jahre in Tokio, wo sie Japanisch lernte. Zurück in Großbritannien arbeitete sie als Produzentin für Channel 4 News und führte Regie für BBC-Dokumentationen. Ihr Leben ist voller Abenteuer und hat sie auf Reisen in die ganze Welt geführt. Sie lebt in Londons Notting Hill und widmet sich ganz dem Schreiben.
Beiträge
Magisch und spannend
Eine amerikanische Kleinstadt. Gepflegte Häuser und eine eingeschworene Gemeinschaft. Als plötzlich der gefeierte Footballstar bei einer Party mysteriös ums Leben kommt, steht die Kleinstadtidylle Kopf. Nicht zuletzt, weil Harper - die Tochter der stadtbekannten Hexe - unter Verdacht gerät. Und schon beginnt der Kampf gegen Vorurteile und Anfeindungen, bis zuletzt ein lange nicht dagewesene Hexenjagd beginnt… Ich bin nicht der große Fantasyleser und doch hat mich dieses Buch sofort in seinen magischen Bann gezogen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, doch daran habe ich mich hier (war bei anderen Büchern schon ganz anders) kein bisschen gestört. Kurze Kapitel und Sätze dominieren und machen das Lesen locker und leicht. Es wird einem bewusst gemacht, wie schnell man sich von den Vorurteilen und der Hysterie einer einzelnen Person beeinflussen, sogar manipulieren lassen kann. Das fand ich fast schon etwas beängstigend. Die magische Seite des Buches ist klasse. Und ich hätte nie für möglich gehalten, dass dies mich so vereinnahmt. Fazit: Eine ganz klare Empfehlung, wenn du offen für die Magie bist (und allem was damit zu tun hat). Unerwartet mein erstes Jahreshighlight.
A la desprate Housewives. Schöne kurze Kapitel, viel Drama... unterhält sehr gut .
Wow war das Buch gut ❤️ Es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Fängt es noch eher ruhig an, spitzt es sich schnell immer weiter zu. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, mit kurzen knackigen Kapiteln, dabei hat mich eine Hauptperson fast wahnsinnig und furchtbar wütend gemacht. Das Buch hätte in meinen Augen auch gerne noch dicker sein dürfen und das Ende hat mich überrascht. Die Autorin darf gerne weiter in dieser Welt und über die Charaktere schreiben, für mich ein absolutes Highlight.
4,5 ⭐️ Ich hatte bei diesem Buch direkt das Gefühl, dass die Geschichte mir gefallen wird. Und was soll ich sagen, genau so war es auch!
4,5 ⭐
In Sanctuary kommt der beliebte Footboolstar der Sanctuary Highschool Daniel Whitman auf einer Party ums Leben. Der Tod des Schülers sorgt für Wirbel in Sanctuary und schnell wird Daniels Ex-Freundin Harper Fenn beschuldigt, denn ihre Mutter ist die stadtbekannte Hexe in Sanctuary. Aber Harper hat die Fähigkeiten ihrer Mutter nicht geerbt, trotzdem beginnt eine Hetzjagd auf sie. Die Autorin entführt uns mit ihrer Geschichte nach Sanctuary, einer typischen, amerikanischen Kleinstadt wo jeder jeden kennt. Mit dem kleinen Unterschied, dass es in ihrer Welt Hexen gibt. Diese leben völlig normal unter den anderen Menschen und praktizieren ihre Magie. In Sanctuary gibt es eine einzige Hexe nämlich Sarah Fenn. Sie lebt hier mit ihrer Tochter Harper, die ihre Fähigkeiten aber nicht geerbt hat. Erzählt wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven, aber bis auf ein einziges Kapitel ausschließlich aus der Sicht der erwachsenen Charaktere, was mich doch sehr überrascht hat. Neben Sarah Fenn, wird die Handlung noch aus der Sicht von Abigale, Daniels Mutter und Maggie, dem Detective, der die Ermittlungen führt, erzählt. Was ich sehr hilfreich fand, war das Namensverzeichnis am Anfang des Buches. Bis zum Tod von Daniel Whitman verläuft das Leben in Sanctuary völlig normal. Es gibt vier Frauen, die miteinander befreundet sind und auch deren Kinder befreundet sind. Die Ermittlungen, die Maggie führt, laufen schnell in eine Richtung, die sie nicht erwartet hat. Zum Ende hin wird das Ganze recht dramatisch und spektakulär. Eine richtige Hexenjagd beginnt, was ich sehr erschreckend fand. Der Stil der Autorin ist sehr ausschweifen, was für die Charakterentwicklung sehr wichtig war. Ich muss gestehen, dass ich hier erwartet habe, dass auch die Jugendliche zu Wort kommen, was überhaupt nicht passiert ist. Der Fantasy-Anteil ist mir anfangs auch etwas zu gering, da hätte man mehr herausholen können. Ansonsten kann ich jedem, der gerne Urban Fantasy liest. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.
3,5 Sterne Ein paar Längen hatte das Buch für mich und ich hätte mir noch ein oder zwei Perspektiven mehr gewünscht. Man liest aus der Sicht der Mutter des verstorbenen Teenagers aus der Sicht der Hexe und aus der Sicht einer Polizistin. Mich hätte die Sicht der Jugendlichen noch interessiert. Es war jedenfalls erschreckend, wie schnell es gehen kann, dass Menschen sich gegen jemanden in ihrer Mitte wenden.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ich habe wirklich sehr, sehr lange überlegt wie viel Sterne ich dieser Geschichte geben soll. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und ich glaube, wenn ich es gelesen hätte hätte ich dieses Buch abgebrochen. Diese Geschichte ist sehr spannend aber sehr langatmig erzählt und das hat es mir sehr schwierig gemacht dieser Geschichte treu zu bleiben. Diese Geschichte ist sehr spannend aber sehr lange hat mich erzählt und das hatte es mir sehr schwierig gemacht diese Geschichte treu zu bleiben.