Samarkand Samarkand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matthias Politycki, 1955 in Karlsruhe geboren, lebt in Hamburg und München. Sein umfangreiches Werk umfasst Prosa, Essays, Lyrik und Romane wie die Bestseller „Weiberroman“, „Ein Mann von vierzig Jahren“ sowie den Erzählband „Das Schweigen am anderen Ende des Rüssels“. Matthias Politycki gilt als einer der renommiertesten Vertreter der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Darüber hinaus hat er sich als streitbarer Autor profiliert, der mit Lust und Laune über den Stellenwert der Kunst in unserer Gesellschaft debattiert.
Beiträge
Hmm, ein Buch, durch das ich mich über weite Strecken nur durchgequält habe. Mag sein, dass dies zum Teil daran liegt, dass ich in der derzeitigen Weltsituation keine Lust darauf habe, über eine Welt zu lesen, in der Russland und der Islamische Staat (hier heißt er Faust Gottes) Mitteleuropa unter sich aufteilen. Insgesamt wurde ich aber auch nicht so ganz schlau aus dem Buch: Abgesang auf den Westen, exotische Reportage aus Zentralasien, Abenteuergeschichte in den wilden Bergen - was will es eigentlich sein? Warum müssen deutschsprachige Endzeiterzählungen immer so kryptisch sein? In letzten Viertel hatte ich mich dann endlich in das Buch reingefunden, konnte ihm sogar etwas abgewinnen - nur damit es dann in diesem fiebertraumartigen offenen Ende mündet, das dann vollkommen ratlos zurück lässt.
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Autorenbeschreibung
Matthias Politycki, 1955 in Karlsruhe geboren, lebt in Hamburg und München. Sein umfangreiches Werk umfasst Prosa, Essays, Lyrik und Romane wie die Bestseller „Weiberroman“, „Ein Mann von vierzig Jahren“ sowie den Erzählband „Das Schweigen am anderen Ende des Rüssels“. Matthias Politycki gilt als einer der renommiertesten Vertreter der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Darüber hinaus hat er sich als streitbarer Autor profiliert, der mit Lust und Laune über den Stellenwert der Kunst in unserer Gesellschaft debattiert.
Beiträge
Hmm, ein Buch, durch das ich mich über weite Strecken nur durchgequält habe. Mag sein, dass dies zum Teil daran liegt, dass ich in der derzeitigen Weltsituation keine Lust darauf habe, über eine Welt zu lesen, in der Russland und der Islamische Staat (hier heißt er Faust Gottes) Mitteleuropa unter sich aufteilen. Insgesamt wurde ich aber auch nicht so ganz schlau aus dem Buch: Abgesang auf den Westen, exotische Reportage aus Zentralasien, Abenteuergeschichte in den wilden Bergen - was will es eigentlich sein? Warum müssen deutschsprachige Endzeiterzählungen immer so kryptisch sein? In letzten Viertel hatte ich mich dann endlich in das Buch reingefunden, konnte ihm sogar etwas abgewinnen - nur damit es dann in diesem fiebertraumartigen offenen Ende mündet, das dann vollkommen ratlos zurück lässt.